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Bin gespannt, wie lange es dauert, bis das Auto da ist. Die Lieferzeiten sollten sich ja deutlich reduziert haben. |
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Also mit dem Enyaq sind es im Winter ca. 350km, im Sommer geht es über 400km. Kommt halt auch darauf an, wieviel Autobahnanteil dabei ist (und wie schnell man da fährt). Aber meiner Erfahrung nach kann man von der Angabe des Herstellers gut 20% abziehen. Dann ist es in halbwegs realistischer Wert. Gilt auch für andere Hersteller.
Wenn es über 130 km/h geht, dann geht es schon mit der Reichweite schnell nach unten. |
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Du warst das doch auch mit dem V8, oder?!😉 Ich denke, dass dich du sowieso mit dem Stromer befassen müssen wirst und dann recht schnell lernen, dass die Dinger auch im Außendienst sehr gut taugen. Und dass es im hunsrueck (wo genau denn?) keine Schnelllader geben soll, ist vielleicht auch einfach ein Informationsdefizit? |
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Es gibt diverse Rechnung über den Sweetspot zwischen Reisegeschwindigkeit und Ladegeschwindigkeit. Da in sehr schnelles Fahren oft nicht die schnellste Lösung. Das hängt aber von verschiedenen Faktoren ab. Ich werde dir aber aus der Praxis nichts dazu berichten können, da ich schon seit vielen Jahren nicht mehr schneller als 120km/h fahren, schon gar nicht auf langen Strecken. Ich werde dir berichten können, wie es ist, mit dem eAuto einen Wohnwagen zu ziehen, aber das interessiert dich vermutlich nicht. |
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Das ist in Analogie zur Pumpenleistung in Rohrleitung zu sehen, absolut immer wirtschaflich in größeren Netzen, außer man hat das mit "zur Dritten" nicht am Schirm. |
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Spritverbrauch/Strecke ist doch analog zu Energieverbrauch und nicht zur Leistung (Spritverbrauch/Zeit) |
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Die Auswahl der Firmenfahrzeuge erfolgt ja über 2 Leasing Gesellschaften und dort sind die Stromer entweder in der absoluten Minderheit oder die Konditionen extrem schlecht (würde jetzt zu sehr ins Detail gehen). Dennoch habe ich mich natürlich damit beschäftigt und immer wieder festgestellt, dass aus den genannten Gründen ein E-Fahrzeug momentan leider wahrscheinlich nicht in Frage kommen wird. Und nein, es ist kein Informations Defizit zu behaupten, dass weder an meinem Elternhaus eine Wallbox, noch eine Schnellladesäule ist. Auch ist es für mich keine Option, dass Fahrzeug auf dem 1-2 Km entfernten Einkaufszentrum abzustellen und dann zu Fuß zu meinen Eltern zu gehen. 😅 Die zuvor genannten Zwischenstops sind aber die wirklich ausschlaggebenden Show Stopper. |
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Ich besuche regelmäßig meine 83 jährige Mutter und Stiefvater und helfe unser Haus in Schuss zu halten. Was ist jetzt genau dein Punkt? Manchmal vielleicht einfach die Klappe halten. |
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Wird Zeit dass in D ein Tempolimit kommt, dann geht's schneller, entspannter und sparsamer auf der Autobahn zu. In D schaffe ich selten trotz vieler Strecken ohne Limit die Durchschnittsgeschwindigkeiten die ich in z.B. in den NL schaffe. Da wird halt kaum gebremst, die Geschwindigkeitsunterschiede sind klein, keine ständigen Wechsel der Begrenzung, ... |
Hab ja den quasi baugleichen Ioniq 5 zum EV6 . Zügig Autobahn stehn da auch mal gern 23kwh+ /100 d.h. mit angestrebter 20/80 Ladung sollte man auch unter 300km mit Ladestop rechnen. Unter den Bereichen verliert man am Schnellader zuviel Zeit.
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Und je ländlicher, je größer die Wahrscheinlichkeit einer "roten Starkstromsteckdose" in Garage oder Scheune, dann reicht schon ein passendes Adapterkabel und man hat eine vollwertige mobile Wallbox. Und warum nicht das Auto am Lader parken und derweil sporteln?! Aber ich denke, Du weißt selnst, dass du eigentlich könntest. Mit anderen Worten, Du willst mE nicht; und Dir geht deine persönliche Bequemlichkeit vor. Allerdings wage ich zu behaupten, dass spätestens das darauffolgende Auto ein Stromer sein wird, sein muss... |
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Nehmen wir einen fiktiven Verbrauch von 4l/100km bei einer Geschwindigkeit von 100km/h an. Dann habe ich bei dieser Geschwindigkeit logischerweise einen Verbrauch von 4l/h (=Leistung). Wenn ich jetzt auf 200km/h beschleunige, dann steigt die benötigte Leistung auf das 2x2x2=8-fache, also 32l/h (=Leistung), aber in dieser einen Stunde in der ich 32l verballere fahre ich dafür auch 200km. Somit habe ich einen Verbrauch von 16l/100km (=Energie) bei den o.g. 200km/h. 16 ist das 4-fache von 4, nicht das 8-fache. :liebe053: |
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Leistung ist Energie pro Zeit, Verbrauch ist aber üblich als Energie pro Strecke angegeben, deine "Rechnung" ist einfach falsch, auch wenn du über die richtige Rechnung mit dem Umweg über den Stundenverbrauch lachst. ;) Energie ist halt Kraft mal Weg oder Leistung mal Zeit und nicht wie bei dir Leistung mal Geschwindigkeit. |
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Evtl. würde ja auch der Ioniq 6 in Frage kommen?! Gruß Matthias |
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Gruß Matthias |
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Lademöglichkeit gibt es am Arbeitsplatz dafür keine. Da verbrennt man doch lieber weiter Diesel. :Nee: Beide haben trotzdem ein eAuto genommen, weil es einfach auch geiler ist. |
Ist ja auch verständlich. Erstens sind die Elektro Autos selber schonmal teurer als Verbrenner und zweitens ist auch nochmal das Laden deutlich teurer als das Tanken.
