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Ein Profi, der nur sein "Profileben protokolliert" kann social media auch gleich bleiben lassen. Das funktioniert vielleicht in anderen Berufen, wie z.B. bei Fotomodels oder bei berühmten Schauspielern, aber nicht in einer Nischensportart wie Triathlon. Da darf man durchaus auch einiges Privates für sich behalten, aber um ein Mindestmaß an Authentizität (und Reichweite) zu erreichen, muss man zwingend auch andere Dinge abseits von Sport und Training abdecken. Nur wegen Schwimmen, Radfahren und Laufen klickt kaum jemand ein Video an. Da ich Blummenfelt nie dargestellt habe, als wäre er ein übler Bodybuilder, solltest du solche Bemerkung auch nicht im unmittelbaren Zusammenhang mit meinem Zitat dahin schreiben. Wenn dich Aussagen über Blummenfelt stören, dann bitte auch konkret zitieren. So ein Spruch "auf den vorigen Seiten" führt sonst leicht zu Missverständnissen.:Blumen: Ich bin übrigens durchaus ein großer Sympathisant von Blummenfelt, wenn auch nicht Fan. Die norwegische Herangehensweise an den Triathlon verändert unseren Sport gravierend, so wie die Ingebrigtsen-Brüder das Laufen in der Leichtathletik komplett neu aufgestellt haben. Blummenfelt ist übrigens nicht nur auf Instagram (und natürlich Youtube) recht aktiv, sondern v.a. auch auf Strava, so dass man -wer Interesse daran hat- durchaus das ganze Jahr und quasi lückenlos verfolgen kann, wo er gerade trainiert. |
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Er betreibt Triathlon, da geht es um die drei Sportarten, das zeigt er halt. Vielleicht hat er ja noch ein undercover Profil, wo er seine Privaten Sachen zeigt, was einfach nicht jedem gezeigt werden soll - ich kann das schon verstehen. Was bringt es dir denn, wenn er ein Bild vom Angeln postet? Ich z.B. folge den Leuten, weil mich der SPort interessiert und nicht, wo er wohnt oder was er abseits von Triathlon betreibt. Ich hätte mir z.B von Frederik ein schönes Weihnachtsbild samt Familie gewünscht, ist leider ausgeblieben - hätte für mehr Authenzität gesorgt ;) :Blumen: |
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(Sofern wir denselben meinen);) |
Ich weiss nun nicht mehr ob Hafu, oder andere, aber er wurde (auch schon vor Monaten) eher als Sumoringer (mindest aber als Powerlifter), denn als BBler dargestellt.
Den Anspruch, dass er (oder andere) ihr Privatleben teilen sollte finde ich persönlich befremdlich. Ich persönlich finde das Ausmaß in diesem dies so mancher Profi macht übrigens auch befremdlich. |
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Ich fordere das keineswegs. Ich beschreibe nur Zusammenhänge. Es gibt natürlich Follower, die interessieren nur Trainingsdaten/ Wettkampfdaten: für solche Nerds gibt es Strava. Instagram und YT sind Unterhaltungsmedien, die deutlich anders bespielt werden müssen. Beispiele wo das gut klappt und noch mehr, wo das mäßig klappt gibt es reichlich. Letztlich richtet sich ein wesentlicher Teil des Jahreseinkommens eines Sportprofis nach den erzielten Zahlen auf diesen Plattformen, egal ob man das selbst gut oder weniger gut findet. |
Volle Zustimmung Hafu!
Ich folge sogar auf Strava lieber Leuten die viele Bilder posten und Texte schreiben als denen die krasse Einheiten hochladen. Wenn es rein und die sportlichen Leistungen geht in einem Video bin ich schnell raus. Bin aber auch selbst gerade mehr an Abenteuer denn an Leistung interessiert! Frefu macht da aktuell richtig guten Content, ich hab ein Video tatsächlich zu Ende geschaut von ihm und war völlig überrascht. Das schaffe ich meist nicht mal bei Lionel Sanders. Da ich meistens einer der dicksten in der Wechselzone bin find ich es klasse, dass mal jemand den Sport dominiert, der eher mir ähnlich sieht als den vermeintlich perfekt austrainierten Triathlen! :Cheese: |
Irgendwie hat Blummi für mich etwas Chuck-Norris-Mäßiges. Ich bin gespannt, was er nach seiner Triathlonkarriere macht. Den Hochsprung-Weltrekord angreifen? Im Sportklettern zu den Olympischen Spielen? Skifliegen?
Netter Kerl auf jeden Fall! :) |
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