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Entscheidend ist, dass man in endlicher Zeit zu Lösungen kommt und da scheint mir die EU-Strategie zumindest verbesserungswürdig. Mittlerweile warnt man sogar vor den USA. Es ist langsam absurd. |
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Wenn es eine Bedrohung von Putin durch die NATO gibt, dann ist es die seiner eigenen, schon lange nicht mehr demokratisch legitimierten, Macht. Durch Abwendung einzelner Staaten von Russland, die wie Polen durch Eintritt in die NATO sicherstellen wollten, nie wieder unter russische Knute zu müssen. Das sind freiwillige Entscheidungen, die aber natürlich Putins Einfluss schwächen. Das ist aber keine aggressive Expansionsstrategie des Westens, wie er sie unterstellt. Tatsache ist halt, dass ideologisch das westliche Modell in eigenen Staaten mehr Werbewirkung hat. Putins innenpolitische Bedeutung und Erfolg ist offenbar eng an die aussenpolitische Wirkung als wiedererstarkende Grossmacht gekoppelt. Dafür nehmen offenbar viele Russen in Kauf, dass er seine Bekenntnisse zur Demokratie vom Anfang des Jahrtausends vergessen hat. Aber nur darum geht es. Territorrial sehe ich überhaupt keine Gefährdung ausgehend von der NATO gegenüber Russland. Zitat:
Bisher wird die US-Strategie lediglich als epochales Beispiel im Brechen diplomatischer Konventionen in die Geschichte eingehen. Ich sehe sonst nur viel heisse Luft. Ähnlich, wie man Trump I seinerzeit dafür gerühmt hat, in Nordkorea Hände geschüttelt zu haben, die wegweisenden Veränderungen für den Weltfrieden sind mir aber vielleicht entgangen. |
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2. Ein weiterer Anlass war der Bürgerkrieg im Osten und die Nichteinhaltung von Minsk II. 3. Der Krieg wäre, da hat Trump durchaus IMHO recht, vermeidbar gewesen und unter Trump wohl nicht entstanden. |
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Auch zur Berliner Zeitung hab ich gewisse Erfahrungswerte, was deren Standpunkte angeht, also nein, die Berliner Zeitung nehme ich nicht ernst. |
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Die jetzige Lage ist in der Tat so verfahren, weil es nicht funktioniert hat, die Ukraine schnell zu überrollen. Der Westen war vorher leider inkonsequent gegenüber Putin und wenn er es noch weiter ist, werden weitere Staaten die Zeche zahlen. Zitat:
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Was der Umsatz der heute verlinkten Portale betrifft, leben die Nachdenkseiten und Infosperber von Spenden, Telepolis gehört zum renommierten Heise Verlag, hat ein sehr grosses moderiertes Forum zu den Artikeln mit zahlreichen lebendigen und manchmal kontroversen Leserkommentaren, und keine Werbung. Mit Klickbaiting arbeiten ganz andere Medien als die genannten. Was die Berliner Zeitung betrifft: Sie war in Deutschland (zunächst?) die einzige Zeitung, welche die Istanbuler Vertragsdokumente im Wortlaut abgedruckt hat. Man schränkt selbst den eigenen Informationshorizont ein, verzichtet man darauf. Ich bin heute nur ausnahmsweise mal auf diese ständige hier angewandte Unsitte des "argumentum ad hominem" eingegangen und habe mich darüber beschwert, - es hat Dich nur zufällig gerade getroffen, tut mir leid - ich werde das zukünftig wie bisher auch meistens einfach übergehen, weil ich bei den Topics bleiben möchte. Es wäre natürlich schön und würde helfen, wenn andere das auch tun. |
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Das war eine völlig normaler Beitrag. |
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Wird Hr. Netanyahu morgen in Ungarn verhaftet? Scheint sich von Fr. Baerbock nicht ins Boxhorn jagen zu lassen so wie Hr. Putin in Südafrika. "Internationaler" Haftbefehl liegt vor. Für beide.
