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Kritik mit "Doktorand" finde ich nur an einer chinesischen Mutationsstudie: https://www.ndr.de/nachrichten/info/....html#Mutation |
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Wir haben mit Prof.Drosten offenbar einen der führenden Wissenschaftler weltweit, was genau diese spezielle Art von Viren angeht. Warum verbringt er da gerade in der aktuellen Situation nicht mehr Zeit im Labor mit der Forschung(an einem Impfstoff), anstatt 'gefühlt' den ganzen Tag Interviews zu geben (wo eh meistens die gleichen Fragen gestellt werden), Podcasts aufzunehmen und durch Talkshows zu tingeln - ok - das mit den Talkshows hat in letzter Zeit etwas nachgelassen. Oder sehe ich das falsch? Ist sein Team auf ähnlichem Wissensstand? Oder kann er zur Erforschung des Impfstoffs eh wenig beitragen weil er andere Spezialgebiete hat? Oder wie? |
Interessante Frage, ich schiess mal vollkommen unwissend aus der Hüfte: der podcast ist wichtig und ungefähr eine Stunde lang pro Werktag strukturiertes Interview, geht also, sind dann vll. 2 h, - Talkshows/interviews übersehe sehe ich nicht, weiss also nicht wie da die Frequenz ist, Impfstoffentwicklung ist tlw./ vollkommmen (?) ein anderes Fachgebiet
m. |
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in der Öffentlichkeit geht es gerne um "die" Virologen, was impliziert, dass diese hinsichtlich ihrer Expertise ungefähr auf einem Niveau stehen. Und gerade Laschet hat da in seiner Virologenkritik gerne pauschalisiert, obwohl er ja ausschließlich von Streeck bisher beraten wurde. Tatsächlich ist der eine Virologe aber Aids-Experte (Streeck), der andere mehr Epidemiologe und Seuchenhygieniker (Kekule)und eben nur einer der Virologen ist tatsächlich Experte für SARS und Coronaviren und hat auch den aktuellen PCR-Test maßgeblich mitentwickelt. "Es ist schade, dass Kollegen uninformiert voreilige und sichtlich unüberlegte Schlüsse ziehen!" Dieses Zitat stammt von Prof.Streecks Bonner Forschungsgruppenkollegen Hartmann und wurde von Drosten einfach als wörtliches Zitat ohne Kommentar (oder Smilie) getweetet. Kurz vor dieser Äußerung aus #Streecks Team hatte Drosten die voreilige, nicht von Daten untermauerte Veröffentlichung der Gangelt-Studie im heute-journal zu Recht kritisiert. D.h. Hartmann hatte mit den "Kollegen, die uninformiert voreilige und sichtlich unüberlegte Schlüsse ziehen" eindeutig auch Drosten gemeint. Wenn ich als einer der weltweit führender SARS-Experte von einem Kollegen, der in der Wissneschaftshierarchie unter mir steht, mit den Adjektiven uninformiert, voreilig und unüberlegt belegt werden würde, wäre ich ziemlich sicher irritiert. |
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Kenne keine Statistik über Interviews und Talkshows, aber Podcasts sind nur noch 2 pro Woche. Darauf bereitet er sich wohl oft abends bis nachts vor, nachdem er das anfangs noch weitgehend unvorbereitet aus dem Ärmel schütteln konnte. |
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:Blumen: |
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Man darf einem international führendem Wissenschaftler und Institutsleiter schon zugestehen, dass ein mittlerweile nur noch 2 x Woche stattfindender Podcast, der eine Thematik betrifft, die aktuell sowieso zentral in seiner Arbeit ist, ihn jetzt nicht zwangsläufig auslastet.. Andererseits zeigt der Blödsinn, der nicht nur hier, sondern auch an vielen anderen Stellen von sich gegebenen wird, dass es durchaus Bedarf an qualifizierter Aufklärung gibt. Ein kurze Suche über Google Scholar gibt auch einen kleinen Hinweis, dass er nicht nur seine Millionen im Geldspeicher zählt, die er von Bill überwiesen bekommen hat, sondern dass er durchaus auch gelegentlich etwas publiziert. |
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