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----- Gestern habe ich mir eine Weile Amy Coney Barrett vor dem Senatsausschuss angesehen. Klobuchar und Feinstein z.B. haben super Fragen gestellt, aber durch die Minderheit der Demokraten wird Barrett den Job dann wohl doch bekommen (und leider bis zu ihrem Lebensende behalten). Ted Cruz z.B. hat gleich noch eine Wahlkampfveranstaltung daraus gemacht. |
Die hektische Nominierung der sehr weißen, sehr evangelikalen, maximal konservativen Amy Coney Barrett unmittelbar vor der Präsidentenwahl war ein großer Fehler Trumps und kostet ihm die letzten möglicherweise noch vorhandenen Chancen auf eine Wiederwahl.
Die aktuellen Umfragewerte von Trump sind die schlechtesten seiner gesamten Legislatuperiode. Selbst im SwingState Florida führt Biden mittlerweile mit 4% Vorsprung. Trump steht jetzt drei Wochen vor der Wahl nochmal erheblich schlechter in den Umfragen da, als im April in der Hochphase der Pandemie als täglich mehrere tausend Amerikaner starben und als er zumindest in vielen SwingStates damals noch gleichauf mit Biden lag. Aktuell würde Trump nur noch Ohio und Iowa (knapp) gewinnen und selbst in Iowa spricht der Trend des immer stärker werdenden Biden gegen ihn, so dass auch dieser Staat wohl bei nur noch 0,4% Vorsprung für das Trump-Lager in wenigen Tagen verloren geht. Amy Buchar ist die unbeliebteste Kandidatin, die es je für den Supreme Court gegeben hat und selbst viele Republikaner sind der Meinung, dass es Aufgabe des neu gewählten Präsidenten nach der Wahl gewesen wäre, den Supreme Court neu zu besetzen. Trump hat offensichtlich jede Hoffnung auf eine reguläre Wiederwahl aufgegeben, und hofft lediglich noch, in den Wirren eines unklaren Wahlergebnisses mit Wahlfäschungsgerüchten und folgenden höchstrichterlichen Entscheidungen irgendwie im Amt zu bleiben. Und hier überschätzt er bei weitem die Parteilichkeit der Richter im Supreme Court. Auch die dortigen dem republikanischen Lager zuzurechnenden Richter haben ihm in der Vergangenheit mehrfach Einhalt geboten bei seiner Einwanderungspolitik und bei der Untersuchung der Russlandaffäre.. |
Irgendwie ist dir der falsche Name in den Kopf geflogen: Amy Coney Barrett heißt die Dame, die Trump dem Land als kleinere, aber länger nachwirkende Giftpille gegenüber weiteren 4 Jahren mit ihm verpassen möchte (und wohl auch wird).
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Wenn JB an die Macht kommt, kann es sein, dass die Infanteriedivision hier bleibt. Ich bin dafür, da die Deutschen nach dem WW II auf den entpsrechenden Skalen, die im Zuge der Erforschung der "autoritären Persönlichkeit" (Adorno), namentlich F- D- und E- Skalen subjektiv betrachtet noch zu hohe Werte aufweisen. Vllt kann auch DT dafür sorgen, dass "Rose" hier weiterhin stationiert bleibt?