Kann man denn den internationalen Gerichtshof für Kriegsverbrechen in den Haag noch ernst nehmen? Wird sich ab morgen zeigen. |
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Unabhängig davon: Es bestand an diesem Punkt ein expliziter, eindeutig seit 2008 benannter Streitpunkt / Dissens zwischen Russland / der Nato u. der Ukraine. Ein solcher für eine Seite existentieller Streit lässt sich zwischen 2 Parteien nicht lösen, indem eine Partei den Standpunkt der anderen Partei nicht ernst nimmt und ignoriert. Damit wäre ich beruflich bei allen komplizierten Scheidungs- und Sorgerrechtssgtreitigkeiten mit den Moderationen bzw. Schlichtungen gescheitert. Ähnliches gilt IMHO auch für Verhandlungen zwischen Staaten bei Konflikten / Streitigkeiten. Als Scholz kurz vor Kriegsbeginn nach Moskau fuhr, hat er diesen Punkt einfach auf der PK für irrelevant erklärt in Gegenwart von Putin und einen schlechten Witz darüber gemacht. Zitat:
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Übrigens: Hr. Selensky geht den Israelis mega auf den Keks. Man spricht von "Selensky fall out". In Israel.
Meiner Meinung nach ist Hr. Selensky ungut für den Weltfrieden, nur müssen das andere beurteilen. Er "staenkert und staenkert", und unser Nachwuchs schluckt Pillen und hockt vor dem Smartboard. Folgen? Heute haben Jugendliche mit glimmender Zigarette vor meinen Augen den inneren Bereich einer Tankstelle betreten. Nicht einmal dafür reicht es noch. ... :Maso: |
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Zurecht. Insbesondere wenn der stärkere Partner die schwächere mehrfach und immer wieder bedroht, mißbraucht, mißhandelt und sogar mit dem Leben bedroht. Und dann beschwert er sich, dass die Nachbarn zusammenlaufen und der armen Frau helfen (schon allein, damit er danach bei ihnen nicht weitermacht), dabei habe er doch klar kommuniziert, dass es ihm nicht passe, wenn sie ihn verlassen wolle, schon einen neuen Partner im Sinne habe. Da könne er doch gar nicht anders, die Alte habe es doch förmlich drauf angelegt, die brauche das doch sowieso.... |
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Die ukrainische Staatsmacht bzw. die ukrainische Armee hat nichts unternommen, wenn an den Grenzen zu den separaten / autonomen Gebieten im Donbass und Luhansk ukrainisch-nationalistische Milizen, die von Oligarchen bezahlt wurden, gegen die dortige Zivilbevölkerung Krieg führten. Ich habe darüber damals Dokufilme aus der Ukraine gesehen, welche diese Milizen in ihren Stellungen interviewten. (Stichwort: Nichteinhaltung von Minsk II ). Im Zeitraum von 2014-2021 starben deswegen ca. 14000 Menschen, davon ca. 3400 Zivilisten, 6500 bewaffnete Separatisten und ca. 4400 ukrainische Milizen. Die ukrainische Staatsmacht wollte Minsk II nicht umsetzen und die nationalistischen Milizen entwaffnen lassen. Über den Brand im Gewerkschaftshaus von Odessa hat übrigens gerade neulich der EUGH geurteilt. |
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aber wie gesagt, wir werden da nicht zusammenkommen. Ungünstige Entscheidung und Bündnisse findet man auch vor den Weltkriegen, dennoch waren das jedes Mal eher Anlässe als Ursachen für die Aggressoren. So sehe ich es bei Putin auch. Und viel wichtiger: es gibt keinen zwingenden Grund für Putin, nicht jetzt sofort den Ukraine Krieg zu beenden. Genauso wie es keinen zwingenden Grund gab, ihn anzufangen. Putin sehe ich nicht verhandlungsbereit in dem Sinne, dass er Kompromisse auch zu Gunsten der ukrainischen Souveränität bereit wäre zu machen und bezeichnenderweise ist Trump aktuell der jenige westliche Staatschef, der sich für eine Verhandlung Lösung stark macht. Was denkst du, sind die Motive, warum Großbritannien, Frankreich und Deutschland nicht diese gleiche geniale Idee verfolgen? Vielleicht liegt es auch einfach daran, dass der Große America first-Man doch nicht so in erster Linie daran interessiert, ist, vor allem den Tod vieler junger Männer zu beenden, sondern egoistisch, einfach aufgrund seiner eigenen Macht. Vision im MachtKampf gegen China, die Verbindung mit Russland sucht und insofern Putin mehr helfen will als der Ukraine. aus meiner Sicht gibt es aktuell keine sinnvolle Verhandlung Option, weil Putin nicht wirklich über Frieden verhandeln will, Sondern nur darüber, wie er die Ukraine bekommt. Da Trump dieser Punkt egal ist, Ist er natürlich für Verhandlungen. Aber wir werden ja gespannt verfolgen wie das Meisterverhandlungswerk weitergeführt wird. Aktuell blicken da, glaube ich, Verdammt wenige Fachleute hinter Trump eigentliche Taktik, Auch wenn er sich nun wirklich über wen ärgert und wann er das nur vorgibt. Vermutlich weiß er das selbst nicht genau: Leider. :Cheese: |
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Bestimmt führt Trump eine rein interessengeleitete Aussenpolitik, die ihm und den USA nützt. Aber er ist nicht der erste, der das so macht, nur halt offensichtlicher.
