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Gruß N. :Huhu: |
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Auflagen (?) interessieren vielleicht ein paar Leute aber das überwiegende Klientel welches in Kneipen, Bars usw. geht interessiert dies gar nicht. :-( |
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Oder ist Geiz auch in Zeiten von Corona geil? :Cheese: Oder gibt es bei Euch nur Discounter und keinen Hofladen und keinen, z. B. Edeka? Gruß N. :Huhu: |
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Hier hat das Bundesverteidigungsministerium nichts besseres zu tun in der jetzigen Situation, als die Hilfe von Russland an Italien zu problematisieren: "Italiens Rückgriff auf Hilfen aus China und nunmehr auch auf medizinisches Material und Personal aus Russland führe infolge der Belieferung mit russischen Militärmaschinen quasi zu Kontakten auf militärischer Ebene." https://www.spiegel.de/politik/ausla...6-9f6837b04079 |
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"In absehbarer Zeit sei mit "kontroversen Debatten zum Umgang mit Russland und China" in der EU und der Nato zu rechnen." Wenn sich hier im Forum schon die Vertreter der sozialistischen Internationale und die Putin-Freunde solidarisieren um deutsche Institutionen (Bund, Länder und Medien) zu diskreditieren, dann kann der Bericht doch sooo falsch nicht sein, oder? Komm' wieder runter qbz. Das Bundesverteidigungsministerium hat einen Lagebericht erstellt. Das ist eine seiner Aufgaben und das russische Verteidigungsministerium macht so etwas auch. Gruß N. :Huhu: |
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Wenn die Polizei das Koks eines Drogendealers beschlagnahmt, dann bestiehlt sie ihn? Funny language dieses Steirisch. Gruß N. :Huhu: |
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Ich frage mich manchmal, warum er nicht selbst in die Politik geht. Ich wäre da ziemlich optimistisch, dass er viele gute Ideen hätte und diese auch durchsetzen würde.:Blumen: |
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Weiter denkst du dass es bei EDEKA irgendwas "besseres" oder gar mehr Abstand gibt?:Cheese: Sorry, gerade "mein EDEKA" der 100 Meter neben uns liegt ist so klein dass da die Abstände nie eingehalten werden können, es sei denn man würde einzeln durchgeschleust.:Huhu: Hofladen eher nicht hier. Welcher Hof? Bauernhof? Tierhaltung? :Nee: |
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https://youtu.be/qh2Oc2B1V00?t=2403 Er nannte 3 denkbare Strategien (ich fasse mit eigenen Worten zusammen): 1. Infektionswelle weitgehend laufen lassen, bis die Herdenimmunität mit 60 bis 70 % Durchseuchung recht schnell erreicht ist und die Welle von selbst ausläuft. Seine Bewertung: Nicht vertretbar - totale Überlastung des Gesundheitssystems, viel zu viele Tote (z.B. ca 10 Mio. Amerikaner) und schwerst Kranke. 2. Die Welle so managen, dass das Gesundheitssystems ständig gerade an der Belastungsgrenze ist. Dann könnte gegen Mitte / Ende 2021 die Herdenimmunität erreicht sein. Bewertung: Ebenfalls medizinisch und ethisch nicht vertretbar, da es zu viele schwere Fälle mit lebensbedrohlichen Zuständen und möglichen dauerhaften Schäden gäbe. 3. ständig die Ausbreitung relativ stark bremsen, bis man einen Impfstoff hat. Infiziert würden bis dahin nach seiner Schätzung ca. 10 bis 15 %. Bewertung: Beste Strategie mit relativ wenig Toten und gesundheitlichen Schäden. Unklar ist mir, ob 3. unsere offizielle Strategie ist, und mit wie starken Einschränkungen diese verbunden wäre. |
