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Stefan 14.10.2020 06:56

Zitat:

Zitat von Schwarzfahrer (Beitrag 1557861)
Dann lest mal die ganze Statistik:

Und wo kommt die Statistik her und wie wäre es ohne Trump weitergegangen?

Zitat:

Zitat von Schwarzfahrer (Beitrag 1557861)
Möglicherweise liegt es nicht allein an Trump, aber Jobs vernichtet hat er garantiert nicht,

Mit "garantieren" verbrennt man sich leicht die Finger. Trumps Jobwunder scheint mir nicht sehr nachhaltig zu sein (auch nicht, wenn man Corona "rausrechnet").

-----

Gestern habe ich mir eine Weile Amy Coney Barrett vor dem Senatsausschuss angesehen. Klobuchar und Feinstein z.B. haben super Fragen gestellt, aber durch die Minderheit der Demokraten wird Barrett den Job dann wohl doch bekommen (und leider bis zu ihrem Lebensende behalten).
Ted Cruz z.B. hat gleich noch eine Wahlkampfveranstaltung daraus gemacht.

Hafu 14.10.2020 08:10

Die hektische Nominierung der sehr weißen, sehr evangelikalen, maximal konservativen Amy Coney Barrett unmittelbar vor der Präsidentenwahl war ein großer Fehler Trumps und kostet ihm die letzten möglicherweise noch vorhandenen Chancen auf eine Wiederwahl.

Die aktuellen Umfragewerte von Trump sind die schlechtesten seiner gesamten Legislatuperiode. Selbst im SwingState Florida führt Biden mittlerweile mit 4% Vorsprung.

Trump steht jetzt drei Wochen vor der Wahl nochmal erheblich schlechter in den Umfragen da, als im April in der Hochphase der Pandemie als täglich mehrere tausend Amerikaner starben und als er zumindest in vielen SwingStates damals noch gleichauf mit Biden lag.
Aktuell würde Trump nur noch Ohio und Iowa (knapp) gewinnen und selbst in Iowa spricht der Trend des immer stärker werdenden Biden gegen ihn, so dass auch dieser Staat wohl bei nur noch 0,4% Vorsprung für das Trump-Lager in wenigen Tagen verloren geht.

Amy Buchar ist die unbeliebteste Kandidatin, die es je für den Supreme Court gegeben hat und selbst viele Republikaner sind der Meinung, dass es Aufgabe des neu gewählten Präsidenten nach der Wahl gewesen wäre, den Supreme Court neu zu besetzen.

Trump hat offensichtlich jede Hoffnung auf eine reguläre Wiederwahl aufgegeben, und hofft lediglich noch, in den Wirren eines unklaren Wahlergebnisses mit Wahlfäschungsgerüchten und folgenden höchstrichterlichen Entscheidungen irgendwie im Amt zu bleiben. Und hier überschätzt er bei weitem die Parteilichkeit der Richter im Supreme Court. Auch die dortigen dem republikanischen Lager zuzurechnenden Richter haben ihm in der Vergangenheit mehrfach Einhalt geboten bei seiner Einwanderungspolitik und bei der Untersuchung der Russlandaffäre..

Thorsten 14.10.2020 08:23

Irgendwie ist dir der falsche Name in den Kopf geflogen: Amy Coney Barrett heißt die Dame, die Trump dem Land als kleinere, aber länger nachwirkende Giftpille gegenüber weiteren 4 Jahren mit ihm verpassen möchte (und wohl auch wird).

Trimichi 14.10.2020 08:59

Wenn JB an die Macht kommt, kann es sein, dass die Infanteriedivision hier bleibt. Ich bin dafür, da die Deutschen nach dem WW II auf den entpsrechenden Skalen, die im Zuge der Erforschung der "autoritären Persönlichkeit" (Adorno), namentlich F- D- und E- Skalen subjektiv betrachtet noch zu hohe Werte aufweisen. Vllt kann auch DT dafür sorgen, dass "Rose" hier weiterhin stationiert bleibt?

AUßerdem will JB Canabis in den Staaten legalisieren, insgesamt also tend-and-befriend, statt fight-and-flight, weibliche statt männliche Politik, was JB da macht zurück in die rosarote Us-Nostalgie? Kann man in allen Punkten nur ablehnen, bis auf die US-Division, die in Deutschland vllt bleiben soll wenn JB an die Macht kommt. Kommt JB an die Macht, gehts finanziell steil bergab mit den USA. Mutter Theresa lässt grüßen? Aber immerhin JB will 100000 Jobs schaffen wegen Corona. Damit auch jeder seine Jacke mitnimmt, bevor aus dem Haus gegangen ist. Insgesamt ein Tropfen auf den heißen Stein der Massenarbeitslosigkeit. Finanztzunami baut sich auf? Nordkorea poltert? Dann lieber einen, der Führungsstärke und Charisma besitzt.

Es gibt für die USA eigentlich nur DT als Alternative. JB reitete die USA so tief rein, dass er, mit der neuen Missile aus Nordkorea im Genick, vermutlich nicht bis über den Winter durchhält. Und dann?

