![]() |
Zitat:
Nazizeichen sind mir nicht aufgefallen. Auch keine Galgen oder Grünen-Bashing. Im Gegenverkehr wurde oft gehupt und Lichthupe gemacht. Ich wertete das als Zustimmung. |
Zitat:
„_ AFD fordert Aufklärung: Wenn ein Mob vorwiegend aus jungen Männern bestehend die Regeln unseres Landes missachtet und gewaltsam Einsatzkräfte attackiert, interessiert uns natürlich die Herkunft", erklärte ein Sprecher. "Wir wollen dabei nicht nur die Nationalität dieser gewaltbereiten Männer wissen, sondern auch die Vornamen. Allzu oft wird der Migrationshintergrund sonst verschleiert." Nach einer ersten Auskunft der Behörden lauteten die Vornamen Beteiligten unter anderem Fiete, Joris, Hauke, Jonte, Enno und Nils. Die AfD sieht sich bestätigt. "Was sind denn das für Vornamen? Allesamt Ausländer also! Wie wir uns dachten."- |
Zitat:
Ist halt ein shice Gefühl, komplett von Stütze zu leben. Darum geht es auch in den Protesten (neben Planungssicherheit). DE liegt damit etwa im europäischen Mittelfeld (Südeuropa zahlt höhere Subventionen). Letztlich überall der gleiche Krampf, siehe auch die immer wieder aufkommenden Aktionen in Frankreich. Edit: €47k Stütze kriegen doch einige hier im Forum locker zusammen alleine über Ehegattensplitting, Dienstwagenprivileg und Kindergeld. |
Zitat:
https://www.nzz.ch/international/asy...gen-ld.1769909 Zitat:
|
Zitat:
https://www.berliner-zeitung.de/news...aft-li.2174668 (Warum nur weint Robert in diesem Video fast? Ist das ein Stilmittel?) Er hat doch jetzt und heute mal viel mehr Möglichkeiten als in SH damals, etwas für die bäuerlichen Kleinbetriebe zu tun und den Strukturwandel aufzuhalten, fabuliert aber lieber über Patriotismus, statt direkt jetzt mal etwas pragmatisches im Rahmen seiner Möglichkeiten und der Forderungen der Jungbauern zu tun... Nur meine persönliche Meinung ( nmpM ):Huhu: |
Zitat:
Das Dienstwagenprivilleg ist häufig keins, ich würde finanziell merklich besser weg kommen ohne, bin aber durch den Arbeitsvertrag gezwungen den zu nehmen. Wer wenig privat fährt und langen Arbeisweg hat kommt da gar nicht so privilegiert weg. ;) |
Zitat:
Sie werben bei den Bürgern für eine Akzeptanz höherer Lebensmittelpreise. Höhere Preise sollen es den Bauern ermöglichen, nachhaltig und fair für Tier und Mensch zu arbeiten. Dem entsprechend haben die konservativen Parteien den grünen Wählerinnen und Wählern deren angebliches Bio-Getue als großstädtischen Hipster-Lifestyle vorgehalten. Ich sehe die Grünen und die Umweltschutzbewegung grundsätzlich als Freunde der Bauern. Es kann mir keiner Erzählen, dass ein Bauer oder eine Bäuerin Lust hat, massenhaft Pestizide und Kunstdünger auszubringen, um anschließend in weitgehender Monokultur bis zum Horizont Futtermais anzubauen, mit dem er seine bedauernswerten Mastschweine füttert, die er dann für EUR 1,35 pro Kilo zum Tönnies fährt. Wie Bulldog oben dargestellt hat, werden die Grünen von den Bäuerinnen und Bauern aber nicht gewählt. Stattdessen bevorzugt man die konservativen Parteien. Ich weiß nicht, welches die Ursache für diesen offensichtlichen Widerspruch ist. Vielleicht will man keine Veränderungen, wenn einem das Wasser bis zum Hals steht? |
Zitat:
|
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 17:06 Uhr. |
Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.