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https://www.der-postillon.com/2024/0...frage.html?m=1 Etwas ernsthafter der Kommentare auf Giga.de: Elektromotor oder Tank und Verbrenner? Wie das Auto der Zukunft fährt, ist eigentlich längst klar. Denn ab 2035 sollen in der EU keine Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor mehr neu zugelassen werden dürfen. Führende Politiker der CDU wollen die ganze Entscheidung am liebsten wieder kippen – haben sich beim Versuch aber gleich in mehrfacher Hinsicht blamiert. Klares Nein zur Verbrenner-Rückkehr: CDU kreidet manipulierte Abstimmung an Mit dem Verbot neuer Benziner oder Diesel ab 2035 in Europa wollen sich führende CDU-Politiker nur wenige Wochen vor der Europawahl nicht abfinden: „Dieses Verbot des Verbrenners muss rückgängig gemacht werden, weil wir heute nicht wissen, welche Mobilität in Zukunft wirklich umweltneutral und klimaverträglich entwickelt werden kann“, meinte etwa Parteichef Friedrich Merz kürzlich bei einer Wahlkampfveranstaltung (Quelle: Süddeutsche Zeitung). Den Anspruch, dass die CDU den Wählerinnen und Wählern damit aus der Seele spricht, wollte die Partei jetzt mit einer Umfrage untermauern: „Unterstützen Sie die Forderung zur Rücknahme des Verbrenner-Verbots?“, hieß es dazu in einer Online-Umfrage, die mit einem „Verbrenner-Verbot abschaffen!“ in Rahmen der aktuellen Wahlkampagne der Christdemokraten am vergangenen Freitag live geschaltet wurde. Was sich die CDU offenbar nicht vorstellen konnte: Rund 84 Prozent der eingegangenen Stimmen votierten mit „Nein“ – und das bei einer erheblichen Wahlbeteiligung von über 100.000 Stimmen noch am Freitag. Die Umfrage wurde nicht einmal 24 Stunden nach dem Start wieder abgeschaltet. Die CDU schreibt dort, wo am Wochenende noch abgestimmt werden konnte: „Diese Umfrage ist massiv manipuliert worden. Zehntausende Stimmen sind automatisiert abgegeben worden. Das ist völlig inakzeptabel. Die Umfrage ist daher abgeschaltet worden. Wir stehen als CDU für einen fairen Wahlkampf“ (Quelle: CDU). Mit dieser Ansage scheint man sich nicht nur aus der Affäre ziehen zu wollen. So spricht auch ein Sprecher von Campaigning Software GmbH, dem Unternehmen, das die Umfrage im Auftrag der CDU durchgeführt hat, von Manipulation. Man habe „so etwas bei einer solchen Abstimmung in unseren Systemen noch nie erlebt“ (Quelle: MDR). Offenbar brauchte es dazu aber keine Bot-Armee oder Hacking-Angriffe. Technisch waren mehrfache Abstimmungen wohl ohne großen Aufwand möglich. Wer Zeit und Lust hatte, hätte also zumindest theoretisch hunderte Male mit Nein stimmen können. Mehrere Interessenverbände hatten zudem im Vorfeld dazu aufgerufen, sich mit einem „Nein“ an der Abstimmung zu beteiligen. Repräsentativ hätte die Abstimmung zum Verbrenner-Verbot ohnehin nicht sein können. Ob es sich bei dem deutlichen Ergebnis von 84 Prozent „Nein“-Stimmen nun um verfälschte Zahlen handelt oder nicht – es läuft so oder so darauf hinaus, dass die CDU sich ziemlich in die Nesseln gesetzt hat. Wohlstandsverlust und Technologieoffenheit sind zwar schöne Schlagworte, aber mit einem „Einfach immer so weiter“ ist bei der Debatte zwischen E-Autos und Verbrennern niemandem geholfen. Es ist eine Blamage, eine technisch so lückenhafte Abstimmung zu starten und sich dann über potenzielle Probleme im Nachhinein zu wundern. Es ist auch eine Blamage, von den Wählern ein vermeintlich so klares Ergebnis zu bekommen – und sich mit den Implikationen dann nicht auseinandersetzen zu wollen. Und es ist ebenso eine Blamage, dass die CDU einfach nicht aufhören kann, die geprügelte Sau mit Namen Verbrenner-Verbot durchs Dorf zu treiben. |
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Eigentlich sind sich außer Porsche-Lindner und Flieger-Merz alle einig, dass bis auf weiteres am Stromer kein Weg vorbei führt-so es denn unbedingt das Auto sein muss- .