Eben, gleich Donald Trump wählen.

:) :Huhu:

Matthias75 14.10.2020 09:40

Die Republikaner haben in Kalifornien in drei Wahlkreisen eigene Wahlurnen vor Waffenläden, Kirchen und Tankstellen aufgestellt

Die Demokraten sprechen von Manipulation und forderte den Abbau der Wahlurnen. Die Wahlkommission sieht das wohl ähnlich und droht mit rechtlichen Schritten.

Die Republikander fühlen sich im Recht, da das kalifornische Wahlrecht Wählern, die nicht selbst ihre Stimmzettel abgeben können, erlaubt, andere zu beauftragen, das in ihrem Auftrag zu tun und sie mit den Wahlurnen nur eine weitere Möglichkeit für Wähler schaffen würden, ihre Stimmen abzugeben.

M.

Estebban 14.10.2020 10:08

Zitat:

Zitat von Hafu (Beitrag 1557884)
Die hektische Nominierung der sehr weißen, sehr evangelikalen, maximal konservativen Amy Buchar unmittelbar vor der Präsidentenwahl war ein großer Fehler Trumps und kostet ihm die letzten möglicherweise noch vorhandenen Chancen auf eine Wiederwahl.

Die aktuellen Umfragewerte von Trump sind die schlechtesten seiner gesamten Legislatuperiode. Selbst im SwingState Florida führt Biden mittlerweile mit 4% Vorsprung.

Trump steht jetzt drei Wochen vor der Wahl nochmal erheblich schlechter in den Umfragen da, als im April in der Hochphase der Pandemie als täglich mehrere tausend Amerikaner starben und als er zumindest in vielen SwingStates damals noch gleichauf mit Biden lag.
Aktuell würde Trump nur noch Ohio und Iowa (knapp) gewinnen und selbst in Iowa spricht der Trend des immer stärker werdenden Biden gegen ihn, so dass auch dieser Staat wohl bei nur noch 0,4% Vorsprung für das Trump-Lager in wenigen Tagen verloren geht.

Amy Buchar ist die unbeliebteste Kandidatin, die es je für den Supreme Court gegeben hat und selbst viele Republikaner sind der Meinung, dass es Aufgabe des neu gewählten Präsidenten nach der Wahl gewesen wäre, den Supreme Court neu zu besetzen.

Trump hat offensichtlich jede Hoffnung auf eine reguläre Wiederwahl aufgegeben, und hofft lediglich noch, in den Wirren eines unklaren Wahlergebnisses mit Wahlfäschungsgerüchten und folgenden höchstrichterlichen Entscheidungen irgendwie im Amt zu bleiben. Und hier überschätzt er bei weitem die Parteilichkeit der Richter im Supreme Court. Auch die dortigen dem republikanischen Lager zuzurechnenden Richter haben ihm in der Vergangenheit mehrfach Einhalt geboten bei seiner Einwanderungspolitik und bei der Untersuchung der Russlandaffäre..


Dein Wort in -woran auch immer man glaubt-es Ohr... ich erinnere mich zu schmerzhaft an den Oktober 2016, wo es vergleichbar aussah, als dass ich vor dem Morgen des 04. November mich über irgendwas freue.
Dazu kommt noch Gerrymandering, Unendlich lange Schlangen vor den Wahllokalen der Minderheitendominierten Bezirke etc pp.
Hoffen wir das beste und vor allem, dass nicht wie 2000 der Supreme Court das letzte Wort hat. Man erinnere sich auch daran, dass damals Al Gore im Sinne der Demokratie seine Niederlage anerkannt hat - bei DT undenkbar...

Hafu 14.10.2020 10:27

Zitat:

Zitat von Thorsten (Beitrag 1557887)
Irgendwie ist dir der falsche Name in den Kopf geflogen: Amy Coney Barrett heißt die Dame, die Trump dem Land als kleinere, aber länger nachwirkende Giftpille gegenüber weiteren 4 Jahren mit ihm verpassen möchte (und wohl auch wird).

:liebe053:
Stimmt. Hab's geändert.

Die US-Amerikaner sollten sich in den nächsten Jahren sowieso mal dringend mit ihrer Verfassung beschäftigen inwieweit diese noch zeitgemäß für eine moderne Demokratie ist.

Alleine das Wahlmännerprinzip macht Sinn für eine Zeit, in der man mit Pferd oder Eisenbahn reiste und es keine sichere Datenübermittlung gab, ist aber schon seit über 100 Jahren komplett anachronistisch.

Für das Mehrheitswahlrecht gibt es wenigstens nachvollziehbare Argumente, da es die Regierungsbildung in der Regel deutlich erleichtert, aber auch ein Wahlsystem mit Mehrheitswahlrecht kann man moderner und demokratischer gestalten.
Insbesondere das Fehlen einer automatischen Wählerregistrierung und Notwendigkeit, sich in vielen Staaten vor jeder Wahl separat und unter Umständen mit stundenlangen Warteschlangen neu registrieren zu müssen ist zutiefst undemokratisch und dient ganz bewusst dazu, bestimmte Wählergruppen davon abzuhalten, ihr Wahlrecht auszuüben.

