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Also, ich sehe die da an ner Welt basteln, in der sich alles um Pechstein sowie ihr und Gross' Interesse dreht und alle anderen bestenfalls ne Statistenrolle kriegen, wennse sich der Verbandsleitung und natürlich P. auf ihrem Thron unterordnen. Mag sein, dass das anderswo auch kein Stück besser ist, das glaub ich auch gerne, hier gehts aber halt um Pechstein. |
Ein System, dessen Mittelpunkt eine tote Sonne , wie Pechstein hat, wird zwangsläufig in sich zusammenfallen.
Wenn Sie das Vorbild ist und sein soll , braucht man sich nicht wundern, dass auf längere Zeit niemand nachrückt . Es ist einfach so überhaupt kein verführerisches Ziel so zu werden wie sie. ´ Diese negative und ja in der Realität der Entwicklung des Eisschnelllaufs untermauerte vernichtende Leuchtkraft von Ihr, dann auch noch durch das Tragen der Fahne auf das gesamte Olympische Team ausdehnen zu wollen, lässt mich an jeglichem Verständnis für die Rolle der Sportler in Ihrer Wirkung nach Außen zweifeln. Absolut toxische um sich selbst drehende Entwicklung. Dadurch, dass um Sie herum, durch die beschriebenen Dynamiken mit dem Katalysator in Person Ihres Mannes, alles ausgelöscht wird strahlt Sie natürlich in mattem nicht reflektierenden Schwarz dennoch am hellsten. Peinlich. |
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Ehrlich - wenn ich jetzt ein junges Talent wäre, würde mich das extrem motivieren, es der Alten zu zeigen. Von daher ist es erstmal nicht ihre Schuld, wenn die anderen nicht besser sind. Egal, wie toll sie und ihr Mann sich selber finden. Oder wie unsympathisch sie nun rüberkommt. Zeiten sind Zeiten. |
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Mathias Große hat einen Bundestrainer eingestellt, den der norwegische Verband wegen einer sexistischen Beleidigung einer Sportlerin entlassen hatte. Ich würde vermuten, dass Große an der Verbandsspitze einem Interessenkonflikt unterliegt und gar kein echtes Interesse daran hat, dass aus der zweiten oder dritten Reihe junge Athletinnen nachrücken, die seiner Lebenspartnerin den ersehnten Olympiastartplatz hätten abspenstig machen können. Die (vielleicht auch nur unbewusste) Taktik von Große ist aufgegangen und er darf zufrieden sein. Gut finden muss man das nicht und mir tut es ein wenig um den Eisschnelllaufverband leid, in dem sicherlich, wie in allen anderen Sportverbänden auch Menschen tätig sind, die mit Leidenschaft für den Sport sich engagieren und die im Gegensatz zu Große auch in dieser Disziplin sozialisiert worden sind. Große ist ja ein kompletter Seiteneinsteiger, der ohne seine Beziehung zu Pechstein nie irgendeine Berührung zum Eisschnellauf gehabt hätte. Motivierter Nachwuchs im Ausdauersport hat nahezu immer mehrere Optionen: hochtalentierte Eisschnelläufer können fast immer auch Radsportler (insbesondere auch Bahnradsport)vwerden (machen manche ja sogar selbst auf olympischem Niveau noch parallel) , oft auch Langläufer oder Triathleten. Gerade mal den Wikipedia-Eintrag von MAthias Große gecheckt: ich habe die Problematik um ihn meist nur am Rande wahrgenommen, da mir Pechstein mittlerweile ziemlich egal ist, anders als vor einigen Jahren, als ihre Dopingaffäre aktuell war, aber was da so über diesen Herren steht ist wirklich mehr als seltsam. Uber manche Dinge in der DTU habe ich mich in der Vergangenheit auch echauffiert und es läuft sicherlich in keinem Sportverband perfekt, aber im Vergleich zu den Zuständen in der DESG können wir uns in der DTU doch absolut glücklich schätzen. |
Wer mehr darüber erfahren möchte: fiel Fergnügen :Lachanfall:
https://www.youtube.com/watch?v=IxIYa7n52YM |
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Angesichts der gezeigten Leistung und Pechsteins Alter wird eine weitere Olympia-Teilnahme ja wohl kaum in Frage kommen. Gruß Matthias |
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