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die Sekretärin der Lombardei Region der italienischen Hausärzte, geäußert habe, dass jede/r der 600 Hausärzte Bergamos 3-4 Fälle von schwer an Corona erkrankten Personen, die zwischen 30 und 40 Jahre alt sind, kenne. Eine solche Form des Journalismus ist eine Schande. Hörensagen ohne Prüfung auf Glaubhaftigkeit at ist best. Rüb behauptet allen Ernstes, dass von 6200 in Bergamo erkankten mindestens 1800 aus der AK 30-40 SCHWER! erkrankt seien. Was für ein unwürdiges Geschreibsel. SO etwas würde ich übrigens auch nicht verlinken. |
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Aber schon richtig, dass du es nochmal erwähnst. Hier ist die Lernkurve ja schon ziemlich abgeflacht, wenn man bedenkt, wie viele Schreiber immer noch von Merkelschen 60-70% als gegeben ausgehen, obwohl das Lipsitch als Upper-Limit verstanden wissen wollte? Statt Merkel sollte man der Fairness halber wohl eher Wieler als Genius hinter diesem Verständnis erwähnen. Da hat Hafu ja völlig recht, dass der RKI-Chef nicht immer den besten Eindruck hinterlässt. |
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> 50 Millionen Infizierte ? Das wären bis Mitte/Ende 2021 etwa 2,5 - 3 Millionen pro Monat Neuinfektionen im Schnitt. Wieviele davon sieht er schwer erkrankt/intensivpflichtig ? Und wie lange im Schnitt. Scheint mir nur dann annähernd praktikabel, wenn wir aktuell eine gewaltige Dunkelziffer hätten, so daß der Anteil schwer Erkrankter und Intensivpflichtiger sehr deutlich niedriger liegt als es derzeit scheint. Wäre natürlich traumhaft ... :) |
https://www.kreis-wesel.de/de/presse...b-vorerst-ein/
Statistik ist für den Eimer. Unsere tollen Test-Zentren, extra aufgebaut für Corona, werden wieder abgebaut. Die Labore nehmen keine Tests mehr an wegen Überlastung. Ich bin jetzt heute dann doch mal zum Hausarzt gegangen, weil seit 10 Tage diese eigenartigen Halsschmerzen habe, die ich noch nie zuvor hatte. Mittlerweile steht auch fest, dass ich Kontakt zu einer positiven Person hatte vor zwei Wochen. Gesundheitsamt, interessieren aber nur die Fälle der letzten Woche. Der Hausarzt hat dementsprechend das ganze Team mit so Ultra Masken ausgestattet, alle Türen standen offen, ich war der einzige Gast in der Praxis, und der gesamte Arztbesuch bestand aus einem pädagogischen Gespräch: - Inkubationszeit ist ewig lang, daher ist die Vorgehensweise vom Gesundheitsamt Kleve fürn Arsch - Stay at home - Kontakte vermeiden Super, den Weg hätte ich mir sparen können. Da erfahre ich hier im Forum mehr. Getestet werde ich übrigens nicht. Bin ich jetzt in der Statistik positiv oder gibt es mich nicht? Was ist mit allen anderen, die zum Arzt rennen? So bleibt Kleve stabil bei seinen 7 Fällen:Lachanfall: |
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Da komm ich mal wieder mit dem Mundschutz daher und kann nur jedem empfehlen setzt euch an die Nähmaschine (Anleitungen findet man überall).