Und auch die Benennung von Richtern auf Lebenszeit ist alles andere als demokratisch, sondern eher ein typisches Merkmal von absolutistischen Monarchien und führt fast zwangsläufig zu den aktuell zu beobachtenden Verwerfungen und z.B. auch zur Tendenz, Richter nicht nach ihrer nachgewiesenen Kompetenz zu benennen, sondern v.a. auch nach ihrem Alter, denn je jünger und gesünder ein Kandidat ist, desto länger ist dann auch dessen Amtszeit.

keko# 14.10.2020 10:47

Zitat:

Zitat von Hafu (Beitrag 1557884)
Die hektische Nominierung der sehr weißen, sehr evangelikalen, maximal konservativen Amy Coney Barrett unmittelbar vor der Präsidentenwahl war ein großer Fehler Trumps und kostet ihm die letzten möglicherweise noch vorhandenen Chancen auf eine Wiederwahl....

Immerhin hat sie 2 ihrer Kinder aus dem Heimatland einer mir sehr nahestehenden Person adoptiert. Rassismus zieht bei ihr also nicht. Und "Maximal konservativ" würde ich das schon mal nicht bezeichnen.
So nebenbei: Ist "konservativ" mittlerweile schon ein Schimpfwort?

qbz 14.10.2020 10:57

Zitat:

Zitat von Hafu (Beitrag 1557884)
Die hektische Nominierung der sehr weißen, sehr evangelikalen, maximal konservativen Amy Coney Barrett unmittelbar vor der Präsidentenwahl war ein großer Fehler Trumps und kostet ihm die letzten möglicherweise noch vorhandenen Chancen auf eine Wiederwahl.
......

Sie ist Mitglied der katholischen Kirche, welche als Institution den Evangelikalen kritisch-ablehnend gegenübersteht, vor allem in Südamerika.

keko# 14.10.2020 11:11

Zitat:

Zitat von qbz (Beitrag 1557918)
Sie ist Mitglied der katholischen Kirche, welche als Institution den Evangelikalen kritisch-ablehnend gegenübersteht, vor allem in Südamerika.

Und sie ist 1. eine Frau und auf mich macht sie 2. einen sehr intelligenten Eindruck.
Wie passt das zu Trump?

Cogi Tatum 14.10.2020 11:22

Zitat:

Zitat von ricofino (Beitrag 1557314)
Ich habe gestern noch die letzten 5 Minuten der Rede von Trump mitbekommen. ...
Was mich aber irritiert ist der Schwenk der Kameras nach der Rede ins Publikum. Viele schwarze!
Wenn Trump als rassistisch gilt, zumindest hier, wieso geht da diese Zielgruppe auf eine Veranstaltung von Trump?

merz erklärte ja in Beitrag #3383 dass die Wahlkampfveranstaltung auf dem South Lawn eine Inszenierung war.

Heute berichtet welt.de über die Sperrung manipulierter Twitter-Accounts vermeintlich
afroamerikanischer Trump-Anhänger:
Twitter sperrt Konten vermeintlich afroamerikanischer Trump-Anhänger.
...Eine Überprüfung einiger der gesperrten Konten durch die Nachrichtenagentur Reuters ergab, dass häufig Bilder von echten Personen mit falschen Namen verwendet wurden. Die meist identischen Kurznachrichten lauteten: „Ja, ich bin schwarz und wähle Trump!“ Hinter den Konten verbargen sich teilweise Militärveteranen oder Mitgliedern von Strafverfolgungsbehörden.


Da wird seitens der Trump-Anhänger nichts dem Zufall überlassen. Es ist so widerlich. :Kotz:

Cogi Tatum 14.10.2020 11:28

Zitat:

Zitat von keko# (Beitrag 1557925)
Und sie ist 1. eine Frau und auf mich macht sie 2. einen sehr intelligenten Eindruck.
Wie passt das zu Trump?

1. Als Frau passt sie ins Trumps Beuteschema "grab them by the..."
2. Der Narzisst Trump ist überzeugt JEDE Frau finde ihn unwiderstehlich
:)

Estebban 14.10.2020 11:28

Zitat:

Zitat von keko# (Beitrag 1557925)
Und sie ist 1. eine Frau und auf mich macht sie 2. einen sehr intelligenten Eindruck.
Wie passt das zu Trump?

Sie macht einen intelligenten Eindruck... Sie ist sicher rhetorisch ziemlich fit - allerdings ansonsten halt in den 1950ern stehen geblieben. So hält sie bspw Homosexualität für eine „preference“ was eben nichts mit dem deutschen Präferenz zu tun hat sondern bedeutet „man hat sich das schwulsein ausgesucht, das kann man auch wieder ändern“. Dazu wollte sie sich nicht dazu hinreißen lassen, klar zu benennen dass die Verfassung über ihrem Glauben stünde.

