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Manch’ einer schützt sich halt selbst dadurch, dass er unerkannt und anonym durch’s Leben geht |
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Der Unterschied seit twitter X wurde ist nur, daß jetzt nicht alle großen social media nach den gleichen Kriterien zensieren oder "gestalten" - das erhöht schon mal die Vielfalt der Informationsmöglichkeiten für alle, die offen für vielfältige Meinungen sind. Wer das nicht ist, dem kann's egal sein, der bleibt ja eh in seiner Blase, und darf sich eine Plattform aussuchen, die seinem Geschmack entsprechend zensiert - vorausgesetzt man hält diese Art der Informationsbeschaffung überhaupt für wesentlich (ich für meinen Teil komme perfekt ohne aus). |
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Ich wiederhole mich: Du argumentierst aus einer priviligierten Sicht. Das es Dir nicht bewusst ist sagt viel über Deinen Horizont aus, bzw., Deine Fähigkeit sich in andere Menschen zu versetzen. Eine weitere Diskussion ist daher für mich nicht lohnenswert. Deine sogenannte "Meinung" kann Menschen die nicht so resilient sind kaputt machen. Aber hey, Hauptsache Du fühlst Dich Spitze damit. Und damit endet mein Gastspiel hier... |
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Mich deshalb als “priviligiert” zu bezeichnen, zeigt doch bloss, dass du zum Thema halt eine andere Meinung hast. Ich bin von Natur aus leider eher sensibel und musste da in den letzten Jahren viel lernen. Ich will davon aber nichts missen, denn Zensur hätte mir die Wahrheit bloss verborgen (die Arschgeigen haben sich selbst präsentiert). Da muss man im Leben durch, das kann dir keine aufgedrückte Zensur wegnehmen. |
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Interessant ist auch dieser Artikel (leider nicht frei): Radikalisierter Mainstream Warum vielen Amerikanern Trumps Politik vernünftig erscheint Ein Gastbeitrag von Johannes Völz Fox News, Breitbart, Podcasts von rechten Talkstars: In den USA läuft eine multimediale Dauerpropagandasendung. Der Bezug zur Realität ist längst zerbrochen. Theoretisch gibt es in den USA zwar Presse- und Meinungsfreiheit, praktisch dominiert dort aber rechtsextreme "Presse" (überwiegend Onlinemedien) und manipuliert die öffentliche Meinung mit Propaganda und Fakenews. |
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Deine Aussage ist teilweise durch Beobachtungen gestützt (Existenz rechtsextremer Medien, Verbreitung von Fake News), aber die Behauptung, dass diese die öffentliche Meinung "dominieren" und die Freiheit praktisch aufheben, ist übertrieben und nicht durch harte Daten eindeutig belegt. Ist halt dann bloss deine Meinung. |
Sehr geil:
Buch über den orangefarbenen Lucky Loser: https://www.buchkatalog.de/lucky-loser-9783989410466 Donald Trump erzählt immer wieder, dass er ein kleines Darlehen seines Vaters in ein milliardenschweres Imperium verwandelt hat. Doch das ist nicht wahr. Donald Trump erbte von seinem Vater ein riesiges Vermögen, das er mit viel Glück und wenig Verstand bis in seine erste Amtszeit als US-Präsident gerettet hat. Die beiden Journalisten der New York Times, Russ Buettner und Susanne Craig, decken die wahre Geschichte von Trumps Reichtum auf. Basierend auf Geschäftsunterlagen, Insider-Interviews und vertraulichen Steuerinformationen zeichnen sie seinen finanziellen Aufstieg und Fall nach - und seinen erneuten Aufstieg. Fragwürdige Geschäfte und riesige Kredite werfen ein grelles Licht auf einen Mann, der impulsiv und ohne erkennbaren Sachverstand handelt. |
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