sybenwurz |
09.02.2023 22:50 |
Zitat:
Zitat von tridinski
(Beitrag 1698602)
Dies ist eine tendenziöse Sichtweise aus der Auto-Forever Ecke und inhaltlich grober Unfug. Volker Wissing wäre stolz auf dich. Genauso wie der vielfach befürchtete Weltuntergang bei Rauchverbot in Restaurants/Kneipen oder bei der Einführung des Katalysators/bleifreier Sprit.
Vielmehr ist richtig dass künftig endlich nicht mehr alles dem Auto untergeordnet wird sondern bessere Bewegungsfreiheit erreicht wird für die vielen, die heute im öffentlichen Raum an die Seite gedrängt sind bei 10m Strasse und 2m geteilter Fuß/Radweg wo auch noch Autos auf dem Bordstein parken. Stattdessen Strasse 2spurig 5m und verkehrsberuhigt, mehr Haltebuchten, viel weniger Parkplätze, ...
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Ja und, was tippst du so, aus welcher Kaste diejenigen, die sich dann die Stadteinfahrgebühr, die horrenden Parkkosten und das Privileg, vor so nem Hintergrund autozufahren, leisten? Die kleine Wurst mit dem 15Jahre alten Passat oder die Herrschaft mit der fetten Prunkkarosse, die sowieso die Firma abdrückt?
Zitat:
Zitat von Schwarzfahrer
(Beitrag 1698606)
...Z.B. der Wertverlust, der oft mit über 30 % der km-Kosten zuschlägt, ist bei älteren Autos viel niedriger, ...
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Ja schön, wo nix mehr ist, kann man nix verlieren, das ist schon klar, nur verschweigst du halt beschönigend, dass die Erhaltungskosten mit zunehmendem Alter stärker ansteigen als der Wertverlust nach den ersten Jahren verringert.
Löcher zubrutzeln/sonstige Karrosseriearbeiten, Fahrwerksteile qusai en gros erneuern, Aggregate reparieren/ersetzen, wo die ersten drei, vier Jahre, innerhalb derer der grösste Wertverlust ansteht, nur Verschleissteile auf der Rechnung stehn.
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