Folgendes mag sich etwas beunruhigend anhören, aber es ist weniger schlimm als man vielleicht vermutet: Vorgestern vor dem Einschlafen habe ich an Frederic Funk gedacht. :Lachen2:
Ich weiß nicht, was mein Gehirn veranlasst hat, dahin abzuschweifen, aber ich musste an seine Wendetechnik beim Laufen denken und mich ließ der Gedanke nicht los, ob er durch diesen Wendestil, den ich in ähnlicher Form bisher
nur beim Schwimmen gesehen habe, Zeit gewinnt oder verliert oder ob es keinen Unterschied macht. Wer meine Eskapaden hier im Forum verfolgt hat, kann sich denken, worauf das hinausläuft: Ich habe mir überlegt, wie ich das feststellen und visualisieren kann. Meine Frau dachte, ich habe nun einen kompletten Dachschaden als ich mitten in der Nacht "Frederic Funk Wendetechnik" für eine Audio-Erinnerung gebrabbelt habe. ;)
Hier ist das Ergebnis (Zeitangaben in Sekunden und Frames):
Challenge St. Pölten 2021: Frederic Funks Lauf-Wendetechnik
Bildinhalt: Wende-Zeitvergleich
Ich habe den Ausschnitt aus
Challenge St Pölten 2021: Das Race-Video von Pushing Limits und leider ist genau an dieser Stelle von Frederic eine andere Einstellung zu sehen als von den anderen. Ich habe nach bestem Wissen und Gewissen versucht, die Start- und Endposition für die Zeitermittlung an derselben Stelle zu setzen. Ich kann auch nicht mit Bestimmtheit sagen, dass die beiden Kameras mit der gleichen Framerate aufgenommen haben, vermute es aber, oder hoffe es zumindest.
Mein Fazit: Ich weiß nicht, ob Frederic durch seine Wende Zeit gewinnt, er scheint zumindest nicht nennenswert Zeit zu verlieren. Er kommt flott um die Ecke und es sieht sehr cool aus! :)