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Nepumuk 02.04.2025 14:12

Zitat:

Zitat von Klugschnacker (Beitrag 1778543)
Nepomuk, Du bist hier zu Gast. Ich möchte nicht, dass Du andere Diskussionsteilnehmer, die ebenfalls meine Gäste sind, beleidigst, verbal herabsetzt oder ihnen gegenüber eine aggressive Sprache verwendest.

Es ist keine inhaltliche Wertung. Es geht mir allein um Deinen Ton, den ich unter den regelmäßigen Diskussionsteilnehmern hier nicht haben möchte.

Echt? Warum gilt das denn nicht für alle hier? Ich kann mich nicht daran erinnern, dass du eingeschritten bist, als ich von qbz als "Neoliberaler" oder "Kriegstreiber" beschimpft worden bin.

Helios 02.04.2025 14:14

Zitat:

Zitat von Genussläufer (Beitrag 1778564)
...............
Ansonsten beobachten wir von aussen eine immer weitere Zerstörung der ukrainischen Infrastruktur bzw. dessen, was davon übrig geblieben ist und der ukrainischen Städte. Was bleibt ist, was im Boden ist und der Boden selbst. Man könnte böse sagen, dass die Ukraine sich zu einem Rohstoffland ohne Volk entwickelt hat. Vielleicht noch nicht ganz, aber darauf läuft es hinaus.
...............

Klar fragt man sich, warum die Russen nicht kurzen Prozess machen - aufdröselnd stellt man fest, dass die urbanen Räume zu Bauschuttruinen "umfunktioniert" werden - nimmt man die Sitzungsprotokolle der Militärs aus Wiesbaden, in denen festgestellt wurde, dass am Anfang die Ukraine die 40- und 50-jährigen an die Front geschickt hat, in der Zwischenzeit verbluten die 30-jährigen und jetzt sollen die 18-jährigen kämpfen, muss man konstatieren, dass die Russen sich alle Zeit der Welt lassen, um alle Kampfwilligen zu eleminieren.

Oberst Reisner spricht von Abnutzungskrieg und dass der Zähler rückwärts läuft solange einer Partei die Ressourcen ausgehen, ab dann gibt es einen Rutsch zugunsten des Stärkeren.

Schaut man sich das Verhalten des Westens insgesamt an, dann ist das nicht zugunsten Russlands, also ist von dieser Seite für die Russen kein Blumentopf zu gewinnen, weshalb soll man dann die Befindlichkeiten der Europäer berücksichtigen??
Im Gegenteil, durch die Verstärkung der Unterstützung der Ukraine, am liebsten sogar noch mit Bodentruppen, die man als Friedenstruppen deklariert, wird die Bedrohung durch die Europäer aus Sicht der Russen noch größer, also erst Waffenstillstand, wenn die Ukraine als Staat nicht mehr besteht.
Entweder "freiwillig" oder per Eroberung.

qbz 02.04.2025 15:14

Zitat:

Zitat von Nepumuk (Beitrag 1778604)
Echt? Warum gilt das denn nicht für alle hier? Ich kann mich nicht daran erinnern, dass du eingeschritten bist, als ich von qbz als "Neoliberaler" oder "Kriegstreiber" beschimpft worden bin.

Das stimmt einfach nicht, ich habe Dich nie weder als Neoliberaler noch als Kriegstreiber bezeichnet. Du stellst hier oben Behauptungen über mich rein, die nicht korrekt sind.

Wenn ich danach suche, erhalte ich angezeigt:

"Bei einer Volksabstimmung käme IMHO niemals eine Mehrheit für über 2 % vom BIP Verteidigungshaushalt zustande, trotz der Kriegstreiber in allen Parteien der Mitte." Vom 4.3. 25 .

Als Kritik an der unbegrenzten Aufhebung der Schuldenbremse für den Verteidigungsetat nach dem Motto: Whatever it´s takes formuliert. D.h. es gibt natürlich in meinen Augen auch in allen Parteien Personen, die nicht darunter fallen. Tatsächlich gingen dann die ersten 3 Milliarden nach der Revision der Abstimmung aus diesem Haushaltstopf dann in die Ukraine und weitere 8 Milliarden wurden dafür eingeplant, obwohl noch kein Haushalt 25 verabschiedet ist.

Und ähnlich allgemein habe ich es damals formuliert, dass ich den Verkauf von öffentlichem Gemeineigentum als typisch neoliberale Politik empfinde als Kritik daran, dass Eure Fraktion forderte wegen der Haushaltssanierung öffentliches Eigentum zu verkaufen. Ich finde das immer noch einen ganz normalen politischen Einwand, den ich überall so vorbringen würde und während meines ganzen Berufslebens in Berlin deshalb die Senatspolitik vor allem unter Sarrazin kritisiert habe als er damit Haushaltslöcher stopfte. Heute bezahlt die Stadt teuere Miete für Ratshäuser, nachdem sie eigene damals verkauft hat.

