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"Schlau" ist Technik noch nie gewesen. Hängt immer an der "Schlauheit" der Erfinder, Produzenten und Nutzer. Gerade bei den Nutzern hab ich da meine Zweifel ;)
Die Trittfrequenzmessung läuft bei beiden Sensoren sehr zuverlässig. Bei der Geschwindigkeitsmessung haben beide Systeme ihre Aussetzer. Ist aber zu vernachlässigen, weil im freien Gelände die Geschwindigkeitsmessung die Uhr übernimmt (Kalibriert auch den Sensor (manuelle Einstellung des Radumfanges aber möglich)). Und auf der Rolle im Keller wird ja eher nach Trittfrequenz gefahren. |
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"bug or feature" - das ist hier die Frage... |
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Meine Garmin zeigt mir (44 Jahre) einen (Lauf-)Wert von 53 an, was "überragend" wäre. Das kann aber gar nicht sein, da ich nicht mehr als "Durchschnitt" bin (10 km in 43:00). |
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ohne (korrekte) Herzfrequenzdaten funktioniert der genutzte First-Beat-Algorhythmuss der Forerunner-Uhren nicht. Das ist auch der Grund, warum Schwimmeinheiten (bei denen ja technisch bedingt bei Garmin nie eine Herzfrequenz mit gemessen wird) keinerlei Auswirkungen auf den von der Uhr ermittelten Erholungszustand und die Regenerationszeit haben, was natürlich für einen Triathleten, der irgendwelche Rückschlüsse aus den Werten ziehen will, außerordentlich praxisfern ist und für ambitionierte regelmäßige Schwimmer, die die von der Uhr angezeigten Werte ernste nehmen, regelrecht gefährlich werden kann. |
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Die Vo2-max kann man sich übrigens nach folgender Formel auch selbst näherungsweise ausrechnen: VO2max = (d12 – 505) : 45 D12 ist die Laufstrecke in Metern, die dabei in 12 Minuten zurückgelegt wird. Da du als 43-Minuten-Läufe vermutlich knapp etwas weniger als 3000m in 12 Minuten laufen kannst, dürften die von dir angegebene Vo2-Max-Wert von 53 durchaus der Realität entsprechen. |
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