![]() |
Zitat:
und diese fördermittel sind ganz klar definiert in ihrer verwendung: nur kader dürfen damit gefördert werden, so und soviel euro darf ne übernachtung kosten, so und soviel euro das essen. und trotz dieser förderungen immer noch die eltern der größte sponsor des athleten. Zitat:
ich weiß auch nicht wo die zahl 1 herkommt, die du erwähnt hast. in den von HAFU angesprochenen rennen in ungarn und tschechien waren laut ergebnisprotokoll jedenfalls 3 bzw 4 deutsche männer am start. wer mit falschen zahlen hantiert tut der diskussion hier jedenfalls keinen gefallen, denn bei allen die das mal nicht hinterfragen ist die empörung dann erst mal groß. und ich wiederhole mich da ..... im gegensatz zum vorjahr SCHEINEN deutlich mehr athleten zu den rennen zu fahren (ohne dass ich das jetzt zahlenmäßig belegen kann). aber mir fällt halt auf, dass man viele namen bei den rennen liest, die einem gar nicht so geläufig sind. für mich ein zeichen, dass breiter aufgestellt gemeldet wird. Zitat:
|
Hallo an alle Triathlonfreaks,
hier nochmals eine persönliche Begründung hinsichtlich des Themas „Nominierung“ und der folgenden Gegenargumente Zitat:
Es wurde nie behauptet, dass die Landesverbände über die Startnominierung entscheiden sollen und nie angemacht,das die Landesverbände miteinander konkurrieren sollen . Landesstützpunkttrainer sehe ich eher in der Aufgabe a) der objektiven Sichtung von geeigneten Athleten, b) des Informationsaustausches untereinander und c) des gemeinsamen Kooperierens mit den anderen Stützpunkttrainern. Die leistungsfähigsten Athleten (-innen) des Landes (nicht Bundeslandes) sollen herausgefunden werden! Wenn sich ein Landestrainer sich mit dem Erfolg seiner Athleten (-innen) zu sehr personifiziert und die anderen Landesverbände als Konkurrenzunternehmen betrachtet ist das der DTU nicht dienlich. Arbeiten im Team bringt weiter - sowie persönliche Gespräche mit den Athleten über ihre derzeitigen Stärken /Schwächen und auch die Abgabe von Empfehlungen bzw. Einschätzungen. zu 2.: Wer sagt denn, dass zwischen EC-Kader und WC-Kader nicht geswitcht werden kann. In anderen Sportverbänden ist dies ein gängiges Vorgehen. Vorwiegend geht`s mir um ein permanentes Startrecht, um sich wie schon gesagt längerfristig zu präsentieren und vor allem sich selber ehrlich zu prüfen: denn ich finde , dass einige ältere Kaderathleten bezüglich der geforderten Grundschnelligkeit bei Kurzdistanzen an ihre Grenzen gekommen sind und vielleicht eher auf der Mitteldistanz/Langdistanz ihr Glück versuchen sollten. |
Zitat:
Zitat:
Zitat:
(mal gaaaanz nebenbei ist das auch der grund, warum es im gegensatz zur USA so wenig quereinsteiger in den späteren altersklassen wie junioren/U23 gibt. man braucht dort mehr oder wneiger athleten auf kaderniveau im laufen oder schwimmen, und die gibt kein trainer zum triathlon ab. in den USA gibts dafür zb finanzielle Kompensation) Zitat:
was einen EC oder WC kader angeht...den gibt es ja mehr oder weniger, nämlich durch den frühjahrstest der dtu (auch wenn HAFU bei dem thema bestimmt gleich wieder die wände hochgeht :Blumen: ) und die dort eingeräumten startrechte, die meines wissens nach das ganze jahr gelten. ps: bitte nicht falsch verstehen, dass ich immer was dagegen schreibe. ich mag den konstruktiven gedankenaustausch, da ich recht dicht an dem thema dran bin. ich weiss jetzt nicht, wie dicht sie am geschehen vor allem im nachwuchsbereich sind, aber da gibt es natürlich viele "romantische" bzw idealisierte vorstellungen, die in der praxis der deutschen sportpolitik und förderpolitik (rahmenbedingungen die meist sogar durch den DOSB, nicht die DTU gesetzt sind) nur sehr sehr schwer umzusetzen sind. |
Zitat:
Ohne das DTU-eigene System der "Weltcup"-Norm, wären in Tiszi sicher 6 oder 7 deutsche Starter gestanden, so wie im Vorjahr, als der Weltcup in Tiszi als sog. "Ausbildungswettkampf" klassifiziert war und deutsche Athleten auch ohne "Weltcupnorm" sich melden konnten. Ich weiß z.B. von drei anderen Athleten, die auch Interesse gehabt hätte und die gemäß ihrer ITU-Points-plazierung gut genug gewesen wären, um in das Feld zu kommen. Beim Weltcup in Karlsbad, das auch halbwegs erschwinglich mit dem Auto erreichbar ist, war die Situation ähnlich. Die Kosten für so einen Weltcupstart, genauso wie für alle Europacup-Starts muss stets der Athlet tragen und zwar komplett. In Bayern gibt es hierfür auch kein Budget des Landesverbandes, weil der eigene Stützpunkt in Nürnberg, der ja leider kein offizieller Stützpunkt der DRTU ist, ja schon teuer genug ist. Der Athlet zahlt also das Startgeld, die Reisespesen, den offiziellen Wettkampfanzug der DTU. Kosten entstehen der DTU in diesem Zusammenhang keine, weshalb drohende Mittelkürzungen in der staatlichen Sportförderung auch kein Argument für eine restriktive Handhabung der Weltcupnominierung sind. |
Zitat:
Auch diese Abstiegsregelung kenne ich so bei anderen Verbänden nicht und führt dazu, dass die Athleten, selbst wenn sie die Weltcupnorm erfüllt haben, extrem risikoscheu internationale Wettkämpfe melden. |
Zitat:
Interessant an der Sache ist aber daß ich in der Elite Start und Ergebnisliste von Ttiszaujvaros nur Maximilian Schwetz finden kann. Welche anderen Deutschen Starter findest Du dort noch? Zitat:
Zitat:
Wie also ist Deine Antwort? Zitat:
|
War der Weltcup in Tiszy nicht der, welcher bei den Männern abgebrochen wurde?
|
Zitat:
|
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 07:10 Uhr. |
Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.