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Steht doch im ersten Posting... |
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Denn, wenn die Fahnder alles finden und erklären können(was sie ja permanent behaupten), dann sollen sie es machen. Dann nämlich muss der Athlet zumindest schon mal nicht mehr beweisen, dass ihm zu Unrecht ans Bein gepinkelt wurde. |
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Direkt ueber Startgelder und indirekt ueber Produkte, die er bewirbt. Ich will aber keine Doper finanzieren. Also soll mir der Sportler beweisen, dass er sauber ist. Er muss das nicht, klar. Aber es liegt in seinem ureigenen, schlussendlich finanziellen Interesse dies zu tun. Und darum, nur darum, geht es. Das gehoert mE heute schlicht zum Profisport dazu. Wer sich dem verschliesst, wird eventuell in Zukunft hinten anstehen muessen. Dafuer wuerde ich mich jedenfalls einsetzen. Denn eines ist mittlerweile wohl jedem klar: Kontrollen erwischen nicht einmal die Spitze des Eisberges. |
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Dann kann er ja uns 14-15 std Finishern in Roth oder Frankfurt zuschauen kommen!:Lachen2: :Cheese: |
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Der echte, saubere Sportler sollte sich in Ruhe auf seine Leistungserbringung konzentrieren können. Der Dopingfahnder sollte ihm den Rücken frei halten und ihm konsequent alle Doper aus dem Weg schaffen. Das Dilemma : Die Leistung des Sportlers zu messen ist relativ einfach ... man sieht eben auf die Uhr ... wer zu spät kommt, hat versagt ... "Der Erfolg" des Dopingfahnders (-> Eindämmen oder völliges Abstellen der Doperei) ist wohl etwas schwerer zu messen und läßt sich von weitem kaum vom "völligen Versagen" unterscheiden : Keine positiven Proben = "keine Doper" oder "miserable Kontrollen" ... Viele positive Proben = "Dopingsumpf" oder "saubere Arbeit" ... ![]() |
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