Virologe Kekulé: Mundschutz für alle 17:13 Uhr Der Virologe Alexander Kekulé hat einen Mundschutz für alle Menschen vorgeschlagen. "Neuere Daten aus Hongkong zeigen, dass das reine Tragen dieser Masken doch einen erheblichen Effekt hat, um die Krankheit unter Kontrolle zu bringen", sagte er MDR Aktuell. Einfache Mundschutze für alle seien vor allem in zwei bis drei Wochen sinnvoll, wenn das normale Leben langsam wieder hochgefahren werde. Dann gehe es darum, "primär die Risikogruppen zu schützen, also Alte und Menschen mit Vorerkrankungen". |
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Ich finde aber generell, Menschen im Rentenalter sollten keine Staatsämter mehr ausüben (abschreckende Beispiele gibt es leider genug), Wahlämter sowie Basisaktivitäten natürlich ja. |
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Wenn wir 10% Krankenhauspflichtige haben, für im Schnitt zwei Wochen, dann bedeutete dies nach obigen Ansatz (2) durchgehend rund 500 000 Patienten in Behandlung. Habe meine Zweifel, daß dies mit "gerade an der Belastungsgrenze" abgedeckt ist. Aber gut, wozu Details ... :Lachen2: |
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die Nähmaschine summt, die Nadel glüht und die ersten Masken sind fertig, alle MA sind versorgt. Ab morgen werden sich andere Einrichtungen anschließen, wir werden die Masken an das Sozialamt zur Verteilung geben. |
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[ Ob das Gesundheitssystem dann die evtl. Krise, weil zu wenig Beatmungsplätze vorhanden, übersteht wird man sehen.[/quote]
Das System wird die "evtl. Krise" überstehen, wie, das ist eine andere Frage, einige Patienten werden aber diese "evtl. Krise" jedoch nicht überstehen. |
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einige Patienten werden aber diese "evtl. Krise" jedoch nicht überstehen.[/quote] Das war und ist aber auch so schon im Gesundheitssystem. Es gibt genug Personen die aufgrund des Personalabbaus, der Versorgungslücken mit medizinischem Material (z.b Dekubistusmatratzen) früher als gewollt sterben. Corona ist nicht die einzige Todesursache in den KH, die aufgrund der Ausbeutung des Systems vorherrscht.Wer da anderer Meinung ist, darf gerne mal ne Schicht übernehmen. |
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https://www.mdr.de/nachrichten/podca...mpass-104.html Kekulé hat eine Art "Masterplan" für das Wieder-Hoch-Fahren des gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Lebens in Deutschland erstellt, den er heute vorgestellt hat und der neben flächendeckenden Gebrauch von Masken, eben auch flächendeckende und kostenlose Tests empfiehlt, lieber einmal zu viel als einmal zu wenig! Kernpunkte: -Smart Distancing statt nur Social Distancing (Nutzung von Masken, wenn der Mindestabstand von 2m nicht aufrecht erhalten werden kann; generelle Nutzung der günstigen chirurgischen Masken im öffentlichen Leben) -Beibehalten von genauen Grenzkontrollen (notfalls auch mit verordneter Quarantäne je nach Herkunftsgebiet), um nicht wieder Infekte in größerer Zahl zu importieren -Öffnen von Schulen, Universitäten und Kitas nach den Osterferien mit Vorabtesten von "Risikokindern" (Kinder von Gesundheitsberufen, Kassiererinnen etc.)# -flächendeckende Testmöglichkeiten für jedermann (hierfür massives Hochfahren der Testkapazitäten und der Logistik in den kommenden zwei Wochen) (dieses Thema hat auch schon Prof. Drosten vor ein oder zwei Tagen angeschnitten: trotz durchaus ordentlicher Testkapazitäten gibt es in Deutschland angesichts der Vielzahl zur verfügung stehender Labore, die sehr oft nur tagsüber in Nutzung sind, noch erhebliches Potenzial zur Ausweitung der Tests, wenn man Tag und Nacht die PCR-Maschinen arbeiten lässt und auch die vielen privaten Labors konsequent einbindet. Außerdem könnte man die veterinärmedizinischen Labors in dieser Situation auch vorübergehend für PCR-Tests mitnutzen) -Beibehalten des Großveranstaltungsverbot für ca ein Jahr Im Prinzip sind das im wesentlichen die Einzelmaßnahmen der im Kampf gegen Covid-19 erfolgreichen asiatischen Staaten wie Süd-Korea und Japan. |