Selbst die wohl kaum linksgruenversiffte Wirtschaftswoche, siehe weiter oben. Aber extra fur dich zurück in die Zukunft, das Auto mit atomantrieb: https://efahrer.chip.de/news/auto-mi...185?layout=amp Bezeichnenderweise letztlich mit Dampfmaschine. :Cheese: |
Bevor weiter unseriöse Halbwahrheiten ventiliert werden: Es gibt kein Verbrennerverbot ab 2035. Das ist eine Lüge. Es gibt das Verbot (der Neuzulassung) von mit fossilen Treibstoffen betriebenen Verbrennern.
Also: wer erneuerbaren Wasserstoff im Ottomotor verbrennen will, kann das tun. Es ist also kein Technologieverbot, sondern die Massgabe ist, von den fossilen Energieträgern wegzukommen. Wer an den Druckluftantrieb glaubt, kann auch diesen weiterentwickeln. Usw usf. Was daran nicht technologieoffen ist, verstehe, wer will. |
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CDU und AfD sind bald nicht mehr unterscheidbar. Ist sicher auch kein Zufall, dass die CDU eine hellere Farbvariante des AfD-Blau für ihre Plakate verwendet hat. Die Botschaft ist klar. Da passt so eine Verbrenner-Kampagne gut rein. :Nee: |
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:Blumen: |
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Ich muss Abbitte leisten, ich hab CSU gelesen. :Cheese: Grüße Sigmund |
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Ist es wirklich so schwer, sich sachlich mit politischen Gegenmeinungen auseinanderzusetzen? Wenn Du mal den Wahlomaten bemühst, wirst Du merken, daß fast jede Partei in irgendeinem Punkt auch mal Überdeckungen oder Ähnlichkeiten mit irgendeiner AfD-Position hat (so wie die Überlappungen zwischen allen Parteien z.T. groß sind) - deswegen sind sie noch lange nicht gleich oder gar koalitionsfähig. Aber für Dich klingen langsam alle, die nicht die Grünen Ideen unterstützen, Nazis. Mir ist diese Weltsicht etwas zu einfach. |
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Das weiß die CDU doch auch. Trotzdem darauf eine billige Kampagne zu starten ist reiner Populismus. Und ja, dass ist AfD-Niveau. Es gibt da auch einfach nix mehr zu diskutieren. Das Thema ist durch, genauso wie der Atomausstieg. Jede Minute, die darüber diskutiert wird, ist verlorene Zeit. |
Interview mit dem Aral-Chef:
Aral-Chef: „Elektromobilität ist die zentrale Klimaschutz-Lösung“ Daraus: Aral-Chef Achim Bothe geht davon aus, dass der wichtigste Antrieb der Zukunft der rein elektrische ist. „Wir glauben fest daran, dass die Elektromobilität eine zentrale Rolle beim Klimaschutz im Verkehr spielt“, sagte er in einem Interview mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ). Genau darauf stellt sich einer der größten Tankstellenbetreiber Deutschlands auch schon ein, und hat „seit 2021 mehr als 2600 Ladepunkte für E-Autos in Deutschland installiert. Zu synthetischen Kraftstoffen: Um auch für Verbrenner-Antriebe die Dekarbonisierung im Mobilitätssektor voranzutreiben, führt Aral auch CO2-reduzierte Kraftstoffe ein. Diese sind zwar deutlich klimafreundlicher, bringen allerdings viele Einschränkungen mit sich, wie Bothe erklärt. Der Treibstoff Futura etwa, den Aral derzeit an acht seiner 2400 Tankstellen anbietet, verursache 25 Prozent weniger CO2 als fossiler Kraftstoff. „Allerdings ist dieser Kraftstoff teurer in der Herstellung und im Transport. Der Preis von Aral-Futura ist um mindestens 10 Cent je Liter höher“, so der Vorstandsvorsitzende der Aral AG. „Klimaschutz beim Tanken hat einen Preis“, so Bothe weiter: „Viele Kunden wollen einen Beitrag zur Nachhaltigkeit leisten, aber wenn das dann mehr kostet, scheiden sich häufig die Geister“. Zudem gebe es die Problematik, dass die Biokomponente von CO2-ärmeren Kraftstoffen wie E5 und E10 aus Getreide oder Zuckerrüben hergestellt