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Ein anderes bekanntest Beispiel waren die Nebenwirkungen der Covidimpfung. Da wurde zunaechst gedrosselt, spaeter dann auch geblockt und zwar auf Druck der Regierung. Das ist eine klare Einschraenkung der Meinungsfreiheit. Wenn du heute auf Bluesky gehst und dort "transwomen are men" schreibst, wird dein account geblockt. Du kannst mich deshalb natuerlich auch weiterhin einen Verschwoerungstheoretiker nennen. Sowohl Musk als auch Zuckerberg haben diese Zensur bestaetigt. Es gibt dafuer auch email Beweise von der Regierung an die sozialen Medien. Zitat:
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Richtiger Weg: community notes wie auf X, die dann auch Musk’s Fehler aufzeigen. DAS ist Demokratie! |
Eben.
Fresst scheixxe, Millionen Fliegen können nicht irren. Nur weil es die meisten für richtig halten oder auch nur glauben, ist es nicht automatisch so. |
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Was passiert, wenn "alternative Fakten" und jede beliebig unsinnige Falschmeldung die gleiche Wertigkeit in den Medien bekommt wie die überprüfbare Wahrheit, hat man in Russland gesehen: Putin hat ab Anfan der 2000er die Medienlandschaft erst sytematisch kaputt gemacht, um dann Schritt für Schritt die Demokratie abzuschaffen. In den USA besteht Trump mit seinen Freunden darauf, dass Medien "unparteiisch" auch den grössten Blödsinn als Tatsachen verkaufen sollen. Man sieht, wohin das führt. Von daher: wenn es um ernsthafte Diskussionen über Zukunft geht (und das ist Politik nun mal), muss man sich mindestens auf einen kleinsten gemeinsamen Nenner des Istzustandes einigen können. Ansonsten ist der Anfangspunkt des Weges, den wir in Zukunft gehen wollen, falsch. Über die Trajektorie brauchen wir uns dann gar keine Gedanken mehr zu machen (das als Bild für Schwarzfahrer, der gern seine technische Bildung anbringt). |
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Irgendwer hier meinte, er ist Jurist, richtig?
Dann dürfte dem doch klar sein, was der Unterschied zwischen "Eine Meinung abgeben" und "Etwas als Fakt darstellen" ist. Ich darf der Meinung sein, dass XYZ ein Nazi ist. Ich darf es aber nicht als Fakt darstellen. Wobei das ja auch nicht immer gilt, wir haben ja bereits gesehen, dass sich Polizisten beleidigt fühlen, wenn ich mich über etwas aufrege und der das in den falschen Hals bekommt (Beispiellink: https://www.falter.at/morgen/2025012...zens-bestrafen ). |
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In Europa hat man traditionell einen Ansatz, dass Produkte gesetzliche Vorschriften erfüllen müssen, dann darf ich sie in den Verkehr bringen. Wenn doch was passiert, aber alle Anforderungen erfüllt sind, bin ich als Produzent sicher. In den USA ist es eher so, dass der Produzent eines Produkts selber verantwortlich ist, ob er ein Produkt als sicher einstuft - dafür gibt es eine gepfefferte Produkthaftung. Meiner Meinung nach müssen Medien, die mit Postings Geld verdienen, eine Sorgfaltspflicht haben. Ich bin mal gespannt, wann irgendwer eine fette Produkthaftungsklage gegen X und Konsorten bringt. Das wird dann interessant. |
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https://www.sueddeutsche.de/panorama...rafe-1.4939432 |
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