AUßerdem will JB Canabis in den Staaten legalisieren, insgesamt also tend-and-befriend, statt fight-and-flight, weibliche statt männliche Politik, was JB da macht zurück in die rosarote Us-Nostalgie? Kann man in allen Punkten nur ablehnen, bis auf die US-Division, die in Deutschland vllt bleiben soll wenn JB an die Macht kommt. Kommt JB an die Macht, gehts finanziell steil bergab mit den USA. Mutter Theresa lässt grüßen? Aber immerhin JB will 100000 Jobs schaffen wegen Corona. Damit auch jeder seine Jacke mitnimmt, bevor aus dem Haus gegangen ist. Insgesamt ein Tropfen auf den heißen Stein der Massenarbeitslosigkeit. Finanztzunami baut sich auf? Nordkorea poltert? Dann lieber einen, der Führungsstärke und Charisma besitzt. Es gibt für die USA eigentlich nur DT als Alternative. JB reitete die USA so tief rein, dass er, mit der neuen Missile aus Nordkorea im Genick, vermutlich nicht bis über den Winter durchhält. Und dann? Eben, gleich Donald Trump wählen. :) :Huhu: |
Die Republikaner haben in Kalifornien in drei Wahlkreisen eigene Wahlurnen vor Waffenläden, Kirchen und Tankstellen aufgestellt
Die Demokraten sprechen von Manipulation und forderte den Abbau der Wahlurnen. Die Wahlkommission sieht das wohl ähnlich und droht mit rechtlichen Schritten. Die Republikander fühlen sich im Recht, da das kalifornische Wahlrecht Wählern, die nicht selbst ihre Stimmzettel abgeben können, erlaubt, andere zu beauftragen, das in ihrem Auftrag zu tun und sie mit den Wahlurnen nur eine weitere Möglichkeit für Wähler schaffen würden, ihre Stimmen abzugeben. M. |
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Dein Wort in -woran auch immer man glaubt-es Ohr... ich erinnere mich zu schmerzhaft an den Oktober 2016, wo es vergleichbar aussah, als dass ich vor dem Morgen des 04. November mich über irgendwas freue. Dazu kommt noch Gerrymandering, Unendlich lange Schlangen vor den Wahllokalen der Minderheitendominierten Bezirke etc pp. Hoffen wir das beste und vor allem, dass nicht wie 2000 der Supreme Court das letzte Wort hat. Man erinnere sich auch daran, dass damals Al Gore im Sinne der Demokratie seine Niederlage anerkannt hat - bei DT undenkbar... |
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Stimmt. Hab's geändert. Die US-Amerikaner sollten sich in den nächsten Jahren sowieso mal dringend mit ihrer Verfassung beschäftigen inwieweit diese noch zeitgemäß für eine moderne Demokratie ist. Alleine das Wahlmännerprinzip macht Sinn für eine Zeit, in der man mit Pferd oder Eisenbahn reiste und es keine sichere Datenübermittlung gab, ist aber schon seit über 100 Jahren komplett anachronistisch. Für das Mehrheitswahlrecht gibt es wenigstens nachvollziehbare Argumente, da es die Regierungsbildung in der Regel deutlich erleichtert, aber auch ein Wahlsystem mit Mehrheitswahlrecht kann man moderner und demokratischer gestalten. Insbesondere das Fehlen einer automatischen Wählerregistrierung und Notwendigkeit, sich in vielen Staaten vor jeder Wahl separat und unter Umständen mit stundenlangen Warteschlangen neu registrieren zu müssen ist zutiefst undemokratisch und dient ganz bewusst dazu, bestimmte Wählergruppen davon abzuhalten, ihr Wahlrecht auszuüben. Und auch die Benennung von Richtern auf Lebenszeit ist alles andere als demokratisch, sondern eher ein typisches Merkmal von absolutistischen Monarchien und führt fast zwangsläufig zu den aktuell zu beobachtenden Verwerfungen und z.B. auch zur Tendenz, Richter nicht nach ihrer nachgewiesenen Kompetenz zu benennen, sondern v.a. auch nach ihrem Alter, denn je jünger und gesünder ein Kandidat ist, desto länger ist dann auch dessen Amtszeit. |
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So nebenbei: Ist "konservativ" mittlerweile schon ein Schimpfwort? |
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Wie passt das zu Trump? |
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Heute berichtet welt.de über die Sperrung manipulierter Twitter-Accounts vermeintlich afroamerikanischer Trump-Anhänger: Twitter sperrt Konten vermeintlich afroamerikanischer Trump-Anhänger. ...Eine Überprüfung einiger der gesperrten Konten durch die Nachrichtenagentur Reuters ergab, dass häufig Bilder von echten Personen mit falschen Namen verwendet wurden. Die meist identischen Kurznachrichten lauteten: „Ja, ich bin schwarz und wähle Trump!“ Hinter den Konten verbargen sich teilweise Militärveteranen oder Mitgliedern von Strafverfolgungsbehörden. Da wird seitens der Trump-Anhänger nichts dem Zufall überlassen. Es ist so widerlich. :Kotz: |