Nepumuk 02.04.2025 15:36

Zitat:

Zitat von qbz (Beitrag 1778611)
Das stimmt einfach nicht, ich habe Dich nie weder als Neoliberaler noch als Kriegstreiber bezeichnet.

Selbstverständlich hast du das. Deine überspezifischen Dementis dazu sind eine nette Finte, ändern aber nichts zur Sache. Ich bin durchaus in der Lage, zwischen den Zeilen zu Lesen und verschiedene Aussagen zu kombinieren um die enthaltene Botschaft zu verstehen. Halt mich nicht für blöd.

qbz 02.04.2025 15:48

Zitat:

Zitat von Nepumuk (Beitrag 1778613)
Selbstverständlich hast du das. Deine überspezifischen Dementis dazu sind eine nette Finte, ändern aber nichts zur Sache. Ich bin durchaus in der Lage, zwischen den Zeilen zu Lesen und verschiedene Aussagen zu kombinieren um die enthaltene Botschaft zu verstehen. Halt mich nicht für blöd.

Ich habe es wörtlich belegt, was ich geschrieben habe, als ich den Begriff verwendet habe, während Du einfach behauptest, ich hätte dich als Kriegstreiber bezeichnet, was nicht korrekt ist, ohne konkreten Beleg. Ich werde nicht mehr darauf eingehen, bist Du einen Beleg für diese Behauptung lieferst, was Du nicht kannst, weil ich das nie geschrieben habe. Das ist auch kein Dementi, sondern eine klare Zurückweisung Deiner unbelegten Behauptung.

deralexxx 02.04.2025 16:23

Wie wäre es, ihr trefft euch für Friedensverhandlungen, gerne auch mit einem unbeteiligtem Diplomaten und begrabt das virtuelle Kriegsbeil, wir wollen doch in der Sache diskutieren. Vllt hat der eine etwas gesagt was beim Anderen falsch ankam oder so, reicht euch doch die virtuellen Hände.

Trimichi 02.04.2025 16:45

Rhetorisch dürfen wir allesamt dazulernen. Ein interessantes Rededuell.

*Bier und Chips hol* , hieß das mal.. Bier habe ich, Chips, das geht ja gar nicht. Machen dick. :Lachen2:

Prost! Schönen Feierabend allen und mein Danke an die Admin für die Moderation. :Blumen:

@Genusslaeufer: die UA wollten vllt einen Brückenkopf bilden? Selensky ging es darum, dass die Russen spüren sollen wie es ist.

Helios 02.04.2025 16:59

jo mei - wer so deppert ist und meint in ein Wespennest zu langen um zu zeigen was er für ein toller Kerl ---- ähhh tolles Land ------- ist, der hat ein Ablaufdatum - it's so simple

(russisches Kernland überfallen.... - da war es gelaufen)

edit: c plus b darf ich nicht posten

Klugschnacker 02.04.2025 17:00

Zitat:

Zitat von Nepumuk (Beitrag 1778604)
Echt? Warum gilt das denn nicht für alle hier? Ich kann mich nicht daran erinnern, dass du eingeschritten bist, als ich von qbz als "Neoliberaler" oder "Kriegstreiber" beschimpft worden bin.

qbz hat Dich nicht persönlich als Kriegstreiber bezeichnet und auch nicht als Neoliberalen, wobei Letzteres kein Schimpfwort ist. Sondern es handelt sich um ein gebräuchliches und rein sachliches Wort. Wie qbz es konkret meinte, hat er auf Deine Bitte hin wiederholt klargestellt. Ein Einschreiten meinerseits war nicht nötig. Die ganze Angelegenheit ist komplett albern.

Ich finde es darüber hinaus unverschämt, dass Du mir mit diesem Kindergarten die Zeit stiehlst, nachdem Du mir als Moderator ständig Arbeit machst. Ich versuche, Dir auf höfliche Art klar zu machen, dass Du in den politischen Threads meine Grenzen überschreitest. Leider ohne Erfolg, wie auch der heutige Tag zeigt.

Ich möchte Dich bitten, Deinen Kleinkrieg mit qbz zu beenden oder den politischen Threads künftig fernzubleiben.

Meik 02.04.2025 18:21

Zitat:

Zitat von Trimichi (Beitrag 1778618)
Selensky ging es darum, dass die Russen spüren sollen wie es ist.

Das sehe ich auch als eine der wenigen ukrainischen Chancen an. Wenn zu viele Russen auch Krieg spüren, zu viele Kinder nicht zurückkommen und Putin keinen Rückhalt mehr im eigenen Land für den Krieg hat.

Für den Abnutzungskrieg müsste man die Ukraine viel stärker mit Luft- und Drohnenabwehr ausstatten damit jeder Angriff seitens Russland mit höheren Verlusten behaftet ist.

