![]() |
Zitat:
http://www.triathlon-szene.de/forum/...postcount=1122 Gut, Armstrong ist nun wirklich ein untadeliger Sportsman.... :Nee: |
mit was man sich in son forum alles rumschlagen muss....:Nee:
|
Zitat:
Ist es weil TS sich mehr Zuschauer - Einnahmen sich von diese Sendung erhofft?? wirtschaftliches Unternehmen hin oder her, aber glaubwürdig wirken Sie, geachte Herr Arne, in den Antidopingkampf nicht. Schimpfen Sie nicht auf Oprah, Sie machen genau den gleichen Sch... . |
Zitat:
deine oben aufgeführte Begründung und Sichtweise würde glaubwürdiger werden, wenn du in einer solchen Sendung auch die andere Seite (Dopingfahnder, Doping Experten, Veranstalter) zu Wort und Erklärung kommen lassen würdest. Du schreibst oben von "Betroffenen" - aber bietest doch nur eine Sehr eindimensionale Plattform, indem du nämlich nur dem ehemaligen Täter die Möglichkeit gibst. Wenn du es wirklich ernst meinst, meinen würdest, mit deinem selbst geäußerten Anspruch auf "Meinungsbildung" bei den Zuschauern/Zuhörern deiner Sendung, dann gehören zu einem solch heiklen Thema mehr als nur eine Aussage von einer Seite dazu! Ich unterstütze deine Ansicht, dass nach Ablauf einer Sperre ein jeder Sportler voll rehabilitiert ist. Dies hat aber nichts damit zu tun, was ich oben schreibe und meine - denn eine wirkliche Meinungsbildung, auch zu einem abgeschlossenen Fall, kann nur einigermaßen gelingen wenn der Zuschauer wirklich möglichst viel erfahren kann. Und dies kann/sollte niemals nur von Seiten eines "Ex-Täter" erfolgen. Wie gesagt, wenn du dich an deinem eigenen Anspruch messen lassen willst. Ich würdige dein Engagement für und zu wichtigen Themen und Personen aus der Szene, aber gerade hierzu würde ein wenig Selbstkritik und Einsicht bestimmt nicht schaden. Man kann immer lernen und sich verbessern. PS: Ich mag Jürgen Zäck persönlich sehr gerne. Er bleibt für mich als Mensch immer in guter Erinnerung, auch wenn ich als Betroffener (!) seinerzeit gelitten habe. Ich würde Jürgen immer helfen, auch nach Jahr und Tag. Schönes Wochenende, Kurt |
Zitat:
Grüße Docci |
Zitat:
|
Zitat:
Selbst wenn ich wollte, kann ich nicht in einer Sendung alle Meinungen integrieren. Niemand kann das, und es ist auch nicht mein Anspruch. Mir genügt es, wenn wir als Mosaikstein der gesamten Medienlandschaft zur Meinungsbildung beitragen. Wer sich umfassend informieren will, muss selbstverständlich auch andere Medien konsultieren. Grüße, Arne |
Zitat:
a) Wohl keine Sendung kann wirklich "alle Facetten" widerspiegeln. Aber so winzig ist dein Studio nun auch wieder nicht, dass da nicht zu so einem SPEZIELLEN Fall und solch einem besonderem Thema zwei Leute neben dir Platz hätten...;) Solltest du monetäre Unterstützung benötigen für eine zusätzliche Sitzgelegenheit,...ich spende gerne, darfst mich beim Wort nehmen:) DEINE Antworten gegenüber kritischen Stimmen einiger User hier sind es, an welchen Du dich messen lassen musst - bezogen auf die Kritik an der Sendung, bzw. Situation. Dies ist der Ansatz meiner Kritik. Es genügen schon zwei voneinander differierende Sichtweisen, um zuhörenden Menschen die Möglichkeit zum fairen Meinungsvergleich zu bieten. Da kommt dann auch nicht der Verdacht auf, dass Du bewusst steuern willst...;) b) Es geht auch nicht um mich, und ebenso auch nicht darum einem Hajo Seppelt dann einen Matschiner als Gegenüber sitzen zu haben. Denn weder Seppelt noch Denk waren jemals verurteilte Dopingtäter. Wohl aber dein damaliger Interviewgast. Das ist der Unterschied. Diesen möchtest du aber nicht bemerken. Da solltest Du sensibler sein. PS: Und mich wiederholend,...ich persönlich schätze den Menschen Jürgen Zäck sehr und ich sehe keinen Faupax darin, dass dieser Gast in deinen Sendungen war/ist. Eine offene Gesellschaft muss aushalten, wenn du ihm eine Plattform für seine Sicht der Dinge bietest. Aber DEINE Verantwortung in so einem speziellen Fall, ist eine Besondere, da DU die Plattform anbietest. IMHO, Gruß - Kurt |
Corporate Responsibility haelt Einzug.
|
Ich habe leichte Zweifel, ob es bei der NADA etc. jemanden gibt, der große Lust verspürt, zu jedem von uns diskutierten Dopingfall unbezahlt ins Studio nach Frankfurt zu reisen.
