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Bist Du der Ansicht, dass man die gemeldeten Infektionen weiterhin als Grundlage nehmen sollte, etwa damit man die zukünftigen Zahlen (Daten), mit denen der Vergangenheit gut vergleichen kann? Ich hoffe Du verstehst, wie ich das meine. Mir fällt es manchmal schwer mich verständlich auszudrücken. Nachtrag: Zur Erläuterung: Du schriebst sicher völlig bewusst und gezielt im obigen Satz am Ende "sollen". Nach dem erstmaligen Lesen habe ich den Satz so aufgefasst, als stände da statt "sollen" "sollte". Bitte antworte nicht auf meine Frage, wenn Du das Gefühl dabei hättest, da müsstest Du viel schreiben, was irgendwie nichts oder kaum was bringt oder auf andere Art eher destruktiv sich auswirkt oder auswirken könnte. Ich will den Beitrag nicht löschen, weil ihn vermutlich schon ein paar Leute gelesen haben. |
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Meinst Du mit Punkt 1, daß i den Städten die Leute dichter aufeinander sind, also weniger Infizierte zu einer erneuten Steigerung führen können? Dann müsste die Grenze je nach Bevölkerungsdichte regional unterschiedlich sein. Punkt 2 (Nachlauf) ist nie ganz zu vermeiden; kann aber durch Trendanalyse zusätzlich zum Absolutwert evtl. etwas begegnet werden. Und Reaktionszeiten sollten jetzt kurz sein, man hat ja schon alles mal gemacht; ich kann keine Grenzwerte setzen, wenn ich nicht vorher schon weiß, was ich bei Überschreitung tun werde - das sollte keine Verzögerung geben. |
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Ein Landkreis hat zwischen 100 000-200 000 Einwohner, Berlin 3,7 Millionen und die Bezirke ca. 200 000. Lockdown-Massnahmen auf Berliner Bezirksebene ergeben keinen Sinn und sind unmöglich. Man hätte dann ca. 1850 Gemeldete pro Woche als Grenzwert für die Stadt, mehr als vor dem Lockdown im März, und eine Zahl, welche die Ressourcen der Gesundheitsämter zur Kontaktverfolgung und Betreuung Infizierter deutlich übersteigt. Der Berliner Senat überlegt deswegen einen niedrigeren Grenzwert in Kombination mit anderen Kennzahlen (wie Reproduktionsrate etc.). https://www.berliner-zeitung.de/mens...nisse-li.83002 |
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In meiner Gegend waren es über die gesamte Pandemie Zeit grade mal 100/100'000 |
ich hoffe auch, das wird alles flexibel und eher auf die sichere Seite hin gehandhabt.
ich leben in einer kreisfreien Stadt mit 600.000 Einwohner, also ist das Limit 300 Neuinfektionen pro Woche - das kommt mir irgendwie ein bisschen viel vor, weil ich die Meldezahlen immer als "Rückspielgel-Blick" auf das Infektionsgeschehen verstehe. Wir haben im Moment insgesamt etwa 1.200 Infektionen nach dem übliche Meldeverfahren gehabt. Mehr an den üblichen Stellen: https://interaktiv.tagesspiegel.de/l...nd-landkreise/ Dabei Coesfeld leider interessant: Daten aktuell bei 73,2 Neuinf. / 100.000 - und jetzt? m. Update: zu Coesfeld: https://www.wn.de/Muensterland/41977...ndemie-Hotspot |
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