Antracis 02.04.2025 20:05

Zitat:

Zitat von qbz (Beitrag 1778555)

1 Basisgrundsatz von Mediation bei internationalen Konflikten neben anderen wäre, dass die Positionen beider streitender Seiten bei Streit-Verhandlungen (unter Mediation) respektiert werden und Berücksichtigung finden müssen, um einen nachhaltigen Kompromiss zu finden, d.h. ein Mediator (Vermittler) kann weder die vorgebrachten Bedenken Russlands gegen eine ukrainische Nato-Mitgliedschaft noch die Sicherheitsbedenken der Ukraine z.B. weginterpretieren oder gar ignorieren, wie Antracis es mit den russischen Natobedenken tat, worauf ich in meinem Beitrag hingewiesen habe, sondern muss versuchen, beide Konfliktparteien für eine beide Seiten / Positionen befriedigende Lösung zu gewinnen.

Über diesen Streitpunkt werden wir hier wohl nie hinauskommen. Du betrachtest beide Parteien nach meinem Eindruck faktisch gleichwertig in ihrer Verantwortung und ihrer Handlungspflicht und das Du beständig die Sichtweise des Aggressors und die Verantwortung des Opfers und seiner Unterstützer betonst, macht es offensichtlich nicht nur für mich hier schwer erträglich, das so stehen zu lassen. Argumentativ bewegt sich der Austausch ja hier null.

Letztlich gilt das auch für die von Dir immer wieder beschworenen vorliegenden Verhandlungslösungen, auf die sich einfach niemand einlassen will: Das ist wie mit den vielen Radwegen in Deutschland. Wenn die wirklich so gut und sicher wären, würden da die meisten Radfahrer auch drauf fahren, Insofern bin ich mir sehr sicher, wenn man als Staat ein Friedensangebot ablehnt, hat das schon Gründe. Gute oder zumindest faire Friedensangebote werden in der Regel von Parteien angenommen, vor allem, wenn eine Partei deutlich schwächer ist oder so schlechte Karten hat, wie sie die Ukraine derzeit hat.

Koschier_Marco 02.04.2025 20:35

Zitat:

Zitat von Antracis (Beitrag 1778632)
Über diesen Streitpunkt werden wir hier wohl nie hinauskommen. Du betrachtest beide Parteien nach meinem Eindruck faktisch gleichwertig in ihrer Verantwortung und ihrer Handlungspflicht und das Du beständig die Sichtweise des Aggressors und die Verantwortung des Opfers und seiner Unterstützer betonst, macht es offensichtlich nicht nur für mich hier schwer erträglich, das so stehen zu lassen. Argumentativ bewegt sich der Austausch ja hier null.

Letztlich gilt das auch für die von Dir immer wieder beschworenen vorliegenden Verhandlungslösungen, auf die sich einfach niemand einlassen will: Das ist wie mit den vielen Radwegen in Deutschland. Wenn die wirklich so gut und sicher wären, würden da die meisten Radfahrer auch drauf fahren, Insofern bin ich mir sehr sicher, wenn man als Staat ein Friedensangebot ablehnt, hat das schon Gründe. Gute oder zumindest faire Friedensangebote werden in der Regel von Parteien angenommen, vor allem, wenn eine Partei deutlich schwächer ist oder so schlechte Karten hat, wie sie die Ukraine derzeit hat.

sehr gut formuliert

qbz 02.04.2025 20:59

Zitat:

Zitat von Antracis (Beitrag 1778632)
Über diesen Streitpunkt werden wir hier wohl nie hinauskommen. Du betrachtest beide Parteien nach meinem Eindruck faktisch gleichwertig in ihrer Verantwortung und ihrer Handlungspflicht und das Du beständig die Sichtweise des Aggressors und die Verantwortung des Opfers und seiner Unterstützer betonst, macht es offensichtlich nicht nur für mich hier schwer erträglich, das so stehen zu lassen. Argumentativ bewegt sich der Austausch ja hier null.

Ich weiss ja nicht, ob Du in der Zwischenzeit anerkennst, dass es für die russische Regierung von erheblicher Bedeutung ist, ob die Ukraine in der Nato ist oder neutral und dass dieser Punkt für eine Friedenslösung eine zentrale Rolle spielen wird. Falls nicht, kann ich das Argument mit dem Null-Austausch eigentlich genauso anführen, Du bleibst auch bei Deiner Auffassung, was mich nicht stört, weil man bei einem Austausch sich zunächst mal erklärt und zuhört.

