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Wäre eh neben 2020 auch 2021 gestartet. Insofern ist das für mich okay. |
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Frankfurt wäre meine erste LD gewesen.
Kann man eigentlich von Frankfurt dieses Jahr nach Hamburg nächstes Jahr verschieben? Bzw. war das in der Vergangenheit möglich. Danke |
So weit ich weiß kann man für Frankfurt bis 14.5 selber verschieben auf nächstes Jahr (bis 45 Tage vor dem Rennen) oder auch auf ein anderes Rennen. Kostet allerdings um die 45 Euro. Das ist eine Option für Leute, die aufgrund einer Sportverletzung o.Ä. Gründen nicht starten können.
https://cdn3.sportngin.com/attachmen...134.1586285734 Ja dort steht es: 39 Euro + 8% To the form
Bei Abmeldung recht wenig Rückzahlung derzeit: nur 25%. Da Ironman das Rennen am 28.6 abgesagt hat, dürfte das aber rechtlich nicht haltbar sein, denn Ironman hat ja mit dir einen Vertrag abgeschlossen, den sie einhalten müssen (BGB). Ich persönlich bin aber einverstanden wenn mir Ironman irgendwann eine Email zusendet mit der kostenlosen Verschiebung auf 27.6.2021. Insofern für mich Alles im grünen Bereich. Will eh 2020 & 2021 starten. Wird 2020 auf 2021 verschoben, ist das für mich okay. |
Hallo James,
es wäre für MICH keine Option da ich diese Veranstaltung bzw den Namen nicht mehr Unterstützen möchte und lieber kleine Triathlons Unterstützen möchte. Ich wünsche mir das mehr Leute so denken und endlich mal die Augen aufmachen was das eigentlich für ein Unternehmen ist. Sollte es keine Option geben zwecks Rückzahlung werde ich Teilnehmen mir Zeit lassen und werde durch das Ziel Laufen wie Judith Arndt bei den Olympischen Spielen 2004 in Athen....sie ist mit dem Rad durchgefahren ich werde dann Laufen...wer es nicht kennt einfach mal google benutzen ;) Grüße |
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Wenn der Veranstalter in den AGBs festlegt, dass er die Veranstaltung nach eigenem Ermessen auch absagen (und das Stratgeld einbehalten) kann, dann dürfte das für die allermeisten Athleten eine überraschende Klausel im Sinne des §305c BGB und damit ungültig sein. (Die ‚ganzen‘ Urteile dazu kann man googeln). Wer argumentiert, dass einige tausend unterschriebene Verzichtserklärungen keine allgemeinen Geschäftsbedingungen sind, der wird nachweisen müssen, dass die Verzichtserklärungen mit den einzelnen Athleten durchgesprochen und individuell vereinbart wurden. Das dürfte kaum glaubhaft zu machen sein, zumal der Verwender gleichzeitig argumentiert, dass diese Regeln für alle Athleten gleich sind und keine Ausnahmen gemacht werden. |
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Warte mal ab. Ich denke Ironman will, wie die anderen kommerziellen Veranstalter, erstmal die Meisten überreden auf 2021 zu verschieben oder auf ein anderes Rennen umzubuchen. Wenn am Ende 5% ihr Geld zurück haben wollen, werden sie es sicherlich bekommen. Gestern im TV gesehen das irgendein EU Gericht das Vorhaben der Bundesregierung abgewiesen hat bzgl. Reiseunternehmen und Gutscheinen. Dort das Gleiche. Kunden, die ihr Geld haben wollen, haben ein Recht darauf. Aber wie gesagt: Ist eine Sache der Menge an €. Wenn die Meisten mit Verschiebung oder Gutscheinen zufrieden sind, dann überleben es die Veranstalter. Die paar Leute, die ihr Geld wollen, wird man dann individuell abfinden...Vermute ich... |
Hallo,
Ich habe heute morgen den neuen Podcast von Carbon und Laktat gehört. Unter anderem war der Ironman-Deutschland-Chef Oliver Schiek zugeschaltet. Laut Schieks Aussage, soll auf jeden Fall im September in Hamburg und Frankfurt ein Rennen stattfinden, wenn die Behörden es genehmigen. Sollten keine Rennen stattfinden, kann auf ein anderes Rennen oder aufs nächste Jahr umgebucht werden. Geld zurück soll keine Option sein. Tilly |
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