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Und wenn Stahl, Aluminium, Dünger etc. dann vermehrt anderswo auf der Welt als in der EU wegen der Energiesituation produziert werden, ändert es vermutlich wenig an den CO2-Emissionen weltweit. Wie sieht diese Grafik evtl. in 10 Jahren aus? Rohstahlproduktion weltweit |
Nun, manche sehen v.a. Risiken, andere sehen auch Chancen.:Blumen:
Wenn das althergebrachte nicht mehr funktioniert, muss halt was anderes ge- oder erfunden werden. Vom jammern und wehklagen wird es jdfls. nicht besser. mE ist der gasdrops hoffemtlich bald gelutscht. Selbst die raffinerie in schwedt kann ja offensichtlich doch mehr als russisch.:Huhu: Mir ist ärmel hochkrempeln lieber als kopf hängen lassen. |
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Die Okonomen schauen sich Zahlen an und die sehen nun mal sehr, sehr schlecht für die Energiepreise und -struktur aus und auch für den Euro. Nüchterne Wahrheit der Zahlen und kein Jammern. Zum PCK: Eigendarstellung der PCK-Raffinerie Schwedt auf der Website: Umweltschonende Logistik PCK profitiert von der strategisch günstigen Lage an der Drushba-Pipeline, über die Deutschland zu 25 Prozent über eine ca. 5.000 km lange Rohölleitung mit Rohöl versorgt wird. Über die Pipeline Rostock-Schwedt kann sich die PCK zusätzlich mit Rohöl versorgen Ob der alleinige Tanker-Versorgungsweg über Rostock künftig ausreicht, um die Raffinerie zu erhalten, wird sich zeigen (maximal 50 % der bisherigen Auslastung sind damit theoretisch möglich), ebenso die deutlich preistreibenden Auswirkungen des teureren Rohöls. Klimaschädlicher ist es allemal! Nun liegt gerade mal 1 Öltanker der USA in Rostock. Deutschland hat sich im Zuge der Sanktionen gegen Russland entschieden, ab 2023 kein russisches Öl mehr zu importieren. Die verschiedenen Öl-Sorten sind eine Art Testlauf und sollen zeigen, dass Schwedt nicht nur russisches Öl verarbeiten kann. Das staatsinterventionistische Verbot des Pipeline-Betriebes Drushba ab 2023 hat Herr Habeck zu verantworten. |
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Aus diesem Grund kann ich mir es nicht vorstellen, dass man bzgl. Energieversorgung ein zu hohes Risiko eingeht. |
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Ist aber seit 40 Jahren klar, wollte nur keiner wissen. |
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Und dem Kranken helfen idR aufmunternde Worte, wenn sie auch zu optimistisch scheinen mögen (aber wohlmeinend), mehr als defätistische Kommentare.:Blumen: |
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Die Erhöhung des Erdgaspreises von August 21 bis August 22 um 1157 % ist Symptom, genauso wie die Inflation von 7,9 % und die Euro-USD-Parität einer erkrankten Wirtschaft. Das marktwirtschaftliche Rezept bei Inflation infolge Angebotsmangel und hoher Nachfrage (Knappheit) besteht in der Erhöhung der Angebote, also in der In-Betriebnahme von NS2, und nicht in der Kontraindikation einer Nachfrageerhöhung, indem weltweit teureres und zudem umweltschädliches LNG-Gas aufgekauft wird, was die Preise in Europa hochgetrieben hat, oder beim Öl im Weiterbetrieb der Drushba-Pipeline statt kontraindizierter künstlicher Verknappung (Schliessung der Pipeline) und Nachfrageerhöhung. Das sind tatsächlich evidenzbasierte Heilungsvorschlage von meiner Seite, welche die deutsche Wirtschaft stärken und die Inflation mindern würde. |
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