Man kann IMHO den Ukrainekrieg und speziell die komplexe Entstehungsgeschichte nicht allein auf eine Opfer-Täter Perspektive, die Du als oberste Prämisse anführst, reduzieren, weil er in einem geopolitischen Kontext entstanden ist und als Stellvertreter-Krieg geführt worden ist, wie gerade auch wieder die Recherche der New York Times aufgezeigt hat, mit der Ukraine als tragisches Opfer dieser geopolitischen Konstellation. Dass jetzt vor allem Russland / USA die Schlüssel für einen Lösung in der Hand halten, gehört zu diesem Bild.
Zitat:

Zitat von Antracis (Beitrag 1778632)
Letztlich gilt das auch für die von Dir immer wieder beschworenen vorliegenden Verhandlungslösungen, auf die sich einfach niemand einlassen will: .......

Für mich stellt der andauernde Krieg mit sovielen Opfern, Zerstörung und wirtschaftlichen Kosten in Europa die allerschlechteste Option von allen dar und ich kritisiere die Unterstützung dieser Kriegsmaschinerie durch Deutschland mit Waffen, Geld und Ausbildung von Soldaten an die Front seit Kriegsbeginn, weil sie ihn nährt und verlängert. (Zum Glück bewahrt sich in der Hinsicht die CH eine Neutralität und auch Österreich! Ebenso Ungarn, Malta, Irland, Slowakei liefern IMHO keine Waffen, nur humane, nichtmiliärische Hilfe.). Das Ende dieses Krieges und der kommende Frieden wird möglicherweise nicht für alle Seiten gerecht sein, allerdings für die Menschen IMHO immer viel besser als der Tod im Krieg. (Z.B. gefällt auch dem Irak nicht die durch den Krieg entstandene Aufteilung / Separierung des Landes und der Verlust eines Teil seiner Bodenschätze, obwohl er Opfer war, er muss mit den durch den Krieg entstandenen Veränderung leben und umgehen, um den Frieden für die Menschen in der Region zu erhalten.)

Geopolitisch betrachtet hat sich im Laufe der drei Kriegsjahre global die Welt stark verändert von einer unilateralen zu einer multipolaren Welt und die Stellung und wirtschaftliche Einbindung von Russland / China / Brics Staaten im Vergleich zu Beginn des Krieges. Die geopolitischen Ziele, welche die westlichen Länder mit der Kriegsunterstützung verbunden haben, scheinen mir gescheitert, den Preis bezahlen primär das ukrainische, aber auch das russische Volk, die EU Länder hatten und haben hohe wirtschaftliche und politische Kosten bis auf die Aktionäre der Rüstungsindustrie. Die weiteren politisch-wirtschaftlichen negativen Folgen und Kriegsrisiken sind noch gar nicht absehbar, solange kein deutlicher Kurswechsel stattfindet.

Antracis 02.04.2025 21:28

Zitat:

Zitat von qbz (Beitrag 1778637)
Die geopolitischen Ziele, welche die westlichen Länder mit der Kriegsunterstützung verbunden haben, scheinen mir gescheitert, den Preis bezahlen primär das ukrainische, aber auch das russische Volk….

Zu dem Rest schreibe ich vielleicht morgen noch was, wenn ich Zeit finde, nur hierzu: Meines Wissens nach wurden die Ukrainer nicht gefragt, ob sie einen Krieg wünschen und das russische Volk unterstützt (noch?) mehrheitlich Putins „Spezialoperation“.

Auch da tue ich mich schwer, nicht zwischen Tätern und Opfern zu unterscheiden und beides in einen Topf zu werfen.:Blumen:

Koschier_Marco 02.04.2025 22:26

So denken die Russen über die Ukraine https://x.com/alex_kokcharov/status/...443679800?s=61,

Mediation, Friedensverhandlungen, Ostererweiterung der Natto alles Nonsens , für die gibt es schlicht keine Ukraine

Genussläufer 02.04.2025 23:11

Zitat:

Zitat von Antracis (Beitrag 1778640)
Auch da tue ich mich schwer, nicht zwischen Tätern und Opfern zu unterscheiden und beides in einen Topf zu werfen.:Blumen:

Letztendlich sind alle Beteiligten am aktuellen Status quo angelangt. Die wichtigste Frage ist nun, wie man da wieder raus kommt. Ob diese Unterscheidung dabei hilfreich ist, steht auf einem anderen Blatt.

keko# 03.04.2025 07:49

Zitat:

Zitat von Meik (Beitrag 1778626)
Das sehe ich auch als eine der wenigen ukrainischen Chancen an. Wenn zu viele Russen auch Krieg spüren, zu viele Kinder nicht zurückkommen und Putin keinen Rückhalt mehr im eigenen Land für den Krieg hat.

Für den Abnutzungskrieg müsste man die Ukraine viel stärker mit Luft- und Drohnenabwehr ausstatten damit jeder Angriff seitens Russland mit höheren Verlusten behaftet ist.