wird, was in Konkurrenz zur Produktion von Nahrungsmitteln steht. Bei synthetischen Kraftstoffen, die aus pflanzlichen und tierischen Abfällen hergestellt werden – etwa die fast vollständig aus solchen Stoffen bestehende Diesel-Sorte HVO100 –, gebe es dieses Problem zwar nicht. Allerdings gebe es nicht genügend solcher Abfälle, um den gesamten Diesel-Bedarf damit auch decken zu können. Aral etwa könne den Treibstoff nur an rund 40 seiner 2400 Tankstellen anbieten. Und auch HVO100 sei teurer als herkömmlicher Diesel: „Ob es dann die Bereitschaft gibt, dafür auch mehr zu bezahlen, wird man sehen. Denn HVO100 wird einen höheren Preis haben als herkömmlicher Diesel“, räumt Bothe ein. |
Elektrotransporter amortisieren Kauf-Mehrkosten schon nach drei Jahren Die Elektrifizierung ihrer Firmenfahrzeuge bietet kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) so große betriebswirtschaftliche Vorteile, dass sie den Wandel zur E-Mobilität beschleunigen und die Produktivität dieser Betriebe und der gesamten europäischen Wirtschaft signifikant steigern kann: Zu diesem Schluss kommt die von Ford Pro in Auftrag gegebene Studie The Economics of Commercial Van Usage Across Europe 2024. Daraus: Hauptgrund für Elektrofahrzeuge: die geringeren Betriebskosten In der Umfrage entpuppten sich die reduzierten Betriebskosten mit 46,3 Prozent als der Hauptgrund für den Wechsel zu elektrischen Fahrzeugen: Die durchschnittlichen Ladekosten liegen bei 3700 Euro pro Jahr, die Kraftstoffkosten für Benzin und oder Diesel hingegen bei 12.400 Euro. Die Analyse der Gesamtbetriebskosten ergab, dass sich die höheren Anschaffungspreise für E-Transporter im Vergleich zu konventionell angetriebenen Fahrzeugen innerhalb einer kurzen, nur dreijährigen Haltedauer bereits amortisieren können. |
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Z.B. hat Neoplan in den 80-er Jahren ein Nahverkehrsbus in Verbundwerkstoff-Bauweise entwickelt, der zwar das doppelte an Investitionskosten hatte, aber über die Lebensdauer insgesamt (einschließlich Invest) 60 % billiger war, als konventionelle Busse (dazu umweltfreundlich: viel weniger Treibstoff, kleinere Motoren, weniger Wartung und Korrosionsschutzaufwand, ...).Wurde leider eingestampft, weil alle Verkehrsverbünde allein nach Investkosten entschieden. |
https://www.watson.ch/digital/analys...by-die-leviten
«Es wird Stimmung gegen E-Autos gemacht»: Darum liest VW-Chef der Fossil-Lobby die Leviten |
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Stöcker bringt’s auf den Punkt:
https://www.spiegel.de/wissenschaft/...9-0a2f1576a557 |
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Wer soll sie kaufen, wenn sie nicht zugelassen werden können? |
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Weil ich gerade ein Video aus Peking bekommen habe, wo an einer vielbefahrenen Kreuzung außer dem gelegentlichen Gehupe kein (Motoren-)Lärm zu hören ist:
Ich frage mich schon länger, wie stark die heissen Abgase der Verbrenner eine Stadt aufheizen. Und wieviel ruhiger sie wohl werden mit elektrischen Antrieben… |
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Was extrem nervt sind Fahrer die in der Häuserflucht genau wegen dem Schall nochmal bewusst die Motordrehlzahl hochjagen und dann auch meißt mit modifizierten Fahrzeugen (modifizierter Auspuff + Fehlzündungen) unterwegs sind. Ebenso nerven entsprechend laut betriebene Audioanlagen in den Fahrzeugen. Daher halte ich es für schwierg solche Argumente für irgendwelche Technik abzuleiten, wenn das Hauptproblem darin besteht, dass einige "Vollpfosten" ihren "Spaß" auf Kosten der Mitmenschen haben und somit per Defintion asozial handeln. |
Naja, sind die idioten wirklich das HAUPTproblem?!