Man stelle sich diese Kombination bei einem muslimischen Kandidaten vor - dann würden die „Konservativen“ aber vollkommen freidrehen.

Zum Thema „ist konservativ ein Schimpfwort?“ - nein würde ich nicht behaupten; im Normalfall haben sie eine völlig andere Meinung als ich, dass ist aber vollkommen ok. Die Frage ist immer was bedeutet Konservativ? Wenn es umschlägt und Richtung „ich will aber negerkuss und zigeunersauce sagen und gendern ist bullshit“ dann ist konservativ für mich mein Schimpfwort sondern einfach eine Beschreibung für eine Art Mensch, die für mich vollkommen unnachvollziehbar egoistische Positionen beziehen.
Das ist nicht konservativ im eigentlichen Sinne - aber dahin entwickelt sich die Nutzung des Ausdrucks mE.

Ähnlich wie ich mich persönlich als links bezeichnen würde - was aber nicht heißt, dass ich Susanne Klatten enteignen und steinigen möchte, sondern politisch anderer Meinung bin als ein klassischer Konservativer. Das Bild eines Linken ist aber meist eher mit Pflasterstein in der Hand und joint in der anderen ;)

Helmut S 14.10.2020 11:32

Zitat:

Zitat von keko# (Beitrag 1557925)
Wie passt das zu Trump?

Die Besetzung ist doch primär vor dem Hintergrund der Wahl. Trump dürfte egal sein, ob sie intelligent und/oder eine Frau ist. Hauptsache sie nützt ihm vermeintlich. Der würde diesen Posten sogar mit einem sprechenden Pferd besetzen, wen ihm das helfen könnte. :Lachen2:

Hafu 14.10.2020 11:40

Zitat:

Zitat von keko# (Beitrag 1557913)
Immerhin hat sie 2 ihrer Kinder aus dem Heimatland einer mir sehr nahestehenden Person adoptiert. Rassismus zieht bei ihr also nicht.

Das Adoptieren von Kindern aus Dritte-Welt-Ländern (oder anders formuliert: deutlich ärmeren, unterprivilegierten Staaten) ist für mich durchaus kein Argument gegen Rassismus. Es mag kein Rassismus im Sinne der nationalsozialistischen genetisch begründeten Rassenideologie sein, aber es kann durchaus ein Symptom gelebten Kolonialismus sein in dem Sinne, dass man als Angehöriger eines hoch entwickelten, privielegierten Staates (und dort auch noch Angehöriger der Oberschicht) a priori davon ausgeht, dass Kinder (und Menschen) in weniger privilegierten, "armen" Staaten stets unglücklich sind und es deshalb gesellschaftlich wünschenswert ist, möglichst vielen Kindern aus solchen Verhätnissen ein "besseres Leben" (mit mehr Geld, mehr Spielzeug, besserer Bildung usw.) zu ermöglichen.
Natürlich können im Einzelfall ganz andere Motive dahinter stehen, aber es ist ganz sicher kein Widerspruch zum "White supremacy"-Denken.


Zitat:

Zitat von keko# (Beitrag 1557913)
So nebenbei: Ist "konservativ" mittlerweile schon ein Schimpfwort?

Es ist so sehr Schimpfwort wie "sehr evangelikal", "sehr katholisch" (Sorry für die Verwechslung) oder "sehr weiß". Suche es dir aus.

Vor dem Tod von Ruth Bader Ginsburg sah der Supreme Court, der die gesamte Bevölkerung der USA vertreten und im Idealfall auch widerspiegeln sollte, übrigens so aus:



Der einzige vor 30 Jahren von George Bush nominierte Nicht-Weiße in diesem Gremium ist übrigens der umstrittenste und konservativste Richter (überzeugter Waffenbefürworter, Befürworter der Todesstrafe, Gegner vpn Vorteilsgewährung für Minderheiten (affirmative action) sieht anti-homosexuelle Gesetze nicht als verfassungswidrig an, ebenso wenig wie das Verprügeln von Häftlingen).

Auch ohne irgendwelche Geschichtskenntnisse kann man auch auf Anhieb erraten, welcher Richter/ Richterin von Obama nominiert wurde..

Trump hat da eine Chance verpasst, sich ein paar Wählerstimmen der Mitte zu holen mit einem klugen Abwarten einer Neu-Nominierung oder eben der Nominierung einer Kandidatin mit liberaleren Ansichten.

Helmut S 14.10.2020 11:42

Zitat:

Zitat von Estebban (Beitrag 1557928)
Zum Thema „ist konservativ ein Schimpfwort?“ - nein würde ich nicht behaupten

Mei. Ich meine: Der Kontext in dem ein Begriff gebraucht wird und der beabsichtigte Zweck, die Intention, die hinter der Verwendung steckt, hat neben der "üblichen" Bedeutung eines Begriffes einen sehr großen Einfluss drauf wie er zu verstehen ist. Letztlich geht es um die beabsichtigte und dann eingetretene Wirkung des "Sprachaktes"(siehe auch Jürgen Habermas).

