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Nur der Richtigkeit halber: ein Ironman Triathlon ist ein Langdistanz-Triathlon und keine Mitteldistanz. Leider werfen einige das in einen Topf. |
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Brauche kein Shirt wo Ironman draufsteht als entschädigung. Die Quallitat des Rucksacks sagt schon alles. Bei dem Startgeld kann man mehr erwarten. 100% von der Verantwortung auf den Athleten schieben mit AGB's Pure Geldmacherei. Warte aber mal noch ab was kommt, aber mit der Teilnahmebedingung können die Atlehten nicht viel erwarten. Ich kenn mich aus mit Veranstaltungen (Konzerte & Festivals) Wenn z.B. die Band ausfällt kann man die Kunden auch nicht mit einem Club-Shirt zufreidenstellen. Der ganze Betrag geht an den Kunden zurück. Der Veranstalter Ironman ist für mich ein typischer Wasserkopf, wir sagen wo es langeht und wenn was ist sind wir nicht schuld und auch nicht zuständig dafür. |
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Tritt während eines Freiluftkonzertes ein plötzliches, schweres Unwetter bzw. ein Sturm auf, der aus Sicherheitsgründen zum Abbruch des Konzertes führt, haben die Besucher kein Anrecht auf Rückerstattung oder wahlweise Ersatzkonzerttermin. (das bräuchte nichtmals in die Teilnahmebedingung / AGB) |
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Vielleicht springt ja Sponsor BMC ein, und spendiert allen "2013 Teilnehmern" ein Fahrrad, wenn sie 2014 wieder teilnehmen. ;) @fuxbux: Die Veranstalter sind auch nur Menschen, ihnen nur die Geldmacherei vorzuwerfen, finde ich etwas neben dem Ziel. |
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Das GmbH-Gesetz z.B. schreibt die Gewinnerzielung vor, |
Erstmal zu der "Ironman-Sekten-Maschinerie". Ich habe zwar erst zwei Label Rennen hinter mir und stehe kurz vor meinem ersten "großen" Rennen, aber bisher empfand ich das in keinster Weise störrend. Ganz im Gegenteil. Es wird bereits vor dem Rennen (Tage davor) ein Hype darum gemacht und man bekommt immer wieder vor Augen geführt, was man da leistet. Ich finde das überhaupt nicht daneben sondern gerechtfertigt. Wo ist da das Problem? Nur weil ein Wald und Wiesn Triathlon keinen Hype aus ihrem Rennen macht, muss das doch die IM Marke nicht auch so machen.
Ich habe bisher an sehr vielen Triathlons teilgenommen, viele davon waren erstklassig organisiert, viele davon waren super familiär und hatte eine wahnsinns Stimmung. Und trotzdem, an die beiden IM Label Rennen kamen diese vom Flair her nicht ran. Letztes Jahr in Zell am See wurde ich in der Wechselzone beim einchecken zu meinem Rad begleitet und mir wurde geholfen die Bike Garage übers Rad zu ziehen. Super freundliche Helfer und eine überraschend familiäre Stimmung (überraschend weil ich nur die Geschichten von der Geldmacherei hier kannte). Fand ich alles top und habe mich da vollends wohl gefühlt. Nur mal rein informativ für mich, weil ichs noch nicht weiß und ich schon oft hier was gelesen habe: Um wieviel günstiger ist denn ein Challenge Rennen im Vergleich zum Ironman? Zu der Entschädigung wäre mir im Falle einer Teilnahme jedenfalls im Vorfeld klar: Wenns was gibt, egal was das ist, ist es nice to have und ein freundliches entgegenkommen. Wenn nicht, dann gibts halt nichts, auch verständlich bei diesen Umständen. |
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Wenn - wie in Berlin - aus organisatorischen Gründen die Strecke gecancelled und zum Flughafendrehwurm umgebaut wird, finde ich die Forderung legitim, da dem Veranstalter auch signifikante Einsparungen entstehen. Wenn aber, wie hier, die Veranstaltung mit vollem Organisationsaufwand durchgeführt wird und durch ein ungewöhnliches Naturereignis abgebrochen werden muss (was bei Outdoorsport schon mal vorkommen kann), würde ich nie auf die Idee kommen, Startgeld zurückzufordern. Die Kostenoptimierung und das mitunter leidende Preis-Leistungsverhältnis bei WTC-Veranstaltungen steht auf einem ganz anderen Blatt. gruß, tri-guy1:Huhu: |
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