Das bedeutet letztendlich Tote, auch unbeteiligte Kinder und Zivilisten. Bei so einer Strategie gehe ich nicht mit.
Sobald klar war, dass die USA/NATO nicht aktiv eingreifen, und das ist es schon sehr lange, musste der Krieg so verlaufen, wie er eben jetzt verläuft.
Und jetzt ist man verärgert, dass Putin auf Zeit spielt.... Ist ihm das aus Sicht einer Kriegslogik zu verdenken?
Die EU sollte umdenken, bevor Trump noch auf die Idee kommt, das Engagement in der Ukraine einzustellen.

JENS-KLEVE 03.04.2025 10:00

Zitat:

Zitat von keko# (Beitrag 1778646)
Das bedeutet letztendlich Tote, auch unbeteiligte Kinder und Zivilisten. Bei so einer Strategie gehe ich nicht mit.
Sobald klar war, dass die USA/NATO nicht aktiv eingreifen, und das ist es schon sehr lange, musste der Krieg so verlaufen, wie er eben jetzt verläuft.
Und jetzt ist man verärgert, dass Putin auf Zeit spielt.... Ist ihm das aus Sicht einer Kriegslogik zu verdenken?
Die EU sollte umdenken, bevor Trump noch auf die Idee kommt, das Engagement in der Ukraine einzustellen.

Da muss ich ein paar Punkten widersprechen.

Vorhersehbar war bei diesem Krieg gar nichts, von Tag 0 an.Wenn Putin auf Zeit spielt, ist es für ihn in jeglicher Hinsicht extrem teuer, ein schneller Sieg war immer sein Ziel. Die USA liefern aktuell extrem viel und schnell, mehr als sonst.

keko# 03.04.2025 10:24

Zitat:

Zitat von JENS-KLEVE (Beitrag 1778649)
Da muss ich ein paar Punkten widersprechen.

Vorhersehbar war bei diesem Krieg gar nichts, von Tag 0 an.Wenn Putin auf Zeit spielt, ist es für ihn in jeglicher Hinsicht extrem teuer, ein schneller Sieg war immer sein Ziel. Die USA liefern aktuell extrem viel und schnell, mehr als sonst.

Anfangs dachte ich, die russischen Truppen wären in 2 Wochen in Kiew. Dann gab es aber doch ordentlich Widerstand. Allerdings wurde recht bald klar, dass die USA bzw. die NATO nicht aktiv mit Mann und Maus eingreift. Das war alles im Jahr 2022.
Für die USA ist die Ukraine halt sehr weit weg. Es kann also durchaus sein, dass das Interesse nachlässt. Wir haben ja nach wie vor eine geografische Nähe zu Russland und der Ukraine. Unsere Strategie muss also nicht deckungsgleich mit der der USA sein.
Das sind alles Dinge, die wir hier in einem Triathlonforum schon 2022 diskutiert haben und die nach wie vor greifen, finde ich.

Meik 03.04.2025 10:27

Zitat:

Zitat von keko# (Beitrag 1778646)
Das bedeutet letztendlich Tote, auch unbeteiligte Kinder und Zivilisten. Bei so einer Strategie gehe ich nicht mit..

Welche andere fordert langfristig weniger Opfer? Klar, wenn die Ukraine ausgelöscht wird und sich bedingungslos ergibt taucht das nicht mehr täglich in der Presse auf ... ist so schon erstaunlich wie riskant es in Russland ist einen Balkon zu betreten. ;)

Drop 03.04.2025 10:49

Zitat:

Zitat von Meik (Beitrag 1778651)
Welche andere fordert langfristig weniger Opfer? Klar, wenn die Ukraine ausgelöscht wird und sich bedingungslos ergibt taucht das nicht mehr täglich in der Presse auf ... ist so schon erstaunlich wie riskant es in Russland ist einen Balkon zu betreten. ;)

Offenes Fenster reicht auch schon...

Matthias75 03.04.2025 11:11

Zitat:

Zitat von Genussläufer (Beitrag 1778644)
Letztendlich sind alle Beteiligten am aktuellen Status quo angelangt. Die wichtigste Frage ist nun, wie man da wieder raus kommt. Ob diese Unterscheidung dabei hilfreich ist, steht auf einem anderen Blatt.

Wenn diskutiert wird, ob und welche Optionen welche Partei hat, den Konflikt zu beenden, halte ich diese Unterscheidung für sehr relevant.

