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Die Ungleichheit zwischen Arm und Reich war noch nie befriedigend, sondern schon immer groß. |
Ist die Beschäftigung wirklich so hoch wie nie oder liegt das auch zum Teil am demografischen Wandel. Bei uns gehen jeden Monat Kollegen und es wird nichtmal die Hälfte neu besetzt. Die Anzahl der Beschäftigten steigt wohl in den wenigsten Unternehmen. Ist nur meine Vermutung ohne Quellen.
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Denn eines sollte man nicht vergessen. Sollte sich die Machtverhältnisse mal ändern, dann werden die Rechten kein Taubenschach mit den Alt-Parteien spielen. Die werden die Macht des Staates ausnutzen und zu ihrem Vorteil umbauen. Wie schwer Schäden am demokratischen System zu reparieren sind, kann man aktuell in Polen berücksichtigen. Ich sehe ehrlich gesagt, keinen Anlass, mit Demokratie-Feinden wie der AfD nett umzugehen. |
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Wenn sie genug Wähler haben, werden sie die gleichen Probleme haben wie die Ampel. Sei es Klimawandel, Flüchtlinge oder technologischer Wandel. Fokus wird wohl aber auf horizontalen Verteilungskämpfen und Rückwärtsgewandheit liegen. Kurz: keine Lösungen, nur Verschlimmerung. Von daher: freuen wir uns auf Mitte-Rechts :Cheese: |
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Full ack! An die anderen: in den Diskussionen hier drehen wir uns im Kreis. Immer wieder kommen die gleichen Fragen / Diskussionen: - "sollte die AFD mal Regierungungsverantwortung (Bund oder Länder) bekommen entzaubert sie sich selbst - "ein Stück weit kann man AFD-Wähler*innen verstehen, Stichwort Wohlstandsverlust" oder andere Diskussionen / Argumente die entweder offtopic sind oder mindest mal hart an der Grenze dazu. Ein Stück weit werden dabei Stimmen für die AfD (wenn auch vielleicht ungewollt) legitimiert und Verständnis für die armen, abgehängten (Wut)Bürger*innen aufgebracht. Wir werden niemals soviel Wohlstand haben ohne Krisen oder Probleme und diesen zu schätzen wissen. Von daher wird es ewig Scheinargumente für Unzufriedenheit und Widerstand [sic!] geben. Ich für meinen Teil weiß zu schätzen was ich habe und habe Null Verständnis für AfD und ihre Wähler*innen. |
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Und vielleicht einfach mal wieder malochen wie früher? Das Wirtschaftswunder ist nicht vom Himmel gefallen und beruhte nicht auf Work-Life-Balance. Und wenn es einzelne Autohersteller nicht schaffen sich an den Wandel anzupassen ist das halt Pech, dann müssen sie halt weg und Platz für Neue schaffen. Immer dieses "früher" und unglaubliche Festhalten an Dingen von gestern. :Nee: Wir müssen in die Zukunft gucken, investieren in Firmen und Branchen die gut aufgestellt sind in ihrem Segment und nicht mit aller Gewalt versuchen die von gestern am Leben zu erhalten. Das haben wir schon mit vielen Branchen geschafft. Aber genau auf dieser Welle reiten die Parteien weit links und rechts. Früher war alles besser, wir müssen nur die Zeit zurückdrehen, ... Die Welt ändert sich ob wir mitmachen oder nicht. Damit sind einfach nur viele überfordert, zumal wir mit unseren 1% der Weltbevölkerung viele Dinge nicht ändern können. |
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