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Ach komm. Sie sieht aus als ob ihr Foen explodiert ist.
Greta mit glattgegeelten Haaren und Trinity-Sonnenbrille plus Matrixmantel hingegen waere schoen, viel fetziger wie auch zeitgemaess. Und diese Berlinerin mit ihrem Palaestinesertuch....- fehlt der Wischmopp.. Hier ware eine Piratenkappe von der Form her wie die vom Scorpionssaenger nur mit Totenkopf echt stylisch. So aber sehen die beiden echt urkomisch aus. Gut gemacht von der juedischen Allgemeinen, finde ich. |
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Mich stört nicht, dass sie irgendwem helfen möchte, das darf sie sich gerne selbst aussuchen. Ich unterstelle ihr, dass sie gar nicht wem helfen möchte, sondern in Wirklichkeit jemandem schaden möchte. Das wäre so, als würde ich öffentlich so tun als würde ich einem Stadtmusikanten helfen wollen und schenke ihm etwas fürs schiefe Geige spielen ( was durchaus edel von mir wäre, auch wenn andere meine Euro dringender bräuchten). In Wirklichkeit möchte ich aber nur meinem ungeliebten Nachbarn (mit der Eisdiele) nerven und unterstütze deswegen den Geigenspieler. Das wäre dann nicht mehr edel, sondern mies. |
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Ich halte es aber mittlerweile für sehr schwer, sich als Außenstehender ein wirklich neutrales Urteil bilden zu können. Problematisch ist auch, dass doch oft einfach was hängen bleibt. Da wird dann in den Medien über GT gesprochen und gefragt, ob ihr Verhalten antisemitisch sei und irgendwann meint meine Nachbarin, "die Greta ist ja auch judenfeindlich", weil sie irgendwo irgendwas darüber gelesen hat. |
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Und es gibt nicht nur Leute die Springer-Presse lesen, sie hat gerade bei jungen Leuten immer noch eine immense Reichweite. Und gerade da erwarte ich auch dass sich so eine Person öffentlich nicht einseitig gegen Israel positioniert sondern auch gegen die Hamas und den Terror welche nicht minder für das Leid in Gaza verantwortlich sind. Wer das aber nicht kann oder will muss dann auch damit Leben dass man ihn öffentlich dafür kritisiert dass er so Antisemitismus fördert. :Nee: |
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Mir scheint, dass viele nicht wissen, was Antisemitismus ist. Es wird als herabsetzendes Schlagwort benutzt, ohne dass ihnen die inhaltliche Bedeutung klar wäre. Entsprechend unklar ist, was Greta Thunberg zur angeblichen Antisemitin macht. Es wird von einer Halskette und einem Plüschtier gesprochen, welche Symbole für Antisemitismus seien. Mir ist das zu wenig, um einen derart weitreichenden Vorwurf zu erheben. Aus meiner Sicht geht es weder den Unterstützern Israels um Semitismus, noch den Kritikern um Antisemitismus. Es handelt sich stattdessen schlicht um völkerrechtliche und humanitäre Fragen. Der religiöse Quark – es sei da ein Gott im Himmel, der den jüdisch glaubenden Menschen dieses oder jenes Land geschenkt hätte – spielt vielleicht vor Ort eine Rolle. Aber in der internationalen Debatte ist das doch überhaupt kein Thema. Völkerrechtlich ist es einerlei. |
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So was zieht natürlich. So kommt es dann zu so seltsamen Auswüchsen, dass ich als Antisemit bezeichnet werde (Gott bewahre!!) , weil ich meine, dass Superreiche großen Einfluss haben. :Blumen: |
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