M.

keko# 03.04.2025 11:24

Zitat:

Zitat von Meik (Beitrag 1778651)
Welche andere fordert langfristig weniger Opfer? Klar, wenn die Ukraine ausgelöscht wird und sich bedingungslos ergibt taucht das nicht mehr täglich in der Presse auf ... ist so schon erstaunlich wie riskant es in Russland ist einen Balkon zu betreten. ;)

Russland wird ein Land wie die Ukraine sowieso nicht auf Dauer mit Gewalt und Unterdrückung halten können. Dafür ist das Land einfach zu groß.
Und wenn man sieht, wie lange Russland mit riesigen Verlusten an der Ostgrenze herum operiert, dann mache ich mir keine Sorgen, dass Russland noch ein anderes Land angreift.

qbz 03.04.2025 12:04

In einem gemeinsamen Aufruf kritisieren 15 Wissenschafter die gegenwärtig z.T. panikartige Kriegsrethorik in den Medien und mahnen zu einer realistischen und rationalen Analyse der gegenwärtigen Situation. Der verlinkte Beitrag bringt ein Interview mit dem Initiator dieses Aufrufs, dem Politikwissenschafter Prof. Dr. Johannes Varwick.

Zitat:

"Verteidigungsbereit ja, kriegstüchtig nein. Experten mahnen zu mehr Besonnenheit. Interview mit Politikwissenschaftler Johannes Varwick zur sicherheitspolitischen Debatte.

Sind die Bedrohungsszenarien in der Sicherheitspolitik übertrieben? Deutschland brauche Verteidigungsfähigkeit, aber keine Hysterie, schrieb Telepolis kürzlich zu einer Stellungnahme, die renommierte Experten verfasst haben. Ihr Titel: "Rationale Sicherheitspolitik statt Alarmismus".

Die Experten aus Wissenschaft und Militär, darunter Dr. Michael Brzoska, Prof. em. Dr. Christian Hacke, Brigadegeneral a.D. Reiner Schwalb und Prof. Dr. Johannes Varwick, fordern dort einen Kurswechsel in der deutschen Sicherheitspolitik. Sie warnen vor einer überhitzten Debatte und mahnen zu einer nüchternen Bedrohungsanalyse, die auf Dialog und Diplomatie ebenso setzt wie auf Verteidigungsfähigkeit.

Sie kritisieren eine sicherheitspolitische Rhetorik, die Ängste schürt, und plädieren für eine ausgewogene Strategie zwischen Abschreckung und Verständigung.
Telepolis: "Sicherheit, Nato und Alarmismus: "Russland ist eine beherrschbare militärische Bedrohung". "Verteidigungsbereit ja, kriegstüchtig nein. Experten mahnen zu mehr Besonnenheit. Interview mit Politikwissenschaftler Johannes Varwick zur sicherheitspolitischen Debatte." 3.4.25

Drop 03.04.2025 12:12

Na ja, dieses Jahr werden 160.000 neue Rekruten einberufen (wohl soviel, wie noch nie). Und dann gibts da ja noch die Nordkoreaner und natürlich die Belarussen. Also, wenn man die SU in den alten Strukturen wieder haben und möchte, bietet sich doch in den kommenden 2 Jahren eine gute Gelegenheit (ehe das viele Geld für Rüstung greift und die Nato umgebaut ist)

qbz 03.04.2025 12:35

Zitat:

Zitat von Drop (Beitrag 1778662)
Na ja, dieses Jahr werden 160.000 neue Rekruten einberufen (wohl soviel, wie noch nie). Und dann gibts da ja noch die Nordkoreaner und natürlich die Belarussen. Also, wenn man die SU in den alten Strukturen wieder haben und möchte, bietet sich doch in den kommenden 2 Jahren eine gute Gelegenheit (ehe das viele Geld für Rüstung greift und die Nato umgebaut ist)

Deepseek rechnet mir für jedes Land einzeln vor, dass in Summe die europäischen Nato Länder ohne USA / Kanada auf:

Aktiv: ≈1,62 Mio. Soldaten
Reserven: ≈3,1 Mio.

und Russland auf

1,15 Mio. Aktiven + 2 Mio. Reservisten, darunter (incl.) 880 000 Kampftruppen.

kommen und meint noch abschliessend: "europäische NATO-Armeen sind technologisch überlegen (F-35, Leopard 2A8, Drohnen)."
Disclaimer: Ich habe die Angaben jetzt nicht zusätzlich überprüft.

qbz 03.04.2025 12:46

Der Artikel beschäftigt sich mit den Desertationen in der ukrainischen Armee. Die Zahlen steigen stetig und die Regierung bietet Deserteuren freiwillige Rückkehr in die Armee gegen Straffreiheit an, was allerdings bisher nur wenige nutzen und lieber einer Verurteilung entgegen sehen als an der Front das Leben zu verlieren.

