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Schönes Gedankenspiel :-) -qbz |
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Schönes Gedankenspiel :-) -qbz |
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Eine offene Klasse ohne Tests und eine 100% gläserne mit allen Möglichkeiten der Kontrolle und drastischen Sanktionen bei einem Verstoss. Sperren im Verdachtsfall und realistischen Grenzwerten z.B. bei Blut- und Steroidprofilen, die ein "herandopen" gar nicht erst ermöglichen. J |
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Der Mensch heuchelt, wenn es ihm etwas nützt. Egal wann, wie und wo. Die entscheidende Frage sollte in meinen Augen nicht sein: "Warum dopen Sportler?" sondern: "Warum stört es uns ausgerechnet bei Sportlern, dass sie leistungssteigernde Mittel nehmen?" |
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Sportarten leben doch davon, dass man sich an selbst gemachte Regeln hält. Hält man sich nicht dran, ist es kein Sport mehr. Wenn jemand im Mannschaftssport dauernd ruede fault, nennt man das ja auch unsportlich. Die Windschattenfahrerei im Triathlon oder die Schwalben beim Fussball sind ja auch so elendige Bescheisserei, nur einfach mit dem Unterschied, das man es offensichtlich macht, dass es theoretisch jeder sehen kann und die Strafe beim Erwischen auf dem Fusse folgt. Man riskiert also direkt erwischt zu werden. Doping hingegen findet heimlich statt und ist damit auch als schlimmer zu bewerten. |
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Sportler tun das nicht. Die wiederholen schön brav ihr Mantra: Ich bin sauber, Ich bin sauber, Ich bin sauber. Mich stört nicht, dass die das Zeugs nehmen, sondern dass sie so tun, also ob das nicht so wäre. Da fühl ich mich einfach verarscht. Die offene Klasse muss her. Sozusagen der Stoff-Ironman. Dann diskutieren wir hier bald über sub7. :Cheese: |
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P.S: Nicht auf meinem Beispiel mit Steuer rummreiten. Das ist nicht der Sinn meines Posts. Es gibt 1000000 anderer Beispiele mit der gleichen Quintessenz. |
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