| bellamartha |
15.06.2010 18:35 |
Zitat:
Zitat von sybenwurz
(Beitrag 405772)
Glaub ich auch.
Hab da jüngst anlässlich der Diskussion Kompakt- oder Heldenkurbel oder andere Kassette drüber nachgedacht.
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Marathon"lauf" in 4:irgendwas (du würdest sicher schon 3:irgendwas aufrufen) oder n Radmarathon mit n paar Hügeln undm 14er Schnitt gehen da Hand in Hand.
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Ich bewundere die sehr guten Sportler, die einen Marathon unter drei Stunden laufen. Aber ich erinnere mich noch gut daran, wie stolz ich war, als ich meinen ersten Marathon in 4:47 h gelaufen bin. Ich bin die ganze Zeit gelaufen, aber ein Geher überholte mich, was meine Freude aber nicht schmälerte. Dann habe ich jahrelang gebraucht, um endlich unter 4 Std. zu laufen und dann noch mal mehrere Anläufe, um zuletzt endlich 3:45 zu laufen. Eine Freundin tat das auf Anhieb und dann noch einen noch schnelleren. Mein Lebensmarathonziel ist 3:30 Std., mehr scheint bei mir nicht drin zu sein. Bin ich deshalb nur eine Marathon"läuferin", was sich so nach pseudo-Läuferin anhört?
Ich würde auch gerne viel schneller laufen, aber als Läuferin sehe ich mich auch so. Es scheint mir doch eher eine Frage der Perspektive zu sein: Für Uli ist über 3 Std. nicht eines Marathons würdig, für dich vielleicht über 4 Std. Aber eine gute Leistung finde ich's allemal. Oder?
Viele Grüße
Judith , 1. Vorsitzende der Interessens- und Leidensgemeinschaft der Marathonläufer mit mäßigem Talent.:) |