Wen's interessiert:
Söder und Kekulé gerade live auf Pro7 in einer (zweistündigen?) Fragerunde. |
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http://www.koreatimes.co.kr/www/nati...13_286650.html Japan möchte Anfang April wieder öffnen. Allerdings werde dort auch bei Grippewellen jährlich Hunderte Schulen kurzzeitig geschlossen. https://www.nytimes.com/reuters/2020...n-schools.html Ansonsten vertritt Kekule da schon so etwas wie eine Konsensposition der (meisten) Epidemiologen. Wie du, Hafu, ja selbst auch schon erwähnt hast, wird allerdings noch genau zu erforschen sein, welche Maßnahmen welchen Effekt zeitigen und wo Einschränkungen doch noch bestehen bleiben sollen (wie z.B. sind Gro8veranstaltungen zu bestimmen) und zu welchem Zeitpunkt werden die Maßnahmen wieder verstärkt. Aber es ist gut, dass Kekule hier für Deutschland immerhin einen Grobplan skizziert, über den man dann diskutieren kann. |
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Rechnen wir doch mal: Beispielsweise 2016 laut WHO 445000 Malariatote im Jahr bei 216 Millionen Erkrankten weltweit. Macht also eine Rate von 0,2 %, die mir bekannten Werte für COVID-19, die solche unrealistischen Häufungen wie 7-8% z.B. in Italien rausrechnen, gehen von 0,3-0,7% aus. Aufgrund der Übertragung über die Anophelesmücke ist die Malaria ja glücklicherweise auf bestimmte Klimazonen beschränkt und keine Pandemie via Mensch zu Mensch-Übertragung möglich. Auch das ist ein Grund, weshalb man kein Prophet sein muss, dass COVID-19 weltweit in den nächsten 2 Jahren Höchstwahrscheinlich mehr Todesopfer als Malaria fordern wird. Wir stehen wie gesagt erst am Anfang einer Pandemie (allmählich wird mir klar, warum das der Wieler immer wieder betont...). Der Vorteil zur Malaria ist nur, dass wir die nicht in 2 Jahren los sein werden. Und ein weiterer Vorteil (man könnte es auch Skandal nennen...) ist, dass über 90 Prozent der Menschen in Afrika sterben und das deshalb den Rest der Welt einen Scheiß interessiert. In dieser ganzen Diskussionen werden immer wieder beeindruckende Zahlen in den Ring geworfen, die sich aber bei genauer Betrachtung leicht entzaubern oder als deplatziert entlarven lassen. Nehmen wir den mehrmals, auch von Experten, strapazierten Vergleich, das aktuelle Corona-Virus sei ja nun keinesfalls so schlimm wie Ebola. An Ebola würden schließlich bis zu 90% sterben. Die WHO gibt tatsächlich eine durchschnittliche Rate von 50% an, mit Schwankungen bei einzelnen Epidemien von 25-90%. Jetzt schauen wir uns aber mal eine einzelne Ebola-Epidemie genauer an: Als schlimmste Ebola-Epidemie, seit man das Virus kennt, gilt allgemein der Ausbruch in Westafrika 2014-2016 mit 11316 Toten. Zwar gab es da sicher eine beträchtliche Dunkelziffer, aber wir haben jetzt schon am Anfang der aktuellen Epidemie über 20000 Tote Weltweit + Dunkelziffer (und vermutlich 10000 im Iran) und es werden bereits nach 6 Monaten in einigen einzelnen Ländern viel mehr sein. Ist nun Ebola doch nicht so schlimm ? Zumindest aufgrund anderer Eigenschaften nicht so leicht zu verbreiten, sonst wäre Afrika schon entvölkert bei so einer hohen Todesrate. Das zeigt halt, dass es keinen Sinn macht, sich einzelne Eigenschaften eines Erregers herauszugreifen und danach zu beurteilen, sondern die Probleme resultieren aus der Gesamtheit. Und das ist halt beim Erreger von COVID-19 die sehr schnelle weltweite Ausbreitung bei einer signifikanten Rate von Schwerkranken. |
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Irgendwann hatte hier mal einer nachgefragt, wie die Erkrankung abläuft:
zeit.de: "Wir haben hier nur noch schwere Fälle" |
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Bedarf mindestens rund 1,5 Milliarden Stück weltweit, pro Tag, eher mehr.... Klar, grob geschätzt... Aber Bedarf ist ja das was mindestens nötig ist für einen Zeitraum X.... |
Also ganz ehrlich - ich habe mir ja jetzt so manche Äußerung sowohl von Drosten als auch von Kekulé angehört und mich irritiert, dass sie auf mich manchmal eher sehr besorgt herüberkommen und dann wieder eher ziemlich ruhig.