Persönlich empfinde ich konservativ nicht als Schimpfwort. Blöde, reaktionäre Kuh dagegen schon. :Lachen2: :Blumen:

Helmut S 14.10.2020 11:43

Zitat:

Zitat von keko# (Beitrag 1557913)
Immerhin hat sie 2 ihrer Kinder aus dem Heimatland einer mir sehr nahestehenden Person adoptiert. Rassismus zieht bei ihr also nicht.

Klassischer HALO Effekt? :Gruebeln: ;) :Blumen:

keko# 14.10.2020 11:51

Zitat:

Zitat von Hafu (Beitrag 1557934)
Das Adoptieren von Kindern aus Dritte-Welt-Ländern (oder anders formuliert: deutlich ärmeren, unterprivilegierten Staaten) ist für mich durchaus kein Argument gegen Rassismus. Es mag kein Rassismus im Sinne der nationalsozialistischen genetisch begründeten Rassenideologie sein, aber es kann durchaus ein Symptom gelebten Kolonialismus sein in dem Sinne, dass man als Angehöriger eines hoch entwickelten, privielegierten Staates (und dort auch noch Angehöriger der Oberschicht) a priori davon ausgeht, dass Kinder (und Menschen) in weniger privilegierten, "armen" Staaten stets unglücklich sind und es deshalb gesellschaftlich wünschenswert ist, möglichst vielen Kindern aus solchen Verhätnissen ein "besseres Leben" (mit mehr Geld, mehr Spielzeug, besserer Bildung usw.) zu ermöglichen.
Natürlich können im Einzelfall ganz andere Motive dahinter stehen, aber es ist ganz sicher kein Widerspruch zum "White supremacy"-Denken....

Ich kenne dieses Verhalten, erlaube mir aber in ihrem Fall überhaupt kein Urteil über ihre Motivation. Diese kennt vielleicht nur sie selbst.
Da eines ihrer leiblichen Kinder das Down-Syndrom hat, kann ich mir jedenfalls eine "konservativere" Familie vorstellen als die ihrige mit insgesamt 7 Kindern.
(Dass man mit "Kinderreichtum" ihr auch wieder etwas nachsagen könnte, ist mir klar :-)

qbz 14.10.2020 14:02

Ich habe nochmals bei Wiki nachgeschaut. Dort und auch in Zeitungen steht, dass Amy Barrett und ihr Mann katholisch sowie Mitglied dieser Sekte in Indiana seien: People_of_Praise.

"People of Praise wurde 1971 in South Bend, Indiana, von Kevin Ranaghan und Paul DeCelles als Reaktion auf die Gegenkultur der sexuellen Revolution gegründet, und versteht sich als Teil der charismatischen Erneuerungsbewegung.[2] Gemeinschaften wie sie wurden von der Jesus-Bewegung der 1960er Jahre sowie vom Kommunitarismus der Gegenkultur dieser Zeit beeinflusst.

Mitglieder werden in ihrem täglichen Leben von einer Person begleitet, die als „spirituell reifer“ gilt, und müssen dieser Rechenschaft ablegen.[3] Männer ordnen sich sogenannten „Köpfen“ (englisch heads) unter, Frauen „Mägden“ (englisch handmaids), wobei sich „Magd“ auf Jesus‘ Mutter Maria, die in der Bibel als „die Magd des Herrn“ beschrieben wird, beziehen soll.[4] Ehemänner sind in der Familie die Oberhäupter, Frauen dagegen sollen sich dieser Hierarchie unterordnen.[5]

Sex außerhalb der Ehe, Abtreibung oder praktizierte Homosexualität werden als unbiblisch gesehen.

People of Praise gab 2020 an etwa 1700 Mitglieder in über 22 Standorten in den Vereinigten Staaten, Kanada und der Karibik zu haben."


Man kann sie und ihren Mann damit bestimmt nicht zu einer Anhängerin eines progressiven Katholizismus zählen.

Helmut S 14.10.2020 14:13

Unglaublich. :Holzhammer: Wie man insbesondere als Frau bei so ne "Verein" sein kann erschließt sich mir nicht ansatzweise. Was muss man für ein Selbstbild haben :Gruebeln:

:Blumen:

Vivago 14.10.2020 14:32

Unglaublich... Man kann den Leuten halt echt nur vor den Kopp gucken ^^ Was da teilweise hinter steht, du liebe Zeit...

Trimichi 14.10.2020 14:41

Zwischenruf: die Welt ist klein, denn ich habe heute zusammen mit Tony Smoragiewicz (USA) trainiert ein anderes Kaff weiter von hier entfernt. Kannte den nicht, habe den Mann eben angelabert. War ganz interessant. Wichtig: nächstes ITU - Rennen ist in Valencia, da macht der Kerl auch mit. Among us: die Triathlon Profis werden regelmäßig in Sachen Virus überprüft. Daher dürfen die in der Gegend rumfliegen. Also bitte merken: 7.u. 8. November geht's in Valencia zur Sache. P.S.: ich drücke Tony die Daumen, auch wenn er JB wählt. :) ;)

LidlRacer 15.10.2020 00:31

Trumps Nichte, die ein für ihn unschönes Buch geschrieben hat, ist gleich bei Maischberger im ZDF zugeschaltet.