Und weiterhin habe ich leichte Zweifel, ob eine solche Person viel mehr machen könnte, als das Urteil vorzulesen, womit vermutlich auch nicht zweifelsfrei die Ursache des positiven Dopingtests geklärt wird. Ist das Zäck-Urteil eigentlich irgendwo öffentlich? Und am Rande: Bin gerade in der Wikipedia auf die Kategorie "Dopingfall" gestoßen. Da sind (ohne Anspruch auf Vollständigkeit) nach Sportarten geordnet die entsprechenden Artikel aufgelistet. Sieht bei Triathlon recht übersichtlich aus. Ja, das beweist nicht viel. |
Zitat:
|
Zitat:
Erstens führen meine Gäste keine freien Monologe, sondern werden von mir befragt. Bei kritischen Punkten hake ich nach. Mir wird häufiger vorgeworfen, ich sei bei diesen Fragen zu hart, als dass ich zu lax sei. Eine kritisch hinterfragende Position ist also auch dann gegeben, wenn ich alleine, also ohne dritte Person, ein Interview führe. Zweitens kommt bei solchen TV-Tribunalen, wo sich zwei, drei oder vier Gegenspieler in die Zange nehmen, überhaupt nichts heraus. Das sieht man an den täglichen Polit-Talkshows, bei denen vor lauter Kontroverse letztlich niemand wirklich zu Wort kommt. Man hat IMO mehr davon, wenn man einer der Personen in einem Zwiegespräch in Ruhe und mit der nötigen Zeit zuhört. Dann hat man zwar nur eine Meinung gehört, die aber dafür ausführlich und mit Tiefgang. Manche Zuschauer scheinen von den Sendungen zu erwarten, dass wir darin "die Wahrheit" zutage fördern könnten. Das ist eine naive Illusion. Wir können es nicht. Wir sind keine Ermittlungsbehörde, können keine Zeugen vernehmen und keine Festplatten beschlagnahmen. Wir haben nur das, was Menschen freiwillig sagen. Damit sie überhaupt etwas sagen, signalisieren wir die Bereitschaft, zuzuhören, und zwar in aller Ruhe, freundlich und mit Sachverstand. Für mich hat es sich immer gelohnt, zuzuhören, und es entspricht meinem Menschenbild. Wer das anders sieht – auch okay! Einfach die Sendung nicht anschauen. Grüße, Arne |
Zitat:
Wie ich das liebe. |
Zitat:
|
Zitat:
Aber warum muss denn einer "unbedingt ins Studio kommen" und warum jemand von der NADA? Man kann, wenn man in so einem speziellen Fall wirklich fair beidseitig beleuchten will, eine Meinung auch telefonisch einholen und in der Sendung einspielen. Wäre ja nicht zum ersten Mal, dass so etwas bei TS gemacht werden würde...;) - und es gibt genügend Kenner und Experten zu dem Thema, die jenseits von einer (Überforderten) NADA durchaus dazu ihre Kenntnis beitragen würden. Auch gegenüber TS. >>>Wo ein Wille ist, ist immer ein Weg<<< ;) |
Zitat:
zu a) Ich bin da noch "Old School". Ich überreiche lieber den Betrag persönlich, denn dies ist nicht so Steril und Blutleer. ;) :) Sag Bescheid, wenn du den zweiten Hocker gekauft hast... zu b) Die Begriffe "Ankläger" und "Verteidiger" sind IMHO völlig überzogen und fehl am Platze. Es ist ein abgeschlossener Vorgang mit einem vorhandenen Urteil und ohne eine Berufung. Für einen derart komplexen ehemaligen Dopingfall (wie dem von Jürgen) würde es den Zuschauern aber sicher mehr Hintergrundinformation und fairen Meinungsbildungsprozess bieten, wenn nicht nur Jürgen seine Ansicht vorträgt. Die Leute vom Verband, die du doch auch kennst..., welche das Urteil seinerzeit begründet haben - da wäre deren Stimme (hätte auch telefonische Einspielung genügt) auch interessant gewesen. Ich schreibe dies bewusst, denn diese "Jungs" haben sich auch nicht gerade mit "Ruhm" damals bekleckert. Aber anyway - "Wenn und aber ist alles Rhabarber" - vielleicht beim nächsten Mal. zu c) Respekt ist die Grundlage für Sachlichkeit. Ich respektiere deine Arbeit. Die Kritik zu diesem speziellen Vorgang ist nicht verletzend gemeint. Ein Jeder von uns kann nicht ständig alles und überall richtig machen. Aber wir alle können Anregungen für zukünftige Arbeit durchaus positiv aufnehmen und verwerten. :Blumen: PS: War mein "Schlusswort" hierzu. Man muss nicht ein "totes Pferd" versuchen weiter zu reiten...:) Gruß, Kurt |
"Schleck wurde während der Tour de France 2012 positiv auf Xipamide getestet. Eigentlich hätten dem Athleten zwei Jahre Sperre gedroht, jedoch aufgrund der geringen nachgewiesenen Menge belief sich die Strafe nur auf ein Jahr."
