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- das Startfeld wird bis ans Limit ausgereizt. Die Diskussionen über Drafting, auch weil zu wenig Platz auf der Strecke ist, füllen jährlich Seiten hier auf der Plattform. - Die Wassertemperatur sinkt teilweise magisch und über Nacht unter den Grenzwert. Dadurch gibt es 2 unterschiedliche Rennen, die im gleichen Ergebnis landen (Elite mot Neo, AK ohne) - stundenlanges Startprozedere in unzähligen Wellen, somit ist weder die Gesamt-, noch die AK Platzierung für die einzelnen Teilnehmer während des Rennens ersichtlich. Sind jetzt keine spezifischen Rother Themen, sondern kann man mittlerweile auf alle großen Lang- und Mitteldistanzen übertragen. :bussi: |
Ich kann die Gefühlslage und das Empfinden des vorherigen Posts nachvollziehen.
Aber: -der Veranstalter will und muß auch Geld verdienen. Viele wollen bedient werden, Angestellte, Dienstleister, Helfer, Profi Sportler, örtliche Institutionen aber auch Vereine und Verbände. Bei einigen wollen auch vorhandene Geldgeber Ihren Verdienst einstreichen. Da müssen einige auch das einigermaßen „mögliche Starterfeld“ ausreizen. -das Spiel mit der Wassertemperatur ist meines Erachtens nicht sooo wild, wenn man im Rahmen bleibt. -die Startwellen dienen ja vor allem der Sicherheit der Teilnehmer, ich glaube nicht das es sich noch jemand leisten kann, diese bei größeren Startfeldern abzuschaffen. Oder zu mindestens nur wenige Veranstalter. Das Risiko das dann etwas passiert, wird keiner eingehen wollen. Klagen wären vorprogrammiert. -und dem „Event Anteil“ der Veranstaltungen kann man ja zu einem großem Teil aktiv entgehen, wenn man dies möchte. Dann konzentriert man sich auf das abholen der Startnummer und den Start. Also wie gesagt, ich kann es nachvollziehen das man da den „guten alten Zeiten“ etwas nachtrauert, mach ich auch ab und an ;-). Aber ich fürchte da wird sich in Zukunft nur schwierig etwas „zurück drehen“ lassen . (Fast) nur ein altruistisch eingestellter Sponsor (PTO ??) oder eine ähnlich handelnde Stadt kann Bedingungen diktieren „und“ bezahlen, welche eine auf allen Bereichen „annähernd“ optimal ausgeführte Veranstaltung durchführbar machen. Glaube ich…….;-) |
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Gute Schwimmstrecke mit stets guten Bedingungen, perfekt abgesperrte Straßen guter Qualität, hervorragend organisierte Verpflegungsstellen, geschulte Kampfrichter, tolle Finishline mit Feier am Ende des Tages, gute medizinische Versorgung. Für mich definitiv ein Event, bei dem man ein ein gutes Rennen machen kann. Anderswo kämpf man seit zig Jahren beim Schwimmen mit einer zu geringen Anzahl an Bojen, die im Gegenlicht der Sonne unsichtbar sind, hoppelt über Radwege oder extremes Kopfsteinpflaster, bekommt labberige PET-Flaschen auf der Radstrecke, die später auf der Straße herumkullern, ärgert sich über extremes Drafting, vermisst Standards wie Cola an den Verpflegungsstellen. Und so weiter. Sorry für offtopic. :o |
Lese gerade von RTF (".....Ironman WM? Im AK Feld mit RTF Charakter, ohne Rennfeeling dank Wellen- oder Rolling-Start......")
und Drafting/Winschatten-fahren. Wo soll das sein ? - Ironman Frankfurt ist absolut fair und es ist immer genügend Abstand. 2 Runden entzerren da schon ziemlich. - Dann die WM Nice ? Das soll eine RTF sein ? Wieso ? Wegen der vielen Höhenmeter (2450m) ? Oder wegen der Startwellen ? Die Startwellen sind nach Altersklasse nicht nach erwarterter Schwmimmzeit. Was ich persönlich schade finde, denn Rolling Start nach erwarteter Zielzeit ist wirklich perfekt. Ich liebe es bspws. in Frankfrt zu schwimmen. Keinerlei Konflikte im Wasser wenn man sich richtig einsortiert. |
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Sehe gerade das Frauen-Rennen ist nächstes Jahr am 22.9.2024, also später als das diesjährige Männer-Rennen.
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Gerade durch Instagram über jemanden gestolpert, die mit nem 15 Stunden Ironman (flache Strecke, Platz 12/16 in der AK 30-34) noch nen Hawaii Slot bekommen (und dann auch genommen) hat.
Das es so extrem ist war mir nicht bewusst. |
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