Danke für die Erläuterung, Nepu!
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:Blumen: |
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Nein, ich sprach von DC, da sind aktuelle Preise so bei 50cent gut zu finden (s.o.) AC sollte eigentlich bei 35-40 Cent liegen, lade ich unterwegs quasi nie. |
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Weil du es bist:
ZB Aldi Süd, Kaufland, Lidl…: alle 0,29 Oder Aral Pulse 0,41 Kollegin lädt übrigens gerade im Urlaub in Holland DC für 23 Cent, bei Tesla (Abo glaube 10,-/Monat) Man muss sich halt etwas aktiver informieren als stumpf an die tanke zu fahren. |
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Außerdem geht es mir um Ladekarten. Ich kann nur an den Säulen hier bei meiner Arbeit laden, weil ich nicht schnell laden kann und deswegen mindestens 3-4 Stunden benötige. Wenn ich bei Aldi günstig laden kann bringt mir das nix |
Da der Arbeitgeber die Leasingkosten trägt, sind bei uns auch die ausschlaggebend welche Autos möglich sind, je nach Management-Level. Bei EV darf die Rate sogar höher sein. Wobei es keine absolute Grenze gibt, man kann auch selbst was zuzahlen. Deshalb werden auch alle BMW, Mercedes, Audi als Firmenwagen verkauft: Nicht weil die so günstig sind, sondern weil die Leasingraten für die Großkunden attraktiv sind
Treibstoff oder Strom ist alles inkl. über die entsprechenden Karten. Leider schafft es mein AG nicht, das private Laden genau abzurechnen. Mit meiner großen PV würde ich da einiges rausholen können. ;) Wenn Benzin/Strom nicht inkl.: Muss dann auch der volle Steuersatz (1%, 0,5%, 0,25% vom BLP) versteuert werden? Das passt ja dann irgendwie nicht. Für mich ist das alles noch Theorie, denn ich habe mein Auto aus der Lotterie bestellt, d.h. bei Audi, da weiß man nie, wann es geliefert wird :Lachen2: |
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https://www.zdf.de/nachrichten/wirts...nkung-100.html
Man wird sehen, ob die EU Strafzölle auf Elektroautos aus China ansetzt, so wie die USA das tun. eAutos sind natürlich längst politisches Instrument der Chinesen. |
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Die schummeln, die Chinesen! |
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Das sollte Experten aber klar sein. |
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Poloklasse liegt ja eher bei 13-15 kWh/100km, also bei 50 cent/kWh mit 7-7,50€/100km trotzdem noch günstiger. |
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Stellantis bringt chinesische Leapmotor-Elektroautos nach Europa
Ab September sollen zwei Modelle zum Preis von weniger als 20.000 Euro zu kaufen sein. Zu Beginn solle neben einem mittelgroßen SUV auch ein Kompaktwagen zum Preis von weniger als 20.000 Euro verkauft werden. Stellantis-Chef Carlos Tavares sagte, sein Unternehmen habe nicht vor, dieses Preissegment den chinesischen Wettbewerbern zu überlassen. Zuletzt hatte der größte chinesische Hersteller BYD angekündigt, seinen Kleinwagen Seagull in Europa für weniger als 20.000 Euro zu verkaufen. Derzeit sind in diesem Preissegment kaum Elektroautos auf dem Markt. Dacia bietet sein Elektromodell Spring in Europa für knapp 17.000 Euro an. Volkswagen stellt Einstiegs-Elektroauto in Aussicht Auch Volkswagen hat ein Einstiegs-Elektroauto für etwa 20.000 Euro in Aussicht gestellt. |
Bezahlbare E-Autos sind auf jeden Fall eine gute Nachricht. Aber die Logik ist irgendwie verquer:
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Artikel immer bis zum Schluss lesen:
An dem Gemeinschaftsunternehmen hält Stellantis 51 Prozent. .... zum anderen sollen Leapmotor-Modelle auch in Fabriken von Stellantis gebaut werden. Tavares brachte die Anlage in Tychy in Polen als möglichen Produktionsstandort ins Spiel. |
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Das hier ist eine neue Sache, unter "Leapmotor International", bei der Stellantis die 51 % hat. Bleibt die Frage, wie das Know-how verteilt ist - stellt Stellantis nur die Produktionsstätten und den Vertrieb in Europa, oder ist Stellantis auch an Entwicklung und an Patenten maßgeblich beteiligt? Ohne letzteres bleiben sie in meinen Augen doch nur Juniorpartner. |
Bei Stellantis werden die Kunden gemolken wenn die Garantie abgelaufen ist. Erstmal abwarten was da wirklich kommt, angekündigt wurde schon viel. Ich würde weder Stellantis noch China-Kisten kaufen.
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In der Zwischenzeit räumen sie die Bude aus. |
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Da reicht es doch auch, dein Handy zu tracken oder deine Strava-einträge auf regelmäßige Zeiten zu checken... |
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Garantie Peugeot: 8 Jahre oder 160.000 km Garantie MG: 7 Jahre oder 150.000 km Garantie VW: 2 Jahre |
VW 8 Jahre und 160000km auf die Batterie, 2 Jahre gelten nur für den Rest der Kisten:
https://www.volkswagen.de/de/elektro...nd-pflege.html Wenn man mal Ersatzteipreise sucht nach Garantieablauf sind die deutschen Hersteller in weiten Teilen noch echt human. |
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Das original der Umfrage:
https://aktion.cdu.de/ja-zum-auto Die Kommentare auf Facebook: https://www.facebook.com/share/p/z6X5CoebdNr9wJHg/ |
Das war wohl kein Eigentor, sondern eher ein Abseitstor mit Handspiel, sprich massive Manipulation. Angesichts der aktuell eher zunehmenden Kaufzurückhaltung bei E-Autos waren die Zahlen doch höchst unglaubwürdig. Das Ganze demonstriert nur, daß solche Umfragen generell nur mäßige Aussagekraft haben, finde ich.