Bockwuchst 15.10.2020 11:53

Donald Trump ist zu seinem ersten Staatsbesuch bei Angela Merkel in Berlin.

Nach ein bisschen Small-Talk fragt er Merkel, was das Geheimnis ihres großen Erfolges ist.

Merkel sagt ihm, man müsse nur viele intelligente Leute um sich herum haben.

„Wie wissen Sie so schnell, ob Jemand intelligent ist?“, fragt Trump.

„Lassen Sie es mich demonstrieren“, antwortet Merkel.

Sie greift zum Telefon, ruft Wolfgang Schäuble an und stellt ihm eine Frage:

„Herr Schäuble, es ist der Sohn ihres Vaters, ist aber nicht ihr Bruder. Wer ist es?“

Ohne zu zögern antwortet Schäuble:

„Ganz einfach, das bin ich!“

„Sehen Sie“, sagt Merkel zu Trump, „so teste ich die Intelligenz der Leute, die um mich herum sind.“

Begeistert fliegt Trump zurück nach Amerika.

Zu Hause angekommen, ruft er sofort seinen Vize Pence an, um ihm dieselbe Frage zu stellen:

„Es ist der Sohn deines Vaters, ist aber nicht dein Bruder. Wer ist es?“

Nach langem hin und her sagt Pence:

„Ich habe keine Ahnung, ich werde aber versuchen, die Antwort bis morgen herauszufinden!“

Pence kommt einfach nicht drauf und beschließt, Rat beim ehemaligen Präsidenten Obama einzuholen.

Er ruft ihn an:

„Mr. Obama – es ist der Sohn ihres Vaters, ist aber nicht ihr Bruder. Wer ist es?“

Darauf Obama wie aus der Pistole geschossen:

„Ganz einfach, das bin ich!“

Glücklich, die Antwort gefunden zu haben, ruft Pence bei Trump an und sagt triumphierend:

„Ich hab die Antwort, es ist Barack Obama!“

Trump brüllt ihn total entsetzt an:
„Nein, du Trottel, es ist Wolfgang Schäuble!“

Steff1702 15.10.2020 16:18

Was sagt denn eigentlich die Orange-man-Bad-Bubble zu den neusten News über Hunter Biden?
Die Biden Kampagne hat ja mittlerweile indirekt bestätigt dass es eben doch Gespräche in der Ukraine gegeben hat.
Die 30 Mio für seinen Sohn aus China sind aber auch nicht schlecht.

Sollten die Mails echt sein fliegt ihm das gehörig um die Ohren

merz 15.10.2020 16:20

NYPost? Vermutlich Hack & leak - Fake, muss man mit rechnen

m.

LidlRacer 15.10.2020 19:44

Zitat:

Zitat von Steff1702 (Beitrag 1558317)
Sollten die Mails echt sein fliegt ihm das gehörig um die Ohren

Twitter und Facebook haben daran starke Zweifel und erschweren daher die Verbreitung dieser wahrscheinlichen Fake-News:

Twitter und Facebook
Netzwerke blockieren kritischen Text über Biden - Trump gefällt das überhaupt nicht
"So schrecklich": Mit deutlichen Worten hat Donald Trump Twitter und Facebook angegriffen, weil diese einen Artikel über Joe Biden nicht weiterverbreiten. Die Dienste haben Zweifel am Wahrheitsgehalt.


Für so einen Schritt dürften die gute Gründe haben.

Cogi Tatum 16.10.2020 07:58

Zitat:

Zitat von Steff1702 (Beitrag 1558317)
Was sagt denn eigentlich die Orange-man-Bad-Bubble zu den neusten News über Hunter Biden?

Was sagt denn die hier im Forum ca. drei bis fünf Köpfe starke "Wir finden Trump toll und halten ihn für einen charismatischen Führer"-Fraktion zur schnellen Reaktion von Twitter und Facebook (und damit derer in der Orange-man-Bad-Bubble)? :bussi:

Etwa das übliche wie "Zensur", "Aktuelle Kamera 2.0", usw.? :Cheese:

Stefan 16.10.2020 09:11

Zitat:

Zitat von Steff1702 (Beitrag 1558317)
Was sagt denn eigentlich die Orange-man-Bad-Bubble

Wenn man sich die Umfragen in den USA anschaut, dann ist diese "Bubble" ziemlich gross.
Welche Beweiskraft misst Du Mails mit unklarer Herkunft zu?

Estebban 16.10.2020 09:16

Zitat:

Zitat von Cogi Tatum (Beitrag 1558424)
Was sagt denn die hier im Forum ca. drei bis fünf Köpfe starke "Wir finden Trump toll und halten ihn für einen charismatischen Führer"-Fraktion zur schnellen Reaktion von Twitter und Facebook (und damit derer in der Orange-man-Bad-Bubble)? :bussi:

Etwa das übliche wie "Zensur", "Aktuelle Kamera 2.0", usw.? :Cheese:

Ich glaube ich habe oft genug meine Meinung zu dem typpes von mir gegeben. Und der Typ hier, der offensichtlich mein Namensvetter ist scheint auch irgendwie das extrem lustig zu finden hier zu trollen oder dem ist eh nicht mehr zu helfen. Schaukel stand zu nah an der Wand früher oder was weiß ich.

