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Ich habe ein gutes Abschiedslied, für den Fall, dass wir den Kapitalismus zu Grabe tragen: Join him in death!https://www.youtube.com/watch?v=DanMZQ8uF1I
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Da fällt mir der Film "Lord of War" dazu ein. |
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Es ist ja nicht so leicht mit der Situation umzugehen. Ich glaube meine Strategie ginge in die Richtung, dass ich mich extrem darum bemühen würde Konzerne, die halbwegs anständig sind und die damit werben die oben angesprochenen Zielsetzungen zu verfolgen, möglichst genau unter die Lupe zu nehmen, wie sie da so vorgehen und ihnen bei gegebenem Anlass möglichst öffentlichkeitswirksam auf die Füße zu treten. |
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Das macht er überaus erfolgreich. Intelligenz ... hmm. Meine Erfahrung zeigt dass Leute wie Trump mit ihrem Auftreten eher das fehlen einer solchen kaschieren. Kenne ich im Arbeitsleben zu genüge, je lauter einer tönt desto weniger steckt da meist hinter. Das Impeachment ist IMHO der größte Fehler der Trump-Gegner. Nur zu behaupten der andere wäre doof bringt keine Wähler, dazu braucht es eigene gute Persönlichkeiten und glaubhafte Wahllügen äh Wahlprogramme. Nur nicht ehrlich sein, damit hat man keine Chance eine Wahl zu gewinnen. :Lachen2: |
Es passt vielleicht nicht optimal in diesen Faden, aber es gibt glaube ich keinen passenderen.
Eben habe ich einen Mitschnitt der Rede von Ursula von der Leyen gefunden. Die Rede wurde übersetzt. Es fällt mehrfach das Wort Kapitalismus verflochten und einzel :-O und auch die Worte soziale Marktwirtschaft. Das finde ich schon ziemlich bemerkenswert. Hier die Rede inklusive Simultanübersetzung: https://www.youtube.com/watch?v=gq8La1ZOUAw (Davos: Rede von EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen) |
Wie ich hier schon kommentierte, weicht der von der Regierung beschlossene Kohleausstieg vom Kompromiss und den Empfehlungen der Kohlekommission ab. Nun haben die Vertreter der Klimaschützer aus der Komission wie Prof. Schellnhuber vom PIK in einem Schreiben an Angela Merkel gegen den Wortbruch protestiert und weisen auf die folgenden Abweichungen von dem in der Komission erarbeiteten Kompromiss hin.
"* Nicht hinnehmbar sei die Reihenfolge der Abschaltungen der Kohlekraftwerke, da es zwischen 2023 und 2028 nur zu wenigen Kraftwerksschließungen komme - und damit alle Verantwortung auf das Ende des Jahrzehnts verschoben werde. Sie befürchten, dass durch die hohen Entschädigungszahlungen an Kraftwerksbetreiber sowie durch die längeren Laufzeiten der Preis von CO2-Zertifikaten fällt. * Zudem verstoße die geplante Inbetriebnahme eines neuen Kohlekraftwerks - Datteln 4 - gegen die Vereinbarung, keine neuen Kohlekraftwerke ans Netz zu nehmen. * Kritik üben die Unterzeichner zudem gegen die Abbaggerung weiterer Dörfer: Es sei "empörend", dass dafür symbolisch der Erhalt des Hambacher Forstes versprochen werde. * Zudem fehle ein Fahrplan, wie die Bundesregierung bis 2030 auf einen Anteil von 65% erneuerbare Energien kommen wolle." https://www.spiegel.de/wissenschaft/...4-c5495ff416d4 Nicht unterzeichnet sollen das Schreiben der Arbeitgeberverband und leider die Gewerkschaften. |
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Bereits aus 2015: Union schleust die meisten Lobbyisten ins Parlament. Hunderte Lobbyisten tummeln sich im Bundestag - doch die Union versuchte lange, ihre Kontakte geheim zu halten. |
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