![]() |
Zitat:
Möglicherweise könnte auch ein Vergleich der Abstände und deren Entwicklung weitere Hinweise liefern. Ich habe allerdings wenig bis keine Lust, mich dazu von einem Papa anschreien und diskreditieren zu lassen, der für seine Thesen auch Vergleichswerte aus Trainingsfahrten vom Donnerstag vor dem Rennen herangezogen hat. Ich bin hier immer sachlich unterwegs gewesen, schon gar nicht an Leistungen irgendwelcher Sportler rumgemäkelt (außer dem unsportlichen Verhaltens von Weiß) und habe hoffentlich nicht den Eindruck vermittelt, die Weißheit mit Löffeln gefressen zu haben. Insofern habe ich auch für Schnodo „Müdigkeit“ Verständnis. Vielen Dank noch einmal für deine Auswertungen. Sabine hat aus meiner Sicht gestern bereits ein schönes Schlusswort geschrieben:Blumen: |
Zitat:
|
Zitat:
|
Zitat:
Interessant fände ich dieselbe Auswertung für die Brownlee-Brüder, die ja öfter im Bild waren und bei denen (vermutlich?) größere Einigkeit besteht, dass sie die 20m sehr flexibel ausgelegt haben. Nur mal so, falls dir am Wochenende langweilig ist ;) :Huhu: M. |
Zitat:
Falls jemand einen Weg kennt, die Livetracker-Daten (hier nochmal der Link) mit endlichem Aufwand automatisiert zu speichern denke ich nochmal drüber nach. :) |
Zitat:
Der Kurs in Daytona war nicht die übliche "Realität" eines Einzelzeitfahrens, sondern im Prinzip eine klassische Laborsituation. Ein maximal ebenes Einzelzeitfahren an einem extrem windstillen Tag auf einem windgeschützten Areal. Die Athleten verfügen doch heutzutage alle über Wattmesser und benutzen sie auch für das optimale Pacing im Wettkampf. Und wenn ein Athlet korrekten "Hütchenabstand" hält und er sieht auf seinem Wattmesser eine Zahl, die 20 Watt niedriger ist als die Zahl, die dort kurz zuvor stand als er dasselbe Tempo auf Position 1 seiner Gruppe gefahren ist, dann kannst du doch nicht dagegen argumentieren, dass das aufgrund deines eigenen Erfahrungshorizont überhaupt nicht sein kann. Und in der gestrigen Sendung waren das zwei Athleten, die diese Erfahrung wiedergegeben haben, so dass ich erst recht keinen Grund sehe, daran zu zweifeln, erst recht nicht, wenn an den Wattwerten eines dritten Athletens, wie Gähnforscher erwähnt hat, der beschriebene Effekt ebenfalls nachvollzogen werden kann. Und unterstell meinetwegen Angert, dass er sich verschätzt oder verrechnet hat und es am Sonntag nur 10 Watt und nicht 20 Watt waren. Auch 10 Watt Leistungsersparnis machen bei einer 100-Minuten Belastung am persönlichen Leistungslimit einen erheblichen Unterschied. |
Zitat:
Meine bisherigen Beobachtungen dazu mittels Powermeter bestätigen deine Sicht ausdrücklich nicht. Aussagen von betroffenen Personen, die von Leuten wie Iden überrannt werden halte ich nicht für neutral. Und wo du so am argumentieren bist... Schau mal auf deinen ersten Post zu der Thematik zurück, den du hier gepostet hast. Nein, auch du bist nicht neutral im Bezug auf Iden. Sorry. Irgendwo ab post 250 in diesem Thema. Ich finde das ok. Als Betroffener muss man da emotional anders involviert sein. Alles andere wäre schräg. Ich werde berichten wenn ich Daten habe. |
Zitat:
Wenn man irgendwo übers freie Feld fährt, ist der Effekt bei 20m sicherlich zu vernachlässigen. Da wird man vermutlich auf 20m kaum an der optimalen Stelle im Windschatten fahren können. Darauf bezog sich auf Swissside mit "in der Realität. Durch die schrägen Winde ist die Rennstrecke gerade bei der Windrichtung die geherrscht hat aber ziemlich gut gegen Seitenwind abgeschottet. Das hat ziemlich wenig mit der üblichen "Realität" zu tun. Warum ich mich im falschen Graph bewege versteh ich leider nicht :Blumen: Die Werte sind für 45 kmh und zusätzlich mit Prozentwerten angegeben. Bei 47kmh wird sich das nicht groß ändern. Wenn überhaupt verstärkt sich der Effekt. |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 07:52 Uhr. |
Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.