Das verstehe ich nicht. Kekulé kann schon arg dominant auftreten. |
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2 Stück selbst machen, täglich waschen und wechseln. Wenn ich mich recht erinnere, meinte er, allein mit den Masken könne man die Infektionen auf (nicht um!) 10 % reduzieren! PS: Mehr dazu in seinem Podcast, den ich noch nicht gehört habe: Kekulés Corona-Kompass Kekulé #9: „OP-Masken müssen zum Standard für alle werden“ Der Virologe Kekulé sagt, neue Daten aus China zeigten, dass einfache OP-Masken nicht nur andere schützten, sondern auch die Träger. Der Wissenschaftler empfiehlt deshalb das Tragen von Masken. https://www.mdr.de/nachrichten/podca...ona/index.html |
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Mir nach alter Cowboy-Manier n Halstuch umbinden um das im Bedarfsfall über Mund und Nase hochzuziehen, dürfts Problem nicht sein. Und weltweit 1,5 Milliarden einfache Papier-/Zellstoffmasken zu produzieren, sieht mir auch nicht nach Hexenwerk aus. Denke, was Papiertaschentücher, Toilettenpapier oder Küchenrolle und weitere Putztüchersorten angeht, wird rund um den Globus ein Vielfaches pro Tag hergestellt und verbraucht. |
Schweden
Die Nachrichtensendung ZIB2, 3SAT brachte einen interessanten Bericht über den bisherigen Umgang der Schweden mit der Pandemie, wo es bisher keine Ausgehbeschränkungen gibt und das Leben ziemlich normal weiterläuft. Sogar die Restaurants bleiben in Stockholm noch geöffnet.
Schweden appelliert an die Vernunft. Beitrag im Video ab 21:29 und vom gleichen Korrespondenten in der Zeit ein Beitrag: Die Welt steht still. Nur Schweden nicht. |
Grundrente versus Corona
Eine unterhaltsame Kontroverse bahnt sich an: Sollte man die Einführung der Grundrente verschieben, um angesichts der Kosten für Corona keine weiteren Ausgaben zu verursachen? Das ist ein Vorgeschmack auf die Debatten, die uns in ein paar Monaten beschäftigen werden. Es liegt auf der Hand, dass wir die Schulden, die wir jetzt anhäufen, irgendwann bezahlen müssen. Entweder der Staat reduziert die Ausgaben drastisch, oder die Einnahmen müssen steigen. Vermutlich wird der Staat aber erstmal seine Ausgaben erhöhen, um die Konjunktur in Schwung zu bringen. Besonders pikant: Die Grundrente soll jene Menschen unterstützen, denen derzeit (auch im Bundestag) applaudiert wird: Geringverdiener wie Kassierer/-innen, Pflegekräfte, Paketauslieferer. Also Leute, die trotz lebenslanger Arbeitsleistung auf keine ausreichende Rente kommen werden. Meine persönliche Meinung ist, dass wir die Corona-Milliarden vor allem bei Armen und Alten holen sollten. Die können sich am wenigsten wehren. Außerdem kann sich die Kassiererin am Wochenende bei der Spargelernte noch was dazu verdienen. Auf dem Golfplatz wächst ja kein Spargel. |
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1. soziale Kontakte werden verboten, der Alkoholkonsum steigt. 2. Hobbies werden untersagt, der Alkoholkonsum steigt. 3. Brot gibt es zwar, aber die Spiele sind verboten, der Alkoholkonsum steigt. 4. Einige glauben, Alkohol tötet das Virus ab, der Alkoholkonsum steigt. 5. Die, die schon Alkohol trinken, trinken noch mehr, der Alkoholkonsum steigt. 6. Die, die noch keinen Alkohol trinken, beginnen zu trinken, der Alkoholkonsum steigt. Neuste Berechnungen von Marta A. Newstone und Xaver B. Hemmig, Mitarbeiter des skandinavischen Instituts für Alkoholforschung, Substitution und Missbrauch gehen von 740000 Alkoholtoten im Jahr 2020 aus, wobei die Quoten von Bundesland zu Bundesland variieren. Krankenhäuser müssen sich auf Überkapazitäten einstellen. Daher wird man schon im Frühjahr in Bayern dazu übergehen, wie auch andere Bundesländer dem Beispiel Bayerns folgen, große Zelte aufzubauen, in welchen die Betroffenen mit dem Notwendigsten versorgt werden können. ;) |
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