Das jetzt private (!) soziale Netzwerke komplett Artikel blocken finde ich in der Tat hochproblematisch. Man muss endlich von staatlicher Seite akzeptieren, dass diese Netzwerke Nachrichtenquellen für erhebliche Teile der bevölkerung sind - entsprechend muss die Regulierung von staatlicher Seite erfolgen und darf nicht auf Privatfirmen abgewälzt werden!

merz 16.10.2020 09:24

Mmmh, klassische Medienhäuser üben ihre Verantwortung aber auch selbst aus.

Wie auch immer, Twitter ist noch dabei seine Position zu finden:
Story bleibt geblockt, Umgang mit Material aus vorgeblichen leaks/hacks wird überdacht:

https://www.theguardian.com/technolo...ork-post-story

m.

Matthias75 16.10.2020 09:34

Zitat:

Zitat von Estebban (Beitrag 1558435)
Das jetzt private (!) soziale Netzwerke komplett Artikel blocken finde ich in der Tat hochproblematisch. Man muss endlich von staatlicher Seite akzeptieren, dass diese Netzwerke Nachrichtenquellen für erhebliche Teile der bevölkerung sind - entsprechend muss die Regulierung von staatlicher Seite erfolgen und darf nicht auf Privatfirmen abgewälzt werden!

Was wäre dein Vorschlag? Sollen soziale Netze von staatlicher Seite dazu gezwungen werden können, bestimmte Artikel/Informationen zu veröffentlichen? Dürfen die sozialen Netzwerke Artikel/Informationen erst nach staatlicher Genehmigung sperren oder mit einem Warnhinweis versehen? Wäre das nicht auch eine Art von Zensur?

Ich hatte bei den Nachrichten gestern ähnliche Gedanken. Nur, wie ist die Lösung? Wie Merz schon schrieb: Auch bei den klassischen Medien erfolgt durch die Redaktion eine Vorauswahl. Man bekommt es nur nicht so mit wie in de sozialen Medien, weil die Vorauswahl vor der Veröffentlichung erfolgt.

M.

Estebban 16.10.2020 09:42

Zitat:

Zitat von Matthias75 (Beitrag 1558441)
Was wäre dein Vorschlag? Sollen soziale Netze von staatlicher Seite dazu gezwungen werden können, bestimmte Artikel/Informationen zu veröffentlichen? Dürfen die sozialen Netzwerke Artikel/Informationen erst nach staatlicher Genehmigung sperren oder mit einem Warnhinweis versehen? Wäre das nicht auch eine Art von Zensur?

Ich hatte bei den Nachrichten gestern ähnliche Gedanken. Nur, wie ist die Lösung? Wie Merz schon schrieb: Auch bei den klassischen Medien erfolgt durch die Redaktion eine Vorauswahl. Man bekommt es nur nicht so mit wie in de sozialen Medien, weil die Vorauswahl vor der Veröffentlichung erfolgt.

M.

Ich habe nicht das Patentrezept hierfür. Aber nur weil jetzt die mir ungenehme Seite drunter leidet brauche ich nicht automatisch „hurra“ schreien. Ich habe damit erhebliche Bauchschmerzen. Mir ging es auf jeden Fall besser damit, als Twitter große Warnhinweise bspw über Trumps Tweets standen.

Der Unterschied zu den klassischen Medien ist ja, wo kommt der Content her. Bei der Tagesschau ist bspw content und sendevehikel in einer Hand.
Bei Twitter stellt eben Twitter die Plattform und der content kommt dezentral.
Das ist ja eher als würde die Tagesschau über Corona berichten und ein Querdenker in der unitymedia-Zentrale zieht für 5 Minuten den Stecker.

Cogi Tatum 16.10.2020 09:42

Zitat:

Zitat von Estebban (Beitrag 1558435)
...entsprechend muss die Regulierung von staatlicher Seite erfolgen und darf nicht auf Privatfirmen abgewälzt werden!

Uhhh. :( Dünnes Eis.
So sehr ich deinen jugendlichen linken Elan und deine intelligenten und oftmals witzigen Beiträge schätze...

Drei Dinge die mir spontan dazu einfallen:
  1. 1984 (Roman)
  2. Ministerium für Wahrheit
  3. Zentralorgan der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED), der Staatspartei der DDR.

Estebban 16.10.2020 09:53

Zitat:

Zitat von Cogi Tatum (Beitrag 1558445)
Uhhh. :( Dünnes Eis.
So sehr ich deinen jugendlichen linken Elan und deine intelligenten und oftmals witzigen Beiträge schätze...

