Zitat:
Zitat von Koschier_Marco
(Beitrag 1707482)
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genauso die angeblichen Sperreinheiten die wie der NKWD in WKII angeblich sich zurückziehende Soldaten erschiesst
Genau wissen das nur die die dort kämpfen, für den Rest ist das Hörensagen
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sie nannten sie "Kettenhunde", der jeden zerreisst/erschießt, der ohne Befehl von der Front zurückweicht - mir hat das Robert erzählt, inzwischen verstorben, er kam 1955 aus russischer Gefangenschaft zurück in den Westen, er war aber auch mit einer der ersten die in die udssr einmarschierten - sie erwarteten massiven militärischen Widerstand beim Einmarsch. Es war nicht so - keine Sau wollte Deutschland überfallen - keine russichen Soldaten weit und breit, dafür Bauern, die am Feld gearbeitet haben - man hat sich gegenseitig zugewunken, es war wie ein Betriebsausflug.
Irgentwann kehrten sie um, da kein Feindkontakt - dort trafen sie Einheiten, denen erklärten sie, dass "da vorne" kein Russe sei, der muss woanders lauern und die Kameraden, die dort in Unterzahl sind massakrieren, denen müssten sie zu hilfe kommen.
Weil sie soviel waren ist ihnen nichts passiert, sie wurden daran erinnert ihre Befehle einzuhalten und so schnell wie möglich in die befohlene Richtung vorzustoßen - Verpflegung bei den Bauern vor Ort. Erst bei Widerstand dürften sie anhalten.
Bei einer Nachbareinheit haben die Kettenhunde nicht mehr gefackelt, die wurden erschossen - offiziell wären es Partisanen gewesen, aber alle wussten, wer es tatsächlich war und haben geschwiegen und sind ums eigene Leben gerannt.
Kettenhunde, die die eigenen Leute auf Linie bringen und dabei nicht zögerlich sind - die gab es und gibt es in jedem Krieg, auch in jeder Übung, nennt sich halt Militärpolizei oder Fallschirmjäger - ihnen wird er zählt, da läuft einer Amok und hat einen LKW mit Munition geklaut, fangt ihn ein - ihm wird gesagt: "Streng Geheim" "spezial Munition" verkrümel dich - mit niemand Kontakt aufnehmen.
Bei Dir als Offizier, in befehlshabender Position, ist das doch "täglich Brot".