Zitat:

"Die Behörden im kriegsgebeutelten Land führen zwar keine genauen Zahlen, doch die Statistik der Kiewer Generalstaatsanwaltschaft zeichnet ein alarmierendes Bild: Wurden im Oktober 2024 noch 1196 Verfahren wegen Fahnenflucht eingestellt, sank die Zahl im Dezember auf 639 – trotz verlängerter Rückkehrfrist. Gleichzeitig stieg die Zahl neuer Ermittlungsverfahren dramatisch an: von 7621 im Oktober auf 15.500 im Dezember. Laut Menschenrechtsorganisationen haben seit Kriegsbeginn vor über drei Jahren mehr als 100.000 Soldaten ihre Einheiten eigenmächtig verlassen. Offiziell ermittelt die ukrainische Justiz in 60.000 Fällen von „unerlaubter Entfernung“ und 30.000 Desertionen."
Berliner Zeitung: "Ukraine kämpft gegen Fahnenflucht: Warum kehren so wenige Soldaten zurück? Während die Ukraine an der Front gegen Russland kämpft, zerreißt sie ein inneres Problem: Immer mehr Soldaten fliehen. Jetzt plant Kiew eine neue Strategie." 3.4.25

Helios 03.04.2025 13:09

ja - nach den Deserteuren wird aktiv gefahndet.

Wir haben letztes Jahr in Gr an den hintersten Stellen Pick-Up's mit ukrainischen Kennzeichen gesehen, die Leute sahen nicht wie normale Urlauber aus, eher wie off-road-survival Freak's - oder halt Militärs.

Sie werden vermutlich MobilePhone Daten auswerten/nachfahren um zu kucken wo sich ihre "Kundschaft" aufgehalten hat/noch aufhält.

Koschier_Marco 03.04.2025 13:37

Zitat:

Zitat von Drop (Beitrag 1778662)
Na ja, dieses Jahr werden 160.000 neue Rekruten einberufen (wohl soviel, wie noch nie). Und dann gibts da ja noch die Nordkoreaner und natürlich die Belarussen. Also, wenn man die SU in den alten Strukturen wieder haben und möchte, bietet sich doch in den kommenden 2 Jahren eine gute Gelegenheit (ehe das viele Geld für Rüstung greift und die Nato umgebaut ist)

wehrpflichtige dürfen per Gesetz nicht zum Kriegsdienst herangezogen werden und auch nicht im Ausland.

Die können in einem Jahr, wenn Sie einen Vertrag unterschrieben haben an der Front auftauschen.

Diese 160.000 kannst du bis dahin nicht rechnen, Weissrussene auch nicht

keko# 03.04.2025 13:44

Zitat:

Zitat von qbz (Beitrag 1778664)
Der Artikel beschäftigt sich mit den Desertationen in der ukrainischen Armee. Die Zahlen steigen stetig und die Regierung bietet Deserteuren freiwillige Rückkehr in die Armee gegen Straffreiheit an, was allerdings bisher nur wenige nutzen und lieber einer Verurteilung entgegen sehen als an der Front das Leben zu verlieren.
...

Heute war ein ausführlicher Bericht über Kriegsveteranen in unserer Zeitung. Einer meinte, dass 95% der ukrainischen Bevölkerung wolle, dass der Krieg nun irgendwie endet, wobei er das als Ex-Soldat verbittert sagte. Er nannte diese Menschen "Kakaya Raznitsa" (Leute, denen alles egal ist). Im Land seien die Erwartungen an die Zukunft gering.

Antracis 03.04.2025 14:50

Zitat:

Zitat von keko# (Beitrag 1778657)
Russland wird ein Land wie die Ukraine sowieso nicht auf Dauer mit Gewalt und Unterdrückung halten können. Dafür ist das Land einfach zu groß.
Und wenn man sieht, wie lange Russland mit riesigen Verlusten an der Ostgrenze herum operiert, dann mache ich mir keine Sorgen, dass Russland noch ein anderes Land angreift.

Es hieß ja schon von vielen Seiten nach der Annexion der Krim, das Putin nicht weitergehen wird. Auch als die Verbände schon an der Grenze aufmarschiert sind, gab es sehr viele Theorien, warum Putin nicht in die Ukraine einmarschieren wird.

Jetzt sind die 1500 Panzer pro Jahr natürlich nur für die Verteidigung gegen die expansive Nato und ich bin echt schon gespannt, was ich mir dann in diesem Thread als Theorie anhören muss, waum der Westen daran schuld ist, dass Putin nun doch weitere Länder angegriffen hat.

Trimichi 03.04.2025 14:53

Wenn ihr so weitermacht versenke ich bis zum Wochenende das gute Bier.

Um was geht es überhaupt?

Wer hat Recht. Kindergarten. Arme Admin. Warum könnt ihr das Thema nicht aussparen?

Fixiert.

Koschier_Marco 03.04.2025 15:03

Zitat:

Zitat von keko# (Beitrag 1778674)
Heute war ein ausführlicher Bericht über Kriegsveteranen in unserer Zeitung. Einer meinte, dass 95% der ukrainischen Bevölkerung wolle, dass der Krieg nun irgendwie endet, wobei er das als Ex-Soldat verbittert sagte. Er nannte diese Menschen "Kakaya Raznitsa" (Leute, denen alles egal ist). Im Land seien die Erwartungen an die Zukunft gering.