Drei Dinge die mir spontan dazu einfallen:
  1. 1984 (Roman)
  2. Ministerium für Wahrheit
  3. Zentralorgan der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED), der Staatspartei der DDR.

Wuhuuu Ich gelte als Jugendlich :Blumen:
Das heißt dir ist lieber wenn im Silicon Valley von sneakertragenden Nerds im bällebad sortiert wird, was eine Öffentlichkeit erreicht, als eine Behörde in einem demokratischen Staat?

Cogi Tatum 16.10.2020 10:01

Zitat:

Zitat von Estebban (Beitrag 1558452)
Das heißt dir ist lieber wenn im Silicon Valley von sneakertragenden Nerds im bällebad sortiert wird, was eine Öffentlichkeit erreicht, als eine Behörde in einem demokratischen Staat?

Das habe ich nicht geschrieben.
Mir wäre lieb wenn die Leute bei ihrer Mediennutzung bedenken würden, dass auf gewissen Kanälen sneakertragenden Nerds sortiert haben, was eine Öffentlichkeit erreicht oder auch absurden Quatsch zulassen. Kurz: Wenn die Leute bei der Nutzung von Medien ihr Hirn einschalten würden.

Im übrigen sorgen demokratische Staaten dafür, dass es ein breites Angebot an Medien gibt. Darin machen sie ihren Job ganz ordentlich (auch wenn vielleicht gleich keko# um die Ecke kommt und von der Freundschaft zwischen Friede Springer und Angela Merkel berichtet). :Cheese:

LidlRacer 16.10.2020 20:13

Ich war fast sicher, dass hier The Lincoln Project schon mal erwähnt worden ist - ist es aber wohl nicht.

Ich habe das bisher auch nur hier und da am Rande wahrgenommen, es ist aber seeehr bemerkenswert! Eine Gruppe von (teils ehemaligen) Republikanern, die so entsetzt über die Verkommenheit ihrer Partei unter Trump sind, dass sie alles daran setzen, dass er abgewählt wird.

Lesenswert ist deren Artikel in der New York Times zur (Be)Gründung der Bewegung:

We Are Republicans, and We Want Trump Defeated
The president and his enablers have replaced conservatism with an empty faith led by a bogus prophet.


Aber noch viel krasser sind viele ihrer Videos, von denen sie momentan täglich mehrere veröffentlichen. Hier ein paar heftige Kostproben:

Whispers

Whispers II

Aber es geht auch moderater - ganz frisch:

Girl in the Mirror

Findet noch jemand ein paar Highlights?

Mindestens ein Video haben sie sogar bei Trumps Lieblingssender Fox News während seiner Lieblingssendung platziert! :Lachen2:

Frau Müller 17.10.2020 10:50

Zitat:

Zitat von LidlRacer (Beitrag 1558653)
...Aber noch viel krasser sind viele ihrer Videos, von denen sie momentan täglich mehrere veröffentlichen...

Ein bisschen Off-Topic: In der Lanz-Sendung von Donnerstag (ja, ich weiß, du bist großer Fan ;) ) war ein Kampagnen- und Strategieberater, der u. a. für Obama im Wahlkampf agierte. Der hat durchaus anschaulich über Wahlkampfstrategien in den USA berichtet. Geht los bei knapp 57 Minuten.

https://www.zdf.de/gesellschaft/mark...-2020-100.html

LidlRacer 17.10.2020 11:14

Zitat:

Zitat von Frau Müller (Beitrag 1558715)
Ein bisschen Off-Topic: In der Lanz-Sendung von Donnerstag (ja, ich weiß, du bist großer Fan ;) ) war ein Kampagnen- und Strategieberater, der u. a. für Obama im Wahlkampf agierte. Der hat durchaus anschaulich über Wahlkampfstrategien in den USA berichtet. Geht los bei knapp 57 Minuten.

https://www.zdf.de/gesellschaft/mark...-2020-100.html

Ja, genau daher kenne ich das "Whispers" Video. :)

Trimichi 19.10.2020 10:46

Zitat:

Zitat von Frau Müller (Beitrag 1558715)
Ein bisschen Off-Topic: In der Lanz-Sendung von Donnerstag (ja, ich weiß, du bist großer Fan ;) ) war ein Kampagnen- und Strategieberater, der u. a. für Obama im Wahlkampf agierte. Der hat durchaus anschaulich über Wahlkampfstrategien in den USA berichtet. Geht los bei knapp 57 Minuten.

https://www.zdf.de/gesellschaft/mark...-2020-100.html

Ähm, mal ne Frage off topic. Du bist nicht zufällig die Trainerin von Katharina Witt? Die heißt ja auch Frau Müller. :Lachen2: ;)

Ein Us-Amerikanischer Forscher btw Politologe, namentlich Allan Lichtman aus Washington hat sich festgelegt, insofern, dass DT nicht wiedergewählt wird. Und wenn es in der Zeitung steht, dann stimmt es auch (Quelle: Nürnberger Zeitung). ; - ) !

Über Allan Lichtman: https://www.spiegel.de/politik/ausla...0-69213f1b8625


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