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2. Der Narzisst Trump ist überzeugt JEDE Frau finde ihn unwiderstehlich :) |
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Man stelle sich diese Kombination bei einem muslimischen Kandidaten vor - dann würden die „Konservativen“ aber vollkommen freidrehen. Zum Thema „ist konservativ ein Schimpfwort?“ - nein würde ich nicht behaupten; im Normalfall haben sie eine völlig andere Meinung als ich, dass ist aber vollkommen ok. Die Frage ist immer was bedeutet Konservativ? Wenn es umschlägt und Richtung „ich will aber negerkuss und zigeunersauce sagen und gendern ist bullshit“ dann ist konservativ für mich mein Schimpfwort sondern einfach eine Beschreibung für eine Art Mensch, die für mich vollkommen unnachvollziehbar egoistische Positionen beziehen. Das ist nicht konservativ im eigentlichen Sinne - aber dahin entwickelt sich die Nutzung des Ausdrucks mE. Ähnlich wie ich mich persönlich als links bezeichnen würde - was aber nicht heißt, dass ich Susanne Klatten enteignen und steinigen möchte, sondern politisch anderer Meinung bin als ein klassischer Konservativer. Das Bild eines Linken ist aber meist eher mit Pflasterstein in der Hand und joint in der anderen ;) |
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Natürlich können im Einzelfall ganz andere Motive dahinter stehen, aber es ist ganz sicher kein Widerspruch zum "White supremacy"-Denken. Zitat:
Vor dem Tod von Ruth Bader Ginsburg sah der Supreme Court, der die gesamte Bevölkerung der USA vertreten und im Idealfall auch widerspiegeln sollte, übrigens so aus: ![]() Der einzige vor 30 Jahren von George Bush nominierte Nicht-Weiße in diesem Gremium ist übrigens der umstrittenste und konservativste Richter (überzeugter Waffenbefürworter, Befürworter der Todesstrafe, Gegner vpn Vorteilsgewährung für Minderheiten (affirmative action) sieht anti-homosexuelle Gesetze nicht als verfassungswidrig an, ebenso wenig wie das Verprügeln von Häftlingen). Auch ohne irgendwelche Geschichtskenntnisse kann man auch auf Anhieb erraten, welcher Richter/ Richterin von Obama nominiert wurde.. Trump hat da eine Chance verpasst, sich ein paar Wählerstimmen der Mitte zu holen mit einem klugen Abwarten einer Neu-Nominierung oder eben der Nominierung einer Kandidatin mit liberaleren Ansichten. |
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Persönlich empfinde ich konservativ nicht als Schimpfwort. Blöde, reaktionäre Kuh dagegen schon. :Lachen2: :Blumen: |
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Da eines ihrer leiblichen Kinder das Down-Syndrom hat, kann ich mir jedenfalls eine "konservativere" Familie vorstellen als die ihrige mit insgesamt 7 Kindern. (Dass man mit "Kinderreichtum" ihr auch wieder etwas nachsagen könnte, ist mir klar :-) |
Ich habe nochmals bei Wiki nachgeschaut. Dort und auch in Zeitungen steht, dass Amy Barrett und ihr Mann katholisch sowie Mitglied dieser Sekte in Indiana seien: People_of_Praise.
"People of Praise wurde 1971 in South Bend, Indiana, von Kevin Ranaghan und Paul DeCelles als Reaktion auf die Gegenkultur der sexuellen Revolution gegründet, und versteht sich als Teil der charismatischen Erneuerungsbewegung.[2] Gemeinschaften wie sie wurden von der Jesus-Bewegung der 1960er Jahre sowie vom Kommunitarismus der Gegenkultur dieser Zeit beeinflusst. Mitglieder werden in ihrem täglichen Leben von einer Person begleitet, die als „spirituell reifer“ gilt, und müssen dieser Rechenschaft ablegen.[3] Männer ordnen sich sogenannten „Köpfen“ (englisch heads) unter, Frauen „Mägden“ (englisch handmaids), wobei sich „Magd“ auf Jesus‘ Mutter Maria, die in der Bibel als „die Magd des Herrn“ beschrieben wird, beziehen soll.[4] Ehemänner sind in der Familie die Oberhäupter, Frauen dagegen sollen sich dieser Hierarchie unterordnen.[5] Sex außerhalb der Ehe, Abtreibung oder praktizierte Homosexualität werden als unbiblisch gesehen. People of Praise gab 2020 an etwa 1700 Mitglieder in über 22 Standorten in den Vereinigten Staaten, Kanada und der Karibik zu haben." Man kann sie und ihren Mann damit bestimmt nicht zu einer Anhängerin eines progressiven Katholizismus zählen. |
Unglaublich. :Holzhammer: Wie man insbesondere als Frau bei so ne "Verein" sein kann erschließt sich mir nicht ansatzweise. Was muss man für ein Selbstbild haben :Gruebeln:
:Blumen: |
Unglaublich... Man kann den Leuten halt echt nur vor den Kopp gucken ^^ Was da teilweise hinter steht, du liebe Zeit...