Wenn zB schon mal kreischende zweitaktroller und offene auspufftroeten an Motorrädern und Autos wegfallen, kann ich mir nicht vorstellen, dass das keine spürbare besserung bringt. |
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Auch wenn der Vergleich hakt, aber an das Rauschen eines Flusses mag ich mich gewöhnen. Kommt ein Gewitter mit Donnerschlägen mag ich das nicht. Und diese Vollpfosten haben in den letzten Jahren erheblich zugenommen auch wenn ich subjektiv zugegebn wesentlich mehr Home-Office mache in den letzten 4 Jahren. |
Tja Verkehrslärm kann schon echt ätzend sein.
Ich habe vor 23 Jahren ein Haus kernsaniert, umgebaut und angebaut und wir haben dann 11 Jahre darin gewohnt. Es liegt an einer (früher quasi autofreien) Straße, die zu mehreren Neubaugebieten führt. Zählungen haben 5000 Fahrzeuge mit steigender Prognose ergeben. Ich hab das nicht länger ausgehalten und ein anderes Haus musste her. Wieder kernsaniert, umgebaut und angebaut und umgezogen. Das alte Haus wurde verkauft, jetzt seit 11 Jahren zufrieden, im Vergleich wie im Sanatorium. |
Grundrauschen blendet das Gehirn irgendwann aus, erst wenn es mal schlagartig weg ist merkt man wie störend und belastend das eigentlich doch ist. Man hat ja in D kaum noch Ecken wo man nicht mit Verkehrslärm beschallt wird. Meine Laufrunde geht z.B. durch die Pampa, aber gerade abends wenn es eigentlich ruhiger ist merkt man welchen Dauerpegel die 2-3km entfernt Bundesstraße liefert.
Auch selber im Auto, der Unterschied wenn an der Ampel der Motor ausgeht. Das beste sind die Motorradfahrer mit der offenen Tüte und selber Ohrstöpsel unterm Helm weil es so laut ist. :Nee: |
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Durchaus und wenn man morgens vor die Tür tritt und irgendwas nicht stimmt, merkt man dann doch sofort den Unterschied wenn einer der Bäume am Ende der Straße umgekippt ist und somit zum ersten Mal hier kein Verkehr ist. Defintiv ein Unterschied :) Allgemein zum Argument aber zurück, finde ich es schwierig das für die Elektromobilität zu ziehen, da es nur in einer Schwarz/Weiß-Entscheidung (Verbrennerverbot) wirklich anwendbar greift und das ist bei aktuellem Bestand von 50 Millionen PKWs mittelfristig sehr theoretisch und gegen Mamutfronten. Daher ist mir wegen dem tatsächlichen Effekt und auch der Durchführbarkeit der Kampf gegen den Lärm der Vollpfosten der bessere Weg, wenn es mir wirklich an diesem Punkt liegt. Man nehme 10 blaue Beamten die den ganzen Tag nur diese Vollpfosten ausfindig machen und Führerscheine entziehen mit massiv hohen Strafen und ich wette, dass ich in 3 Monaten mehr Tage hintereinander zählen kann, wo ich nicht mehr dadurch vom Sofa kippe. Was für die 50 Millionen PKW-Nummer nötig wäre, kann man nur philosophieren wann man da etwas merkt. |
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Interessiert auch keinen mehr dass wir in D weltweit führendes Know-How bei Bildröhren haben. :rolleyes: Das Problem beim Lärm ist dass du bei locker 80% der störenden Fahrzeuge keine Handhabe hast weil die legal so laut sein dürfen. :( |
Also wenn das nicht 100% wirkt und auch nicht sofort, dann kann das ja nix sein.