Der gute Ed von Schleck ist damit erstmal weg. http://radstars.at/16084/causa-schle...e-berufung-an/ |
Zitat:
Ich bin wirklich mal auf einem "geritten". Bzw. ich versuchte es. Es war sehr schmerzhaft. |
Zitat:
:) ...welcher nicht nur in der Lasagne zu schmecken ist...:) Ende OT. Sorry. |
http://www.sportschau.de/weitere/rad...rdacht100.html
Nu haben sie Miguel Indurain im Visier. Nagut, ist zu erwarten, dass da einer der alten Helden "sauber" war? Nicht wirklich. |
Zitat:
Held meiner Jugend. |
|
Zitat:
|
Zitat:
Interessanter Vergleich: Indurain 1,88m 80kg, Bradley Wiggins 1,90m 69kg. Und für die Leistungsmessfraktion: Stundenweltrekord 1994 bei 509 Watt Avg (53,04 km auf Zeitfahrrad). |
Sehr interessantes Interview mit Johannes Lüke:
http://www.faz.net/aktuell/sport/spo...-12098279.html |
Zitat:
Ist bekannt, um welchen Dopingarzt und welche Sportler es ging? Mit kurzem Googeln hab ich nix dazu gefunden. |
Zitat:
Klick hier |
Zitat:
Doping: Hamburger Arzt schwer belastet Von dem Arzt sicher konsequent, aber wie er selbst sagt etwas blauäugig. Die Folgen wegen Verletzung der Schweigepflicht waren durchaus vorhersehbar.... Matthias |
Zitat:
Aber der wäre doch der ideale Teamarztkandidat für ein neues sauberes deutsches Team, oder nicht? Oder für uns hier??? Also wenn ich in Hamburg wohnen würde, hätte ich jetzt meinen Sportarzt gefunden. |
Zitat:
Auch wenn die Absichten redlich waren, bleibt es ein Vertrauensbruch seinen Kollegen und seinen Patienten gegenüber. Vermutlich wäre ein anderer Weg schlauer gewesen, wie er selbst ja zugibt. Ich sehe in diesem Punkt aber auch z.B. die NADA oder die Ärztekammer in der Pflicht, hier besser zu beraten, welche (rechtlich abgesicherten) Möglichkeiten der Arzt hat. Matthias |
Zitat:
|
[quote=LidlRacer;877865] :Blumen:
|
Zitat:
Bei Erwachsenen sehe ich ein grundsätzliches Problem darin, dass Doping nicht strafbar ist und somit nicht gegen irgendwelche Gesetze verstossen wird. Auf welcher Grundlage und in welchen Fällen soll der Arzt da von der Schweigepflicht entbunden werden? Der eine pfeift sich das Zeug rein, um schneller zu sein, der andere will im Beruf oder im Studium leistungsfähiger sein, der dritte haut sich irgendwelches Zeugs auf der Technoparty rein,.... gibt ja genug, die auch außerhalb des Sports leistungssteigernde Mittel nehmen. Man kann ja nicht den Arzt in allen Fällen von der Schweigepflicht entbinden, in denen der Patient Medikamente einnimmt oder verlangt, die nicht unbedingt medizinisch indiziert sind oder in denen er z.B. bei einem Bluttest Anzeichen von unerlaubten Mitteln findet. Was, wenn der "geoutete" Patient kein Sportler ist, sondern die Pillen "nur" samstags in der Disko eingeworfen hat? Matthias |
Zitat:
Nach meiner Auffassung des Arztberufes haben Ärzte Krankheiten zu heilen, Schmerzen zu lindern usw. Doping gehört nicht zu ihren Aufgaben und steht für mich im direkten Gegensatz dazu. Berufsverbot wäre die einzig richtige Konsequenz. |
Zitat:
Vorweg: Ich bin auf jeden Fall ganz deiner Meinung, dass Ärzte Krankheiten heilen sollen. Ich hatte auch schonmal (in einer Radzeitung?) ein Interview mit einem Arzt gelesen, in dem dieser die meiner Meinung nach abstruse These vertreten hat, dass man mit dem hippokratischen Eid geschworen hätte, den Menschen zu helfen und wenn der Mensch schneller werden will, sei die Gabe von Dopingmittel doch die Erfüllung seines Eides. Dem kann ich auf keinen Fall zustimmen. Ich sehe die Problematik allerdings darin, wer festlegt, in welchen Fällen die ärztliche Schweigepflicht aufgehoben wird und auf welcher Grundlage dies erfolgt. Der "Mißbrauch" der Medikament ist ja aktuell nicht strafbar. Sprich, jeder kann sich reinpfeifen, was er will. Dem Arzt eine Schädigung des