Um beim Ukrainekrieg zu bleiben: der wurde doch irgendwie auch von den USA provoziert, oder mindestens gebilligt. Denn die USA wusste doch ganz genau, dass Putin irgendwann auf die NATO-Osterweiterung reagieren wird. Daher haben sie Schritt für Schritt jedes Ostland nahezu eingeladen in die NATO zu kommen. Das machen sie schon ganz pfiffig, sei es früher implizit oder jetzt offensichtlich. |
Erstens habe ich nicht nach an einem Staatsanwalt gerufen, sondern Kriminelle/Verbrecher landen bei diesem.
Zweitens ist der Krieg weiterhin weder verloren noch gewonnen. Und drittens ist nicht Selenskyj das Haupthindernis für einen Frieden, sondern Putin. |
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Es ist keine inhaltliche Wertung. Es geht mir allein um Deinen Ton, den ich unter den regelmäßigen Diskussionsteilnehmern hier nicht haben möchte. |
[Moderation: Entfernt.]
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2. Nach Stalingrad wusste auch jeder, dass der 2. Weltkrieg für Deutschland verloren ist ausser die deutsche Regierung und ihre Anhänger. Spätestens nach der gescheiterten Sommer-Offensive 2023 weiss es auch jeder für die Ukraine. Es handelt sich um einen Abnutzungskrieg, der, je länger er dauert, desto mehr gerät die Ukraine in Richtung Kapitulation, desto höher die Opferzahlen. Die ukrainische Armee blutet aus. Daraus ziehen die USA ihre Konsequenzen. 3. Die ukrainische Armee greift weiter alle 2-3 Tage die Energieinfrastruktur in Russland mit Drohnen an trotz des vereinbarten Waffenstillstandes bei der Energie-Infrastruktur. So ist das Öldepot Kavkazskaya in der russischen Region Krasnodar, das zum internationalen Kaspischen Pipeline-Konsortium (CPC) gehört (u.a. Öl aus Kasachstan), erneut durch Drohnenangriffe beschädigt worden. Es ist z.B. ungeschützt, weil es einem internationalen Konsortium mit USA-Beteiligungen gehört, und ein leichtes Ziel. |
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Seitdem Biden gesagt hat, dass die USA nicht militärisch eingreifen werden, ist doch klar, dass man Russland nicht besiegen kann. Es war also abzusehen, dass der Krieg so verläuft, wie er eben jetzt verläuft. Lösungen müssen auf politischer Eben gefunden werden und nicht damit, dass man immer mehr Soldaten in den Krieg schickt. Aus meiner Sicht ist die Verantwortung ganz klar verteilt, unabhängig der Frage, dass die Schuld bei Putin liegt oder er den Krieg beenden kann. :Blumen: |
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1. der (unpassende) Therapeutenvergleich kam von dir, nur darauf bezog sich mein Kommentar mit dem Staatsanwalt. 2. ist es mE weiterhin Sache und Entscheidung der Ukraine, ob sie weiterkämpfen oder (bedingungslos!) kapitulieren. Offensichtlich wissen sie, was sie unter der russischen Knute erwartet und ziehen den Kampf vor. Kann man gut oder schlecht, dumm oder tapfer finden, jedenfalls sollte man es respektieren. 3. Russland hier me auch weiterhin nicht zimperlich. |
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Grundsätzlich sind Friedens- und Gerechtigkeitsmoral nicht dasselbe. Hat auch nichts mit Gesinnungs- und Verantwortungsethik zu tun in den Begriffsexplikationen.
