| Jahangir |
07.07.2009 10:39 |
Zitat:
Zitat von Speedy Gonzales
(Beitrag 246723)
Für das Startgeld kann (muss) man das wohl auch erwarten. :Holzhammer: Alles andere währe wohl enttäuschend. ;)
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Eine gute Organisation kann man nur bis zu einem bestimmten Grad mit Geld kaufen. Geld erleichtert die Orga sehr, aber es garantiert keinen guten Wettkampf. Es hat mehr mit den Leuten (Team) zu tun, die hinter dem Wettkampf stehen. Die geistige Arbeit, die Klaus Pöttgen in diesen Wettkampf eingebracht hat, kann man m.E. nicht hoch genug einschätzen. Er hat in dem Team ganz wesentlich dazu beigetragen, dass der IM Germany so gut organisiert ist.
Man war und ist in Frankfurt immer sehr offen für Veränderungen und Verbesserungsvorschläge gewesen, deswegen ist der Fred mit der Manöverkritik (das Wort passt sehr gut, Kai Walter, Klaus Pöttgen und einige andere kommen ja vom Bund) sehr wichtig und man wird die Fehler beim nächsten Mal bestimmt zu vermeiden versuchen.
Weiter hat man sich an anderen Wettkämpfen orientiert. Der IM Zürich gehörte dazu. Auch die Konnkurrenz mit Roth ist aus diesem Grunde sehr wichtig. Gäbe es Roth nicht, wäre der IM Germany nicht so gut organisiert, da bin ich mir ganz sicher, auch wenn Kurt das vielleicht anders sieht.
Was aber Frankfurt m.E. besonders auszeichnet, sind die sehr motivierten Helfer auf den Strecken und die unglaubliche Stimmung am Mainkai. Da hat man halt einfach Glück, dass die Hessen so liebe Menschen sind;)
Cengiz
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