Patienten, also eine Körperverletzung, nachzuweisen ist ebenfalls nicht so einfach. Wenn einer zu seinem Arzt geht und sagt, er will das Medikament X, um schneller Radzufahren, ist der Fall denke ich klar. Der Arzt müßte das Medikament oder das Rezept verweigern können. Darf er aber dann schon zur Staatsanwaltschaft oder zur NADA rennen und den Patienten wegen versuchtem Doping anzeigen? Wie sieht es aus, wenn der Patient einfach nur nach dem Medikament fragt und es nicht klar ist, wofür er es will? Oder er gibt an, dass er das Medikent zur Leistungssteigerung auf der Arbeit oder im Studium will? Oder der Arzt stellt bei anderen Untersuchungen fest, dass irgendwas nicht stimmen kann, z.B. bei Blutuntersuchungen oder hat den Verdacht, dass der Patient etwas genommen hat. Die Abgrenzung, in welchen Fällen eine solche Entbindung von der Schweigepflicht erfolgen soll, halte ich eben für sehr schwierig. Matthias |
Zitat:
Wie Mattias75 vorher schon korrekt beschrieb, ist Doping in unserem Staat nicht von Gesetz her strafbar. Deshalb wäre der erste notwendige Schritt (um deinem Gedanken dann Folge leisten zu können), dass ein entsprechendes Gesetz auf den Weg gebracht wird. Danach kann man an die "Dealer" im weißen Kittel auch konsequent ran gehen. Aber weder die jetzige noch die folgende Bundesregierung werden sich eines solchen Gesetzes annehmen. Da werden wir alle hier noch so viel gute Gedanken bemühen können, unsere Volksvertreter wollen dies leider nicht. |
[quote=Matthias75;
Wenn einer zu seinem Arzt geht und sagt, er will das Medikament X, um schneller Radzufahren, ist der Fall denke ich klar. Der Arzt müßte das Medikament oder das Rezept verweigern können. Darf er aber dann schon zur Staatsanwaltschaft oder zur NADA rennen und den Patienten wegen versuchtem Doping anzeigen? Wie sieht es aus, wenn der Patient einfach nur nach dem Medikament fragt und es nicht klar ist, wofür er es will? Oder er gibt an, dass er das Medikent zur Leistungssteigerung auf der Arbeit oder im Studium will? Oder der Arzt stellt bei anderen Untersuchungen fest, dass irgendwas nicht stimmen kann, z.B. bei Blutuntersuchungen oder hat den Verdacht, dass der Patient etwas genommen hat. Die Abgrenzung, in welchen Fällen eine solche Entbindung von der Schweigepflicht erfolgen soll, halte ich eben für sehr schwierig. Matthias[/QUOTE] ...;) da geht "Tom Schlaudoper" zu seinem Urologen, erklärt ihm mit hängendem Kopf, dass sein wichtiges Teil auch nur noch "hängt" und er "ihn" nicht mehr richtig hoch bekommt. Verschreibt ihm der Urologe Testosteron Salbe usw. (...) - und der Bursche fährt und rennt wieder wie ein junger "Stier". Alles schon da gewesen. Leider. |
Zitat:
Kleines Detail am Rande, wie weit die Schweigepflicht geht: Ein Arzt hat diesbezüglich sogar vor Gericht ein Zeugnisverweigerungsrecht. |
Zitat:
Zitat:
Beispiel: Doping: SPD-Politikerin für Approbationsentzug Zitat:
|
Zitat:
Zitat:
Ich stelle es mir nur noch schwieriger vor, ein Gesetz zu konstruieren, dass es dem Arzt erlaubt, Dopingfälle weiterzugeben ohne den Patientenschutz zu sehr aufzuweichen. Siehe die oben genannten Fälle: Hein Blöd will wirklich einfach nochmal so richtig Spass im Bett haben, am nächsten Tag steht die Dopingfandung mit Polizei bei ihm vor der Tür. Oder Tom Superschlau "braucht" das Zeug um seine Diplomprüfung zu schreiben, verpasst die Prüfung aber, weil er zu dem Zeitpunkt von der NADA verhört wird.... Wenn schon das Gesetzt schwer zu formulieren ist, wird es vermute,ich noch viel schwerer, die Richtlinien zu formulieren, unter den der Arzt seine Schweigepflicht brechen darf. Matthias |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 00:45 Uhr. |
Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.