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obwohl wanderer, horch und dkw schon anfang der 30er fusionierten, lebten die marken noch lange weiter. daß diese schließlich verschwanden hatte andere gründe als die fusion selbst. |
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Sehr aufschlussreich, Danke. Man sieht halt gerne, was man sehen will. Bei negativen Dingen finde ich das allerdings mehr als erstaunlich.
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Deine Argumentation scheint mir etwas zu drastisch gekürzt, als dass sie für mich noch sinnvoll nachvollziehbar wäre :Blumen: |
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Daß das Thema weitaus komplexer ist, als es sich hier darstellen läßt, ist mir schon klar, die Kosten- und Lohnseite fehlt ja noch völlig, die der Steuern auch. Selbstredend gibts da auch andere Positionen, wie immer auch gewichtige Gründe, das so und nicht anders zu machen. Gleichwohl verzeichnet man einen Trend zurück zum "Selbermachen", auch und gerade bei den Städten. Das scheint mir zumindest nicht falsch. @ Dude: den Post versteh ich jetzt nich so richtig...:confused: Gleichwohl: Statistiken sind immer mit Vorsicht zu genießen. Im aktuellen Fall fehlen ja die Bezüge gänzlich, es paßte halt nur schön rein. Dennoch bin ich der Überzeugung, daß auch im privaten Bereich viel auf Schulden gesetzt wird, was mE auf Dauer nicht funktionieren kann. Wenn ich auf Pump ein Auto kaufe, dessen Repartur ich auf Pump durchführen muß und dessen Ersatzteile ich auf Pump kaufe: ist dann nicht Skepsis angebracht, ob das eine richtige Entscheidung ist? |
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Die Auftragseingänge bleiben so wie sie im Moment sind (50%). Dann bricht das Ganze zusammen. Der Großteil der Zulieferer hat durch die geringen Margen der letzten Jahre (verursacht durch die Einkaufspolitik der Hersteller) eine Kapitaldecke die maximal für ne einstellige Zahl an Monaten mit stark reduzierten Produktionszahlen reicht. Von Kurzarbeit mal ganz zu schweigen. Ausserdem kann ich nicht glauben, dass der Staat stürzenden Banken, zunehmende Arbeitslosenzahlen und Kurzarbeit von 2 Millionen Arbeitnehmern bezahlen kann. Soweit zum Szenario 1 Das zweite scheint mir realistischer, da die ganze Krise aber stark von Psycholgie geprägt ist weiß man nie. Auch unter der Einwirkung aller Probleme die es gibt, ist es sicher nicht real, dass der Bedarf an diversen Gütern (auch KFZ) auf 50% abgefallen ist. Wenn nicht alle durchdrehen, wird sich das Ganze im ersten bis zeiten Quartal auf nen Auftragsrückgang von um die 20% reduzieren. Das werden 80-90% der Unternehmen überleben, man darf nicht vergessen, dass wir aus einem Jahr kommen wo immer Samstags und manchmal Feiertags und Sonntags gearbeitet wurde, da kann etwas Rückgang nicht schaden (auch der Belegschaft nicht, die sind nämlich platt). Das Ganze wird bei den Herstellern dazu führen, dass man einen immensen Aufwand betreiben muss alle für den Bau des Fahrzeugs erforderlichen Teile zu bekommen, was nicht ohne Stillstandszeiten gelingen wird. |
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