Schwarzfahrer |
10.01.2024 12:29 |
Zitat:
Zitat von Nepumuk
(Beitrag 1734568)
Nagut, es muss ja nicht immer die ganze Welt sein. Dann nehmen wir doch mal das ach so gravierende Problem "Migration" als Beispiel. Welche Maßnahmen kann Deutschland denn wohl alleine so treffen, um das "Problem" in den Griff zu bekommen?
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Der dänische Ansatz wäre schon mal ein guter Schritt in die richtige Richtung.
Zitat:
Zitat von Nepumuk
(Beitrag 1734568)
Meistens hört man den Vorschlag "schneller Abschieben". Wie soll das denn funktionieren? Und meinst du ernsthaft, dass Ukrainer, Syrer oder Afghanen dann brav zuhause im Bombenhagel und Terror sitzen bleiben, weil man in Deutschland jetzt schneller abgeschoben wird? Ernsthaft, das ist die Lösung?
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Verringerung der (europaweit einmalig guten) Sozialleistungen würde mehr Wirtschaftsmigranten abschrecken, als eine strikte Abschiebepraxis. Letzteres würde aber gerade Menschen fernhalten, die entweder kriminell sind, oder nicht bereit sind, sich auf unsere Lebensweise und Werte einzulassen. Ehrlich, ich habe keine Probleme damit, wenn einer der seine Frau aus Gründen der "Ehre" mißhandelt oder gar umbringt, oder Mädchen vergewaltigt, oder sich sonst kriminellen Tätigkeiten (Drogen, Raub, ...) widmet, in sein Land abgeschoben wird, auch wenn dort die Scharia herrscht oder es Bomben hagelt (was es übrigens in Afghanistan und in großen Teilen Syriens, oder auch in Tunesien oder Algerien nicht tut).
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