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Zwischenruf: die Welt ist klein, denn ich habe heute zusammen mit Tony Smoragiewicz (USA) trainiert ein anderes Kaff weiter von hier entfernt. Kannte den nicht, habe den Mann eben angelabert. War ganz interessant. Wichtig: nächstes ITU - Rennen ist in Valencia, da macht der Kerl auch mit. Among us: die Triathlon Profis werden regelmäßig in Sachen Virus überprüft. Daher dürfen die in der Gegend rumfliegen. Also bitte merken: 7.u. 8. November geht's in Valencia zur Sache. P.S.: ich drücke Tony die Daumen, auch wenn er JB wählt. :) ;)
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Trumps Nichte, die ein für ihn unschönes Buch geschrieben hat, ist gleich bei Maischberger im ZDF zugeschaltet.
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Donald Trump ist zu seinem ersten Staatsbesuch bei Angela Merkel in Berlin.
Nach ein bisschen Small-Talk fragt er Merkel, was das Geheimnis ihres großen Erfolges ist. Merkel sagt ihm, man müsse nur viele intelligente Leute um sich herum haben. „Wie wissen Sie so schnell, ob Jemand intelligent ist?“, fragt Trump. „Lassen Sie es mich demonstrieren“, antwortet Merkel. Sie greift zum Telefon, ruft Wolfgang Schäuble an und stellt ihm eine Frage: „Herr Schäuble, es ist der Sohn ihres Vaters, ist aber nicht ihr Bruder. Wer ist es?“ Ohne zu zögern antwortet Schäuble: „Ganz einfach, das bin ich!“ „Sehen Sie“, sagt Merkel zu Trump, „so teste ich die Intelligenz der Leute, die um mich herum sind.“ Begeistert fliegt Trump zurück nach Amerika. Zu Hause angekommen, ruft er sofort seinen Vize Pence an, um ihm dieselbe Frage zu stellen: „Es ist der Sohn deines Vaters, ist aber nicht dein Bruder. Wer ist es?“ Nach langem hin und her sagt Pence: „Ich habe keine Ahnung, ich werde aber versuchen, die Antwort bis morgen herauszufinden!“ Pence kommt einfach nicht drauf und beschließt, Rat beim ehemaligen Präsidenten Obama einzuholen. Er ruft ihn an: „Mr. Obama – es ist der Sohn ihres Vaters, ist aber nicht ihr Bruder. Wer ist es?“ Darauf Obama wie aus der Pistole geschossen: „Ganz einfach, das bin ich!“ Glücklich, die Antwort gefunden zu haben, ruft Pence bei Trump an und sagt triumphierend: „Ich hab die Antwort, es ist Barack Obama!“ Trump brüllt ihn total entsetzt an: „Nein, du Trottel, es ist Wolfgang Schäuble!“ |
Was sagt denn eigentlich die Orange-man-Bad-Bubble zu den neusten News über Hunter Biden?
Die Biden Kampagne hat ja mittlerweile indirekt bestätigt dass es eben doch Gespräche in der Ukraine gegeben hat. Die 30 Mio für seinen Sohn aus China sind aber auch nicht schlecht. Sollten die Mails echt sein fliegt ihm das gehörig um die Ohren |
NYPost? Vermutlich Hack & leak - Fake, muss man mit rechnen
m. |
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Twitter und Facebook Netzwerke blockieren kritischen Text über Biden - Trump gefällt das überhaupt nicht "So schrecklich": Mit deutlichen Worten hat Donald Trump Twitter und Facebook angegriffen, weil diese einen Artikel über Joe Biden nicht weiterverbreiten. Die Dienste haben Zweifel am Wahrheitsgehalt. Für so einen Schritt dürften die gute Gründe haben. |
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Etwa das übliche wie "Zensur", "Aktuelle Kamera 2.0", usw.? :Cheese: |
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Welche Beweiskraft misst Du Mails mit unklarer Herkunft zu? |
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Das jetzt private (!) soziale Netzwerke komplett Artikel blocken finde ich in der Tat hochproblematisch. Man muss endlich von staatlicher Seite akzeptieren, dass diese Netzwerke Nachrichtenquellen für erhebliche Teile der bevölkerung sind - entsprechend muss die Regulierung von staatlicher Seite erfolgen und darf nicht auf Privatfirmen abgewälzt werden! |
Mmmh, klassische Medienhäuser üben ihre Verantwortung aber auch selbst aus.
