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Nur wer bringt und moralisches Denken und ethisches Handeln bei? |
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Wenn aber jemand von irgendwelchen Stimmen befohlen bekommt, er solle am Sonntag ein altes Gebäuse aufsuchen, dort niederknien und seine Wünsche einem Heiligenbild vortragen, können wir denjenigen doch gewähren lassen. Also mich zumindest würde das nicht stören. Wem schadet er denn damit? |
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Das Christentum wirkt nach außen. Es nimmt gestaltend an der Gesellschaft teil, und will das auch ausdrücklich. Hier könnte Schaden entstehen. Ein Blick in die Geschichte zeigt, dass tatsächlich bereits großer Schaden entstanden ist. Hätten die Christen nicht angefangen, anderen Leuten (und sich selbst) massiv zu schaden, und hätten die Muslime nicht angefangen, andere Leute die Köpfe abzuschlagen oder in die Luft zu sprengen, dann würde sich niemand groß darum kümmern. Dann wären beide einfach verschrobene, altertümliche Sekten. Aber leider ist das nicht der Fall. Die Nützlichkeit des Christentums bezieht sich auf das Jenseits, ist also rein hypothetisch. Die Schädlichkeit bezieht sich auf das Diesseits und ist real nachweisbar. |
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Du siehst einen schwer bewaffneten Fundamentalisten, der sich mit dem Messer zwischen den Zähnen und Sprengstoff um den Bauch in den Dschihad oder in einen Kreuzzug aufmacht. Vielleicht sehen wir beide nur das, was wir sehen wollen? |
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Gott spricht nicht direkt und schon gar nicht mit einer Stimme zu mir. Ich habe mich da falsch ausgedrückt. Ich meinte auch nicht, dass mir Gott mitteilen wird wem er ein mittel gegen Krebs gibt. Ich bin da die falsche Person dafür. Wenn,dann einem Arzt oder sonstjemand. Der damit was anfangen kann. Da ist nichts mystisches dabei. Und wenn ich krank bin, gehe ich zum Arzt.Ganz normal:Blumen: Ich meinte mit, zu mir reden. Im Gebet und in der stillen Zeit. Durch Beten rede ich mit Gott. Und Gott zu mir. Dann kommt es auf meine Herzenshaltung darauf an, ob ich es verstehe oder nicht. Es ist nichts Mystisches oder so. Ich weiß nicht, wie ich es noch beschreiben kann. Gruß Martin |
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Die Frage ist, ob es relevant ist, über das angeblich gläubige Mütterchen zu debattieren. Ich sehe keinen Anlass, über das Mütterchen zu debattieren. Es geht mich nichts an. Wie die Kirche auf die Gesellschaft einwirkt, geht mich hingegen sehr viel an, denn ich bin Teil der Gesellschaft. In diesem Punkt ist meine Kritik statthaft. Ich finde es übrigens erstaunlich, dass Du gerade ein altes Mütterchen als Beispiel nimmst. Ich würde Dir gerne die Buchreihe „Die Kriminalgeschichte des Christentums“ (Wikipedia) ans Herz legen, in dem die Verbrechen des christlichen Pfaffentums aufgereiht werden. Es sind zehn Bände; allein das spricht für sich. Das sind belegte Fakten. Von einem alten Mütterchen steht da nichts, es sei denn als Brennstoff. |
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Für mich persönlich ist es aber relevanter, über das alte Mütterchen zu diskutieren als über fundamentalistisch-christliche Aktivisten, wie Du sie hier immer wieder beschreibst (also z.B. als Vertreter der hexenverbrennenden Inquisition). Fromme alte Mütterchen kenne ich nämlich viele. Einen Inquisitor hab ich persönlich noch nicht kennen gelernt. Ich habe übrigens den Verdacht, dass das in Deinem Bekanntenkreis ähnlich sein könnte ;) . Aber natürlich ist es trotzdem statthaft, die Inquisition zu kritisieren. Wieso wertest Du übrigens sprachlich das gläubige alte Mütterchen als "angeblich" gläubig ab? |
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