Nun geht es auch um die verschiedenen Ebenen? Politisch, wirtschaftlich und militärisch. Und um Beispiele aus dem Alltagsleben in den Auswirkungen. Diese Konflikte werden sich wohl verstärken? So UvdL letztes Jahr. In der ihrer Fünfjahresprognose. Um der Gerechtigkeit willen? Frieden wäre natürlich viel besser. Deswegen finde ich die Suche nach Schuldigen mühsam. Faktisch sind wir an keinem Konflikt beteiligt direkt. Es ist weder der NATO-Buendnisfall eingetreten, noch werden wir bedroht. EU Mitgliedschaft der UA? Dauert Jahrzehnte, so dieselbe UvdL vorletztes Jahr. Wer aber teilen möchte und Toleranz übt (wir?) kann auch einen Aggressor zum Frieden anstiften? Hier sehe ich allerdings eine Eskalation und Einseitigkeit in unserer Regierung? Was will man denn erreichen? Gerechtigkeit zum großen Schaden aller, oder Frieden mit geringeren Schäden für wenige? Verantwortungsvoll wäre ein Waffenstillstand? Der Ruf nach Kernwaffen kann den Aggressor im Zaum halten? Was hätten wir davon, Russland zu beschießen? Nichts. Deswegen ist Diplomatie die einzige Option. Der Aggressor möchte sich den Donbass einverleiben? Der Rest geht an Europa? Wäre eine "Zwei-Staatenloesung" nicht für alle das Beste? Aber ich vergaß, es ging ja hier um Schuldzuweisungen? Gerecht wäre Putin zu bestrafen und Russland zu sanktionieren. Nur zu welchem Preis? Muss man erst noch mehr kaputt machen? Die Ukraine soll kapitulieren. Sie haben ehrbar und tapfer gekämpft. Ansonsten kann man ja mal darüber nachdenken wie EU mit RU und CN alleine fertig wird wirtschaftlich. Die USA nehmen Billionen an Krediten auf, wir Milliarden. Friedenstruppen setze eine Zweiteiling der UA vor aus? Der eiserne Vorhang haette sich von Deutschland in den letzten 35 Jahren in die Ukraine verschoben. Das wäre das kurze nuechtere Fazit. Vllt kann man auch mit Russland reden, so dass dann auch wieder Handel betrieben werden kann. Ein "weiter so" zum Preis von "whatever it takes" finde ich falsch. Nur weil gewisse Politiker an der Macht bleiben möchten? Muss man deckeln. Denkbar wäre, dass der Ami Brüssel keine Waffen mehr verkauft. Vg |
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Wenn Du jetzt auch noch anfängst, lieber Drop, in gereiztem Ton zu posten, mache ich hier demnächst schlapp. Bitte bleibe sachlich und auch anderen Sichtweisen gegenüber konstruktiv. :Blumen: |
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Genau das ist doch der Unsinn und Wahnsinn. |
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1 Basisgrundsatz von Mediation bei internationalen Konflikten neben anderen wäre, dass die Positionen beider streitender Seiten bei Streit-Verhandlungen (unter Mediation) respektiert werden und Berücksichtigung finden müssen, um einen nachhaltigen Kompromiss zu finden, d.h. ein Mediator (Vermittler) kann weder die vorgebrachten Bedenken Russlands gegen eine ukrainische Nato-Mitgliedschaft noch die Sicherheitsbedenken der Ukraine z.B. weginterpretieren oder gar ignorieren, wie Antracis es mit den russischen Natobedenken tat, worauf ich in meinem Beitrag hingewiesen habe, sondern muss versuchen, beide Konfliktparteien für eine beide Seiten / Positionen befriedigende Lösung zu gewinnen. Buch: International Mediation (War and Conflict in the Modern World),2012. |
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Das wurde nicht getan. Nun haben die Russen die deutlich bessere Verhandlungsposition. Und was für den weiteren Verlauf vielsagend ist, sie haben das Momentum auf ihrer Seite. Dass sie das jetzt nicht aufgeben, ist doch völlig klar. Das hätte die Ukraine auch nicht gemacht. Je mehr Anforderungen man an die Russen für die Verhandlungen stellt, um so mehr Zeit haben sie, ihre Position weiter zu stärken. Es geht doch schon lange nicht mehr darum, wer nun an dem Desaster schuld ist und wer nicht. Naja, sagen wir lieber: wer in welcher Gewichtung. |
Kann es sein, dass du dir da selbst widersprichst?
