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Verbesserungsvorschlag: Wie in der Börse sollte für solche Themen eine Mindestbeitragszahl (sinnvoll und zu sportspezifischen Themen) zur Freischaltung notwendig gemacht werden. |
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Und trotzdem bleibe ich höflich, freundlich und winke dem Körbel ironisch nach seinem "differenzierten" Kommentar Zitat:
Alles gut! Gelassen bleiben! Oder teilst Du etwa Körbels Ansichten zur Phantasie von "Fleischkochern"? ;) |
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Was ich dazu denke habe ich geschrieben. Zitat:
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Deine, deiner Meinung nach, nicht vorhandene Neigung zum Missionieren etc bezeichnest du doch auch als freie Diskussion. Gibt bestimmt einige die das als Misionieren bezeichnen würden. Aber ich muss dir trotzdem teilweise zustimmen. Kaum einer hier kann alle Fakten beurteilen, geschweige denn, kennt sie. Daher bleibt eigentlich nicht viel als an irgend eine Position, oder irgend einem Propheten zu glauben. Mir sind da aber die Propheten lieber, die überprüfbare Fakten verwenden. Und vielleicht auch solche bei denen man die finanziellen Interessen nicht gleich erkennen kann. |
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Buschfeuer in Australien
Neue Hitzewelle verstärkt Brände In Australien wird das Trinkwasser knapp. Scharfschützen sollen deshalb Tausende Kamele töten. Die Tiere würden sonst qualvoll verdursten. Als Folge der seit Monaten anhaltenden extremen Dürre hat Australien mit der Zwangstötung von bis zu 10.000 Kamelen begonnen. […] Die Kamele werden von Hubschraubern aus von Scharfschützen abgeschossen. … Riesige Herden von Kamelen seien auf der Suche nach Wasser und Nahrung inzwischen bis in Gemeinden der Ureinwohner vorgedrungen, hätten das Trinkwasser verschmutzt und die knappen Lebensmittelvorräte geplündert. https://taz.de/Buschfeuer-in-Australien/!5654611/ |
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Ich wußte bis eben nicht, dass Australien (schon länger) unter einer Kamelplage leidet. Aus Wikipedia: Kaltukatjara (Docker River, 350 Einwohner) wurde in der Trockenzeit des Jahres 2009 durch rund 6000 Kamele belagert. Auf ihrer Suche nach Wasser fügten die Tiere der Gebäude- und Wasserinfrastruktur des Ortes schwere Schäden zu. Sie drangen auch massenweise auf das Rollfeld des Flugplatzes und behinderten den unter Umständen lebenswichtigen Flugverkehr. Das Trinkwasser der Ortschaft war durch verwesende Kamelkadaver gefährdet. Die Regierung des Northern Territory sah sich zur Notkeulung von 3604 Kamelen zu Kosten von A$49.000 gezwungen, wozu die Tiere mit Hubschraubern circa 15 km außerhalb der Ortschaft zusammengetrieben wurden. Wegen der sich anschließenden Fliegenplage und des starken Verwesungsgeruchs verließen viele Anwohner daraufhin den Ort. https://de.wikipedia.org/wiki/Kamele...tige_Situation |
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