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Aber ich nehme an, dass Du ja auch am gesellschaftlichen Leben teilnimmst. Daher die Frage, in welchem Umfeld man diese Dinge nicht mitbekommt. |
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Schlicht vulgärer, halbgarer Pseudofeminismus, nicht zu Ende gedacht. Genau das haben wir hinter uns. Leider sieht es in vielen Firmen anders aus. Der Betriebsrat darf sich mit solchen Themen beschäftigen und es kotzt mich auch an, wenn Frauen sagen, der hat es doch nicht so gemeint. Sie wissen doch , wie Männer sind....das ist kein Witz. Hatten wir alles. Die Vorfälle in Köln sind schlimm und völlig inakzeptabel. Ich kann mir nur zu gut vorstellen, welche Angst die Frauen hatten. Das möchte niemand fühlen. Man darf den alltäglichen Sexismus nicht verharmlosen. Für die anderen Männer hier...sexuelle Übergriffe am Arbeitsplatz passieren immer, wenn niemand in der Nähe ist....keine Zeugen. Ach ja, manchmal ist der Kollege X, den man das niemals zugetraut hätte. :Huhu: |
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Madame benutzt die Öffis sehr viel häufiger als ich, war hier aber wie gesagt auch noch keinem Übergriff welcher Art auch immer ausgesetzt. Sie arbeitet natürlich auch ganztags in einer Firma (und verdient da deutlich mehr als ich, womit ich, obwohl ich ein Mann bin, keinerlei Problem habe). Falls das für den Rest der Diskussion noch wichtig ist: Ich sitze täglich 8-9h mit einer jungen Araberin mit Kopftuch im Büro, mit der ich mich wahnsinnig gut verstehe. :) Soviel zu meinem Background. |
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Ich bin Softwareentwickler, arbeite für einen Automobilkonzern und wohne im östlichen Niedersachsen und Sachsen-Anhalt. Ich lebe relativ zurückgezogen, da ich durch Arbeit und Pendelei nicht viel Freizeit habe und auch nicht sonderlich gesellig bin. Daher kann es gut sein, dass ich schlicht keinen Blick für solche Vorkommnisse habe. Edith: Ich bewege mich relativ häufig per ÖPNV/Bahn, habe lange in einem als problematisch angesehen Stadtbezirk gewohnt und bin ziemlich oft abends/nachts rennen. |
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Können wir uns daher bitte auf eine sachlichere Form der Diskussion einigen? :Blumen: Zitat:
... ein Angriff auf die sexuelle Selbstbestimmung nur dann eine Beleidigung, wenn nach den gesamten Umständen in dem Verhalten des Täters zugleich eine von ihm gewollte, herabsetzende Bewertung des Opfers zu sehen ist. Die Kundgabe einer Herabwürdigung der Betroffenen durch den Täter sei in einer sexuellen Handlung allein regelmäßig nicht zu sehen. (2 StR 382/06)Wenn Du weißt, dass es eine StPO gibt, ist Dir sicher auch geläufig, dass der Nachweis eines Vorsatzes zur Herabsetzung der Frau, die fremde Hände auf ihren Brüsten gespürt hat, obliegt. Müssen wir über ihre Chance, diesen Nachweis vor einem deutschen Gericht zu erbringen, diskutieren? Fakt ist: Sexualisierte Gewalt ist in Deutschland an der Tagesordnung, wird regelmässig verharmlost und bestenfalls - wie hier in Köln - als Ventil für Fremdenhass genutzt. Zitat:
Ich weiß es aus erster Hand von einigen Polizisten in meinem Bekanntenkreis, die selbst einen Anruf erhielten, und sich Silvester definitiv anders vorgestellt hatten. Zitat:
http://www.ksta.de/koeln/sote-koelne...,33482178.html Es ist nicht das erste mal, dass die Kölner Polizei sich so vorführen lassen hat, im Oktober 2014 hatte sie sich ähnlich planlos angestellt. Nachdem mittlerweile Hinweise vorliegen, dass es sich Silvester in Köln um eine gezielt geplante Aktion handelte, könnte dieser Aspekt auch relevant gewesen sein. |
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Und jetzt steht Fasching vor der Tür. |
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