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2. Hängen sich genau die Typen ans Hinterrad, die technisch nicht die besten Fahrer sind. Ich möchte keine fremden Radler am Hinterrad. |
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Ich bin allerdings nicht soweit, dass ich bergauf schon total blau bin und bergab dann das Hirn ausschalte, nur dass ich wieder vorbei komme. Hab ich auch schon erlebt... |
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Hatte ich glaub ich schon mal hier im Thread geschrieben, dass ich sonen Spack am Hinterrad kleben hatte, der im Windschatten auf seinem Aufsatz lag (auf einer Schotterpiste am Mittellandkanal mit etwas Enten/Hunde/Kinder-Traffic), er nach Aufforderung den Windschatten nicht verlassen wollte. Zu seinem Leidwesen gabs in einer leichten Steigung einen dicken Stein, den er auf dem Aufsatz liegend voll erwischt hat und er den Abgang in die Böschung genommen hat. Hab mich richtig gefreut, dass er so gebrüllt hat. Tut bestimmt weh, wenn man auf diesen dicken Steinen, die am Kanalufer liegen, landet. |
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Habe mich zu dem Thema bereits geäußert und habe nur noch eine Frage an diejenigen, die auch in (reinen) Radsportforen unterwegs sind:
Wir sich in Radsportforen auch so vehement wie hier über das vorübergehende, unangemeldete und unerwünschte Hinterradfahren beschwert? Für entsprechende Info vielen Dank im Voraus. :Blumen: Gruß N. :Huhu: |
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Vielleicht sind die Rennradler nicht ganz so empfindlich wie hier. Erwünscht sind die Hinterradlutscher meist aber auch nicht. Meiner Menung nach ist der Triathlet einfach empfindlicher weil er es eigentlich nicht gewohnt ist. Also sowas wie Gruppenfahrten. Ich frag mich wie jemand auf die Idee kommen kann auf dem Auflieger im Windschatten in einer Gruppe zu fahren. Hab das sogar mal bei einer Streckenbesichtigung der IM Frankfurt Strecke erlebt. Und auch alles andere, von ständig Tritte auslassen bis zum hektischen Bremsen, bei leichter Verzögerung durch den Führenden. :Cheese: Unabhängig davon kann ich Hinterradlutscher nicht verstehen wenn sie der Aufforderung nach "Abhauen" nicht nachkommen. Mich tät es dann reizen mal voll in die Eisen zu gehen. |
Ich weiss es geht hier mehr ums umgefragte Lutschen.
Aber ich finde, dass Überlandradwege, die zum Benutzen verpflichtet sind, so ein Thema für sich sind. sowas finde ich sehr übel: https://www.nordbayern.de/region/erl...etzt-1.8827982 Wie geht ihr eigentlich mit Radwegen um, die so für ca 500m - 1km zwischen zwei Orten sind und auch mit dem blauen Schild ausgestattet sind. Ich meine die, die in Fahrtrichtung auf der falschen Seite sind. Auf meinen üblichen Runden gibt es da zwei die ich bisher nie genutzt habe, weil das überqueren der Strasse 2x (Anfang und Ende) einfach finde ich für mich unzumutbar sind. Der eine ist vielleicht 500m lang und am Ende muss man da wirklich dann stehen, um dann wieder auf die andere Strassenseite wechseln zu können. Bei dem anderen ist es bei beiden Seiten so. jetzt gibt es mittlerweile einen dritten solchen Radweg auf meiner Strecke, wo ich feststellen musste, dass ich am Ende des Radweges nicht mal die Strasse einsehen kann, um wieder auf die andere Seite zu kommen (2 Meter hoche Buschhecke - Strasse macht eine Linksbiegung) Nutz Ihr solche Radwege immer konsequent? |
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Zuletzt hat mich ein fremder Radler überholt, als ich so in Gedanken gemütilich vor mich hinstrample, und setzt sich mit ca. 50 cm Abstand vor mich, knapp etwas langsamer als ich. Zum Wettrennen hatte ich keine Lust, also nehme ich etwas raus, um den Abstand wieder auf ein "angenehmes" Maß zu vergrößern. Er schaut immer wieder irritiert zurück, wird auch langsamer und fragt irgendwann, ob "das so o.k. ist" - da begriff ich erst, daß er als "nette Geste" mir Windschatten geben wollte. Er war höchst verwundert und verständnislos, daß ich dankend abgelehnt habe, und lieber für mich alleine fuhr. :Lachen2: |
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