Ja, ne, ist klar, merkst du selbst, oder? Klar wird das vermutlich erstmal nur ein paar Prozent oder gar anfangs Promille Änderung geben. Aber immerhin. Und wie schnell sich das ändern kann, sieht man ja zb an Innenstadtverboten fur non Kat-Verbrenner. Das kommt manchmal schneller als man denkt. Da ist Diesel-Dieter samt Kerosinklaus ruckzuck verbannt. Versuch mal nach Straßburg reinzufahren…. |
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https://www.fr.de/panorama/schwere-u...-93159671.html |
Mal wieder paar Eulen nach Athen tragen:
E-Autos: Schluss mit der Reduzierung des Blicks auf CO2 Daraus: Ein Elektroauto stößt lokal quasi keine Emissionen aus, auch wenn von Elektroauto-Bekämpfern immer wieder gerne der Reifenabrieb reflexartig ins Spiel gebracht wird. Da gibt es in der Tat sowohl bei den Verbrennern als auch bei Elektroautos Verbesserungsbedarf, dem aber zunehmend nachgegangen wird. Technologie-Nerds mit ausreichend dickem Geldbeutel (denn auch hier sollte der Wasserstoff freilich grün sein) stoßen zusätzlich mit ihrem Brennstoffzellen-Fahrzeug noch Wasser aus – und reinigen nebenbei noch ein klein wenig die Luft. Und was macht der Verbrenner? Aus seinem Auspuff kommen neben dem klimaschädlichen (und somit indirekt menschenschädlichem) CO2 noch direkt menschenschädliche Kohlenstoffmonoxid- und Stickoxide sowie unverbrannte Kohlenwasserstoffe – beim Diesel kommt noch Ruß hinzu. Laut einer Studie der EU-Umweltagentur EEA starben in Europa im Jahr 2021 mehr als 250.000 Menschen an den Folgen von Abgasen, in Deutschland alleine mehr als 32.000 Menschen. Denn die Abgase begünstigen Herzinfarkt und Schlaganfall, Asthma und Lungenkrankheiten – und sie gelten als Verursacher verschiedener Krebsarten. Schätzungen zufolge leiden allein in Deutschland außerdem gut 16 Millionen Menschen an Straßenlärm, und auch der ist bekanntlich durch Elektroautos deutlich geringer. |
Einen noch:
Ladesäulendichte in Ländern Europas 4. Platz: Deutschland Im Land der vielleicht größten Jammerer und Zauderer in Sachen Elektromobilität ist die reale Lage gar nicht mal so schlecht. 51,4 Ladepunkte pro 100 Kilometer Ladenetz waren im Mai bereits installiert, also alle 1,9 Kilometer einer. |
Klingt aufm Papier erstmal einwandfrei.
Die Frage ist erstens Zitat:
Zahlen sind halt irgendwie nicht alles. |
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Natürlich sind Zahlen nicht alles, aber die angeblich fehlenden Lademöglichkeiten sind idR einfach nicht (mehr) richtig.
Und Tankstellen für Dinojuice sind nun auch nicht gerade alle 5km verfügbar...:Blumen: |
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Schreib mal PLZ (oder schick per PN), das interessiert mich jetzt.:cool: |
https://www.golem.de/news/elektro-ve...06-186359.html mal sehen ob das dann nicht ein Eigentor wird. Oder es gehen 5 Milliarden in Lobbyarbeit.
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