Ich hab mir jetzt einen Golf Hybrid geholt nachdem ich meinen Polo geschrottet habe und habe mich daher zum ersten Mal mit den Preisen zum Laden beschäftigt. Ich bin fast vom Stuhl gefallen wie teuer das ist. Da lohnt es sich für mich mehr meine Batterie über meinen Verbrennermotor zu laden. |
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Und: Bekommen alle, die z.B. ein Dieselfahrzeug wählen automatisch den gesamten Treibstoff kostenlos vom AG? Ich kenne drei verschiedene Stufen: Nur das Auto, das Auto und n Budget für "Treibstoff" (auch Strom) und Auto all inkl. :Blumen: |
Albern.
Selbst Mit wenig Intelligenz und ohne eigene PV finden sich leicht Tarife von um die 50 Cent/kWh (ionity pass, Tesla Abo (gilt auch für fremdmarken) etc. Bei einem Verbrauch von ca 20 kWh/100km sind das zehn Euro. Da brauchst du schon einen sparsamen Verbrenner. Mit dem eigenen Strom von Dach sind es übrigens ca 1,50€/100km. |
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l an Steuern zahlt. Und der AG bestimmt, welche Art Autos bis zu welchem Preis zugelassen ist. |
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Die Frage war ja konkret, ob es ggf. eine nach der Leasingrate gerichtete Policy in dem Unternehmen gibt? Das wäre eher ungewöhnlich. Aber kann ja sein. In der Regel ist es os wie du in deinem letzten Satz schreibst (und so handhabe ich das in meinem Unternehmen auch) gibt es eine Preisobergrenze und eine Kategorie/Modelleinschränkung. Also die Benachteiligung die Nepomuk skizziert hat, habe ich jedenfalls noch nicht verstanden. Zumal bis zu einem UVP von 60.000 EUR nur 1/4 für den Geldwerten Vorteil angesetzt wird (und 1/2 bei Fzg mit einem UVP > 60 TEUR). Btw: Wollte man hier nicht eine Anhebung auf 80 oder gar 100 TEUR machen? :Blumen: |
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Es ist doch üblich, dass "kleine Angestellte" einen kleinen Wagen bekommen, also kleinen Preis und große einen großen. Weiß nicht was daran ungewöhnlich ist. :liebe053: |
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Leistung ist Kraft mal Geschwindigkeit und die Kraft für Strömungswiderstand steigt quadratisch, also ist die Leistung mit noch einer Geschwindigkeitskomponente dabei, also zur Dritten. Es ist egal ob ein e-, v- oder trampel-Motor am werkeln ist - je langsamer, desto erheblich weniger Energie ist erforderlich, und im v-Motor-Fall zusätzlich erheblich weniger Emissonen. Wer schnell fahren will => die e-variante, alle anderen sollten "vernünftig" unterwegs sein - das mit der zur "Dritten" hilft mir vernünftig zu fahren. |
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Für die paar e-Autos in Haus gibt es natürlich eine e-Autoregelung. Man braucht eine von der Firma vorgegebene Wallbox, um das Tanken zu Hause auch vergütet zu bekommen. Zusätzlich muss man seinen Stromvertrag einreichen, weil man natürlich nur den genauen Strompreis erstattet bekommt. Weitere Firmenvorgabe ist, dass 80% zu Hause geladen werden muss und nur 20% an Ladesäulen unterwegs. |
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Tarife sind hier alle über 50 Cent. Und beim DC Laden auch alle über 70 Cent. |
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Die Versteuerung ist davon unabhängig und geht in der Tat auf den Listenpreis. Da hat man mit den eAuto den Vorteil, dass du nur mit 0,25% versteuern musst. Zitat:
Schlechter kann man es kaum machen. Es zeigt sich mal wieder, dass "der Markt" einen Shice regelt. Ohne gesetzliche Regelungen geht es selbst bei Luxusthemen wie Firmenwagenregelungen nicht. :Nee: |
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Die ist nämlich nicht nur vom Fahrzeugpreis (und hauptsächlich der Fahrleistung) abhängig. Die ist u.a. auch davon abhängig, mit welchem Partner das Leasing durchgeführt, wie groß die Flotte ist und ob man mit dem Leasinggeber darüber hinaus weitergehenden Verhandlungen führt bzw. geführt hat. Das sind "Einkaufsvorteile" die man für das Unternehmen realisiert und ggf. nicht an den AN in Form eines größeren Autos weitergeben will. :Blumen: |
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