"Kakaya Raznitsa" heisst welcher Unterscheid, gemeint ist damit es ist eh schon alles egal

Koschier_Marco 03.04.2025 15:04

Neues aus dem Fernsehen die Vernichtung Europas zur Primetime

https://x.com/Simon_Jacob1/status/1907494298922500312

Trimichi 03.04.2025 15:10

Zitat:

Zitat von Koschier_Marco (Beitrag 1778685)
Neues aus dem Fernsehen die Vernichtung Europas zur Primetime

https://x.com/Simon_Jacob1/status/1907494298922500312

Machen wir es wie immer? Ich bin Schuld. Prost! Auf die europaeisch-ukrainisch-amerikanisch-russische Freundschaft. Niemand will euch etwas Böses.

Im Sinne der Menschen, die einfach ihre Ruhe haben wollen. :Blumen:

Ich lasse mich vom Russen überrollen. Wo ist das Problem?

Cheers, Freunde.

P.S.: Vodka und Whiskey sind alle.. aber wo Bier, da Hoffnungsfroehlichkeit.

craven 03.04.2025 19:21

Zitat:

Zitat von Koschier_Marco (Beitrag 1778685)
Neues aus dem Fernsehen die Vernichtung Europas zur Primetime

https://x.com/Simon_Jacob1/status/1907494298922500312

Krass. Ich verstehe so eine Art ja leider überhaupt nicht (also mir fällt schwer nachzuvollziehen, warum man sowas macht). Man muss sich ja nicht mögen,aber immer dieses den-anderen-ausloeschen :Gruebeln:
Das scheint schon sehr tief verwurzelt zu sein…

tuben 03.04.2025 21:11

Zitat:

Zitat von craven (Beitrag 1778694)
Krass. Ich verstehe so eine Art ja leider überhaupt nicht (also mir fällt schwer nachzuvollziehen, warum man sowas macht). Man muss sich ja nicht mögen,aber immer dieses den-anderen-ausloeschen :Gruebeln:
Das scheint schon sehr tief verwurzelt zu sein…

Meinst du den Umgangston hier im Forum ?
Ja, ich verstehe den auch nicht.

Siebenschwein 03.04.2025 21:17

Zitat:

Zitat von tuben (Beitrag 1778697)
Meinst du den Umgangston hier im Forum ?
Ja, ich verstehe den auch nicht.

Nicht alles, was hinkt, ist ein Vergleich :Blumen:

Antracis 03.04.2025 23:03

Zitat:

Zitat von craven (Beitrag 1778694)
Das scheint schon sehr tief verwurzelt zu sein…

Wenn man, und das sind wohl die meisten hier, in einem sehr friedlichen westlichen Europa aufgewachsen ist, und immer nur kopfschüttelnd auf internationale Konfliktherde geschaut hat, was die Leute da treiben, vergisst man vermutlich, wie wir uns hier in Europa vom Dreissigjährigen Krieg bis zum zweiten Weltkrieg auch regelmässig die Köppe eingeschlagen haben. Die aktiv gelebte, nicht zu überwindende geglaubte „Erzfeindschaft“ mit Frankreich ist ja noch kein Menschenleben her.

Das wir da mittlerweile auf einem ganz anderen Level an menschlichem Miteinander angekommen sind, war offensichtlich eine sehr verführerische , aber wohl leider falsche Illusion.

Trimichi 04.04.2025 08:49

In Israel kursieren offen Gerüchte, dass der Mossad in Moskau aktiv wird.

Hängt vermutlich mit dem Staatsbesuch Netanyahus in Ungarn zusammen? Brückenkopf, denke ich. Verhaftet wurde Hr. Netanyahu nicht in Ungarn. Trotz Haftbefehl der in Ungarn vollstreckt werden muss. Was aber nicht geschah.

Muesste ja Netanyahus gesagt haben, von wegen "I send them.". Sieht nicht so aus auf den Bildern usw. Werde nicht wirklich schlau draus was die beiden Staatschefs besprochen hatten. Und was das mit den Gerüchten soll.

Kann uns ja egal sein. Was kümmert mich Ungarn, Russland, oder auch Israel, bei Kaiserwetter noch dazu. Keine Ahnung was sonst noch so in der Welt los ist. Es interessiert mich auch nicht mehr.

Shabbat Shalom in advance, soviel ist nämlich sicher: die Welt geht nicht unter. Zumindest heute und morgen nicht. Und falls doch: "Nobody's perfect", wie der jüdische Rabbiner zu sagen pflegt (im Film "Independence Day" mit Will Smith in der Hauptrolle freilich)..

Viele gute Trainingskilometer, und gutes Beobachten der eurer Welten moegen sie virtuell oder auch real sein.

Tschuess!
:Blumen:


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