Wie auch immer, Twitter ist noch dabei seine Position zu finden: Story bleibt geblockt, Umgang mit Material aus vorgeblichen leaks/hacks wird überdacht: https://www.theguardian.com/technolo...ork-post-story m. |
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Ich hatte bei den Nachrichten gestern ähnliche Gedanken. Nur, wie ist die Lösung? Wie Merz schon schrieb: Auch bei den klassischen Medien erfolgt durch die Redaktion eine Vorauswahl. Man bekommt es nur nicht so mit wie in de sozialen Medien, weil die Vorauswahl vor der Veröffentlichung erfolgt. M. |
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Der Unterschied zu den klassischen Medien ist ja, wo kommt der Content her. Bei der Tagesschau ist bspw content und sendevehikel in einer Hand. Bei Twitter stellt eben Twitter die Plattform und der content kommt dezentral. Das ist ja eher als würde die Tagesschau über Corona berichten und ein Querdenker in der unitymedia-Zentrale zieht für 5 Minuten den Stecker. |
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So sehr ich deinen jugendlichen linken Elan und deine intelligenten und oftmals witzigen Beiträge schätze... Drei Dinge die mir spontan dazu einfallen:
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Das heißt dir ist lieber wenn im Silicon Valley von sneakertragenden Nerds im bällebad sortiert wird, was eine Öffentlichkeit erreicht, als eine Behörde in einem demokratischen Staat? |
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Mir wäre lieb wenn die Leute bei ihrer Mediennutzung bedenken würden, dass auf gewissen Kanälen sneakertragenden Nerds sortiert haben, was eine Öffentlichkeit erreicht oder auch absurden Quatsch zulassen. Kurz: Wenn die Leute bei der Nutzung von Medien ihr Hirn einschalten würden. Im übrigen sorgen demokratische Staaten dafür, dass es ein breites Angebot an Medien gibt. Darin machen sie ihren Job ganz ordentlich (auch wenn vielleicht gleich keko# um die Ecke kommt und von der Freundschaft zwischen Friede Springer und Angela Merkel berichtet). :Cheese: |
Ich war fast sicher, dass hier The Lincoln Project schon mal erwähnt worden ist - ist es aber wohl nicht.
Ich habe das bisher auch nur hier und da am Rande wahrgenommen, es ist aber seeehr bemerkenswert! Eine Gruppe von (teils ehemaligen) Republikanern, die so entsetzt über die Verkommenheit ihrer Partei unter Trump sind, dass sie alles daran setzen, dass er abgewählt wird. Lesenswert ist deren Artikel in der New York Times zur (Be)Gründung der Bewegung: We Are Republicans, and We Want Trump Defeated The president and his enablers have replaced conservatism with an empty faith led by a bogus prophet. Aber noch viel krasser sind viele ihrer Videos, von denen sie momentan täglich mehrere veröffentlichen. Hier ein paar heftige Kostproben: Whispers Whispers II Aber es geht auch moderater - ganz frisch: Girl in the Mirror Findet noch jemand ein paar Highlights? Mindestens ein Video haben sie sogar bei Trumps Lieblingssender Fox News während seiner Lieblingssendung platziert! :Lachen2: |
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https://www.zdf.de/gesellschaft/mark...-2020-100.html |
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Ein Us-Amerikanischer Forscher btw Politologe, namentlich Allan Lichtman aus Washington hat sich festgelegt, insofern, dass DT nicht wiedergewählt wird. Und wenn es in der Zeitung steht, dann stimmt es auch (Quelle: Nürnberger Zeitung). ; - ) ! Über Allan Lichtman: https://www.spiegel.de/politik/ausla...0-69213f1b8625 |
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