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Dasselbe gilt für Geld, für juristische Personen wie GmbHs, "Nationen" oder die Menschenrechte. Es sind allesamt Fiktionen. Du stellst oben nichts anderes fest, als dass Menschen zum fiktiven Denken fähig sind. :Blumen: |
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a + ∞ a*∞ -a*∞ Ganz schwierig: +∞ + (-∞) Und dann erst die Sache mit den Grenzwerten und Wahrscheinlichkeiten. Dabei sind Wahrscheinlichkeiten Grenzwerte. Und dann behauptet tatsächlich jemand, dass 1+1=2 ist. :Lachanfall: |
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Meine Frage war nicht nach der Bedeutung der natürlichen Zahlen (der ist auch klar), sondern ob sie auf etwas in der Welt referieren, ob es also einen Referenzgegenstand haben. Den haben die natürlichen Zahlen nicht. |
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--- Wir erkennen die Dinge an ihren Auswirkungen, die sie auf andere Dinge haben. Wir wissen beispielsweise nicht, was ein Elektron für ein Ding ist, kennen aber seine Auswirkungen auf die Welt. Wir können sie in exakten Zahlen angeben, zum Beispiel Ladung, Ruhemasse usw. Auch wenn wir in analoger Weise nicht erkennen könnten, was Gott für ein "Ding" ist, so würden wir aber dennoch seine Auswirkungen auf die Welt bemerken können. Auch wenn er ewig und unendlich wäre. Aus naturwissenschaftlicher Sicht ergibt sich hier das eindeutige vorläufige Ergebnis: Möglicherweise gibt es einen Gott, aber er hat keinerlei Auswirkungen auf die Welt. :Blumen: |
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Mal eine einfache unqualifizierte frage an dich, wenn wir jetzt und sofort 100% beweisen könnten das es Gott gibt. Würde das für dich, irgendetwas ändern. Bzw. wüdest Du dann Gläubig werden. Was für mich aber das entscheidenste wäre, würdest Du dir vorstellen können wirklich Christ zu werden?:Blumen: Gruß Martin |
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Gesetzt den Fall, eine zweidimensionale Entität, nehmen wir ein Quadrat, hätte eine Psychologie, es wäre nie in der Lage einen Würfel zu erkennen. Gesetzt, eine eindimensionale Entität hätte eine Psychologie, es wäre nicht in der Lage ein Quadrat zu erkennen. Die Auswirkung eines Würfels in einer zweidimensionalen Welt wäre immer eine zweidimensionale Auswirkung. Also nicht als etwas Besonderes wahrnehmbar. Eine Gotteserkenntnis ist ebenso für uns nicht möglich, wie das Erkennen einer Wirkung Gottes in unserer Welt. Uns fehlt schlichtweg die Perspektive, aus der eine Erkenntnis möglich wäre, eine Metaebene ... und und und ... wir sind unwissende Würmer ;) Laß´ uns lieber Triathlon machen ... :Huhu: :Blumen: |
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Aber verlagern wir diese Frage mal ins Praktische: Angenommen, es könnte der unausweichliche Beweis dafür erbracht werden, dass Gott uns auffordert, alle Ungläubigen zu ersäufen. Würdest Du es tun? Würde der Papst es tun? Ich meine: Nein. Daraus folgere ich, dass Gott für unsere Moralbegriffe unerheblich ist. Was gut und was böse ist, müssen wir so oder so selbst aushandeln. "Wir haben überall nach Gott gesucht, aber gefunden haben wir nur uns selbst" – Ist das von Carl Sagan? :Blumen: |
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Wer sagt das? Wie kann man überhaupt zuverlässig irgendetwas über Gott erfahren? |
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Oder Twitter? |
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Deshalb ist es wichtig, unsere Moralbegriffe auf eine rationale Grundlage zu stellen. :Blumen: |
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Warum soll ausgerechnet dies richtig sein? Außerdem hast Du (oder wer?) "unendlich" dazugedichtet. Ist das auch überliefert? Hatte man damals schon eine Vorstellung von Unendlichkeit? Zitat:
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Weil ein ewiger (unendlicher) Gott sich der Erkenntnis entzieht, haben einige Juden aus Frömmigkeit einen Atheismus angenommen. Als Konsequenz ... das liegt auch mit in der Dialektik der traditionellen jüdischen Philosophie. Eine sehr interessante Denkweise *IMHO* |
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Ein Herr Jesus, hat unbestritten gelebt. Wurde Amtlich von Römern zum Tode verurteilt und gekreuzigt. Das ein Jesus gelbt hat, wir glaube ich auch von der Wissenschaft nicht angezweifelt. Oder?:Blumen: :Blumen: :) |
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Strenggenommen ist Evolution beides: eine Theorie und Fakt. Es wird nie das Gegenteil bewiesen werden da die Beweislage so überwältigend ist, dass es keinerlei Zweifel gibt. Dass die Erde um die Sonne rotiert, ist auch eine Theorie, aber man wird auch nie das Gegenteil beweisen, dass die Beweislage überwiegt. Gravitation ist übrigens auch beides. |
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Is Evolution a Theory or a Fact?
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Ich will hier auch kein Mißverständnis aufkommen lassen: ich zweifle nicht an der Schlüssigkeit von Darwins Theorie. Aber das Ding heißt einfach nur "Theorie". Ich habe auch nichts für Kreationisten übrig, das sind Kindsköpfe ... |
Du beweist gerade, dass selbst wenn man irgendwann überwältige Beweise hätte, dass Jesus nie existiert hat oder es keinen Gott gibt, sich rein garnichts ändern würde. Menschen würden genau so an Jesus glauben.
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Wir müssen trennen - wie in Klasse 5 eingepaukt - zwischen Beobachtung und Erklärung.
Wir beobachten Schwerkraft und erklären diese mit einer Theorie. Wir beobachten Evolution und erklären diese mit einer Theorie. Somit ist Evolution natürlich Fakt - weil wir sie ja beobachten. Die Theorie dazu ist natürlich Theorie. |
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... und man sollte auch zwischen faktischen Wahrheiten und logischen Wahrheiten unterscheiden. Manchmal ist das eine das andere. Manchmal sind es zwei verschiedene Dinge ...
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Worauf willst Du hinaus?
Dass man nicht alles beobachten kann? Wo wir hinsehen, da sehen wir Evolution - das ist eine Tatsache. Wo wir messen, da messen wir Gravitation - auch das ist eine Tatsache. Die Theorien dazu erklären/deuten die Beobachtungen. Wenn wir auf einmal etwas neues beobachten würden, dann müssten die Theorien auf den Prüfstand, die bisherigen Beobachtungen aber nicht! Die bleiben. Ich wiederhole mich: Du trennst nicht sauber zwischen Beobachtung und Erklärung. |
Wenn man bei der überwältigenden Beweislage immer noch Evolution als reine Theorie einstuft, wie kann man dann bei der papierdünnen nicht wirklich existierenden Beweislage von Jesus Existenz davon reden, es ist wissentlich bewiesen er hat gelebt?
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Die Theorien müssten dann in der Tat auf den Prüfstand, es stellt sich für mich die Frage: warum nicht auch die Beobachtung? Sie kann lückenhaft, falsch oder gar verzerrt sein, aus den verschiedensten Gründen ... |
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Für mich sind Personen wie Caesar unbestrittene historische Figuren. Das trifft auf Jesus nicht eindeutig zu. |
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