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Ist das bewiesen? Hast du die Datenligs gesehen? Selbst manipuliert?:Cheese: Nur weil Linnemann das behauptet, ist es nicht zwingend wahr. Ansonsten: Link zu Ende gelesen? Schadet die Union mit ihrem Vorstoß der Automobilindustrie? Für die Automobilindustrie sei vor allem Planungssicherheit von großer Bedeutung, schreibt die Wirtschaftswoche. Die Kampagne der Unionsparteien sorge für das genaue Gegenteil. Zudem halte man in der Industrie eine Abkehr vom Verbrenner-Verbot für unrealistisch. „Wer damit wirbt, macht den Menschen etwas vor“, sagte ein hochrangiger Manager eines deutschen Automobilkonzerns der Wirtschaftswoche und bezog sich darauf, dass die Union suggeriere, man könne das Verbrenner-Aus noch abwählen. |
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Und Zeilen wie Zudem soll die Hälfte aller Besitzer den Kauf eines E-Autos inzwischen bereuen. legitimieren das Geschreibsel auch nicht gerade. Meine, statistisch vielleicht ähnlich relevant wie der Artikel, persönliche Wahrnehmung im Gespräch mit anderen Stromerfahrern zeigt da ganz anderes, da will nämlich quasi keiner zum Verbrenner zurück. |
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Ich bin gutes Beispiel, Firmenwagenregularien geben (noch) Diesel vor. Andere haben (noch) kein Geld da die Gebrauchten E-Autos noch recht jung und selten auf dem Gebrauchtmarkt sind und damit teuer. Für einige spielt die meist fehlende Anhängelast eine Rolle. Oft eingeschränkte Karosserievarianten (SUFFs gibt's viel, Kombis z.B. kaum). Irrationale Angst vor früh defekter Batterie. Angst vor dem Image bei Kollegen/Nachbarn. Verfügbarkeit. Gründe gibt's viele warum Leute die gerne ein E-Auto fahren würden (noch) keins Fahren. |
Deine Aussage ist:
Nicht alle Leute, die ein E-Auto fahren wollen, fahren auch eins. Kekos Aussage ist: (Fast) alle Leute, die ein E-Auto fahren, wollen auch eins fahren. Die Aussagen widersprechen sich nicht. Wäre analog: (Fast) jeder Triathlonweltmeister macht gerne Triathlon. Nicht jeder, der Triathlon gerne macht wird auch Weltmeister. |
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Bei den Mietwagenflotten hat das andere Gründe, Förderung, sinkende Neupreise, wenig Rabatte bei E. Das macht das Geschäftsmodell kaputt, Neuwagen mit so viel Rabatt zu bekommen dass man die nach einem halben Jahr vermieten noch mit Gewinn weiterverkaufen kann. ;) Ich wollte zweimal ein E-Auto haben als ich einen Mietwagen gebraucht habe. Beide Male "keine Chance, alle ausgebucht". So schlecht kam das bei Kunden wohl nicht an. |
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Aus dem verlinkten Artikel: Interessant ist die Tatsache, dass die Fahrzeuge, deren ältestes Baujahr mit 2021 noch nicht lange zurückliegt, mit Kilometerständen von bis zu 150.000 Kilometern in den Verkauf gehen. Das deutet darauf hin, dass es unmöglich an mangelndem Interesse liegen kann, dass die Autos vom Hof müssen. Eine jährliche Fahrleistung von 75.000 Kilometern ist durchaus beachtlich. ... Warum sich Elektroautos für Vermietungen nicht so richtig lohnen, könnte in deren Natur liegen: Die größten Vorteile eines Elektroautos ergeben sich durch Einsparungen beim Kraftstoff. Das spielt für Firmen wie Hertz und Co. aber keine Rolle, denn die Tankregelung sieht ohnehin vor, dass die Kunden das zahlen – und sich für den Vermieter damit diesbezüglich kein Preisunterschied für den Fahrzeugbetrieb ergibt. ... Sowohl bei Sixt als auch bei Hertz bedeutet die aktuelle Situation aber keineswegs das Ende mietbarer Elektroautos. Beide Unternehmen versprachen unabhängig voneinander, dass man die Flotten bis 2030 weitgehend umstellen werde. Die Rückkehr zu Verbrennern sollte daher nur als vorübergehende Reaktion gewertet werden, nicht aber als Abgesang auf nachhaltige Fortbewegung. ... Für Vermieter wie Sixt oder Hertz dürfte sich überdies noch ein ganz anderer Umstand ändern: Derzeit ist davon auszugehen, dass viele Kunden zwar grundsätzlich ein Interesse an Elektroautos haben, sich aber bei Fahrten, bei denen es nur um eine schnelle Ankunft geht, vielleicht nicht mit der neuen Technologie, Ladesäulen und reichweitenoptimierten Routen auseinandersetzen wollen. Die generelle Verbreitung dieser Autos und der Ausbau der Ladeinfrastruktur schreiten jedoch auch ohne die großen Vermieter voran, die sich dadurch bis 2030 in einem völlig anderen Markt wiederfinden könnten, in dem Kunden ganz selbstverständlich elektrisch fahren wollen. |
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Rechtzeitig vor den Sommerferien wird laden bei einem der Platzhirsche auf Langstrecke (ionity) (deutlich) billiger:
https://nextmove.de/ionity-senkt-eur...-bei-nextmove/ |
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Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 18:30 Uhr. |
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