Also wenn die Russen das Momentum haben, ist es sinnvoll weiterzumachen. Als die Ukrainer es hatten, haetten sie aufhören sollen? |
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Ich meinte hier insbesondere, dass die Russen auf keinen Fall irgendwelche Eingeständnisse in Bezug auf Waffenruhe und dergleichen machen werden, wenn das Ding nicht komplett verhandelt wurde. Sie würden in dieser Phase nur Downside haben. Das macht keinen Sinn (für die Russen). Aber auch so, läuft die russische Walze. Langsam, aber stetig. Es gibt hier einen weiteren großen Unterschied. Die schiere Masse der russischen Armee in Bezug auf die Anzahl und den Nachschub an Soldaten. ich würde an dem Punkt vermuten, dass die Russen nicht mehr als Gambler unterwegs sind. Das ist nur noch Execution. Der Krieg ist seit geraumer Zeit (zumindest von aussen als Beobachter) relativ voraussagbar. Nur die Zeitschiene scheint etwas beweglich. Naja, dann kommen noch solche Geschichten wie Kursk. Das war überraschend und zu Beginn hat es sich ein wenig disruptiv auf die gesamte Situation angefühlt. Ansonsten beobachten wir von aussen eine immer weitere Zerstörung der ukrainischen Infrastruktur bzw. dessen, was davon übrig geblieben ist und der ukrainischen Städte. Was bleibt ist, was im Boden ist und der Boden selbst. Man könnte böse sagen, dass die Ukraine sich zu einem Rohstoffland ohne Volk entwickelt hat. Vielleicht noch nicht ganz, aber darauf läuft es hinaus. Du kannst das ganz gut an den Bodenpreisen sehen oder auch an den Preisen für die Gesellschaften für mögliche Rohstoffprofiteure. Der Blick darauf sagt deutlich mehr als jegliche Diskussion über die Schuldigen. Übrigens sieht man auch in der Handelbarkeit der ersten russischen Aktien und der mittlerweile deutlichen Bewertungserhöhung des russischen Aktienmarktes über Börsenplätze ausserhalb Russlands, dass da Bewegung im Spiel ist. Auch wenn sicher reflexartig der Einwurf der rein ökonomischen Betrachtung folgen mag, trifft dieser hier nicht zu. Ich beschreibe nur, was ich sehe und bewerte es nicht. Wobei ich sagen muss, dass ich die Bodenpreise über große Genossenschaften in der Ukraine schon seit Anfang des Krieges verfolge. Gleiches gilt für den Rohstoffmarkt. In Bezug auf das Militär muss ich auch raten. Davon verstehe ich sehr wenig bis nichts. Ok, ich war auch Urinkellner und nicht an der Waffe. |
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ad 3) Russland hält sich in bewährter Form nicht an die Vereinbarung. Jedes Ziel in Russland das kriegswichtig ist it ein legitimies Ziel auch wenn da Amis herumrennen, mir kommen die Tränen ungeschützt, die armen Hascherln, wenn sagen wir in Odessa Zivilistn masakriert werden sind die auch ganz ungeschützt und noch dazu nicht mal ein legitimes Ziel |
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Ps. Eine Sünde ist ein Verstoss gegen ein (göttliches) Gebot... Mir scheint dieser Begriff, erst recht den der Erbsünde, eher deplaziert bei Finden politiischer Lösungen / Kompromisse, um einen Krieg zu beenden und wenig hilfreich. Es gibt mehrere Perspektiven auf ein Konfliktgeschehen und nicht die eine Relation. |
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