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Das von Dir angeführte deutsche Kontrollsystem hat nach meiner Ansicht dem wenig entgegenzusetzen. Zumindest zu wenig, um als schlagendes Indiz für die Sauberkeit deutscher Spitzensportler im Vergleich zu den russischen gelten zu können. Eher überzeugend finde ich die deutsche Erfolglosigkeit in vielen Disziplinen. Aber wie soll man sich zu Disziplinen positionieren, in denen die Deutschen zur Weltspitze gehören? Darauf gibt es keine einfache Antwort, wie Du ja selbst weißt. :Blumen: |
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Also die Sache mit der Suspendierung russischer Athleten läuft ja mega gut: http://japanrunningnews.blogspot.jp/...gural.html?m=1
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PS: Eigentlich ein unsinniger Kommentar, aber ich wollte die Nr. 7000 :D |
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"According to race organizers, because Ugarov is not a member of the Russian Athletics Federation (ARAF) he is not subject to the ARAF's suspension and there was no problem with him participating." Es sind ja nicht "alle Athleten aus Russland" gesperrt, sondern der russissche LA-Verband & damit "dessen Athleten". Anderes können die Verbände gar nicht beschließen, es sei denn unter Aussprache von Sperren/Sanktionen gegen einen einzelnen Athleten. Wäre ja irrwitzig, wenn ein in D wohnender Russe jetzt nicht mehr beim FFm MArathon teilnehmen könnte, der so überhaupt nix mit dem russischen Verband zu tun hat. Witzig wäre in der Tat, wenn jetzt auf einmal alle russischne Spitzenläufer aus dem Verband austreten und "verbandslos" die MArathonszene unsicher machen würden. Das allerdings geht wohl erst nach ablauf der "Startpässe" mit Ende dieses Jahres. Bei Olympia und WM aber können eben nur vom Verband gemeldete Athleten starten. Privaten Veranstaltern steht es im Rahmen der Statuten des jeweiligen nationalen Verbandes frei, "vereinslose/verbandslose" Sportler starten zu lassen. Ist ja bei den hiesigen Stadtmarathons auch nicht anders, wo - ich würde mal sagen - 80% der Läufer eben nicht in DLV-Vereinen Mitglied sind und auch starten dürfen. Bin gespannt! |
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Beim Weltverband kann man ja nicht einfach direkt Mitglied werden sondern nur über die jeweilige Nation, auf die der Athletenpass ausgestellt ist und bezüglich der steht auf der IAAF-Website eindeutig "Russia". Dass ein 2:17-Läufer keinen Leichtathletik-Startpass für sein Heimatland hat, was bei einem 2:50 oder 3:30h-Läufer durchaus vorkommen kann und bei langsamen Läufern sogar die Regel ist, halte ich für undenkbar. Von daher wird es interessant sein, zu beobachten, wie die WADA (und auch die IAAF mit ihrem heftig angeschossenen neuen Chef Sebastian Coe) auf diesen (und die zu erwartenden künftigen ähnlichen Fälle) reagieren wird. |
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