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aims 01.07.2013 08:14

Interessanter Test! Danke für die Info.

Pippi 01.07.2013 17:57

Habe ich mir fast gedacht, aber 3 Uhren am Arm und soviel Differenz hätte ich nicht für möglich gehalten.

The 2nd Law 01.07.2013 18:09

war die "langsamste" uhr und die "schnellste" uhr der beiden testreihen jeweils die gleiche ?

kann man die ergebnisse am rechner mit der auswertungssoftware irgendwie reproduzierbar machen ?

PS: mich würde mal der Vergleich "Uhr unter der Badekappe" interessieren. Dann müsste sie ja einer graden Linie folgen und nicht den Armbewegungen und dem "Unterwasser"-Effekt ausgesetzt sein.

Filiola 06.07.2013 08:25

Zitat:

Zitat von Scotti (Beitrag 777644)
Bin nun auch Besitzer einer 910xt und habe einige Fragen zur Software Garmin Triningscenter:

1. Wenn ich alte Strecken im Reiter "Verlauf" lösche, dann sind die beim nächsten Synchronisieren der Uhr mit dem Garmin ANT-Agent wieder da.
Was mache ich da falsch? Wie lösche ich Aktivitäten dauerhaft?

2. Ein ähnliches Problem habe beim Reiter "Strecken". Hier werden bei jedem Synchronisieren alle Strecken der Uhr ins Garmin Triningscenter übertragen. Leider auch die, die es schon gab, so dass da inzwischen zig gleiche Strecken auftauchen.

Habt ihr das auch? :confused:


Hast du eigentlich eine Lösung dafür gefunden? Bei mir ist das auch und total nervig? Wo muss ich das rauslöschen? Besitze einen Mac und nutze das Training Center.

LG Filiola

Mirko 06.07.2013 08:40

Zitat:

Zitat von drullse (Beitrag 920224)
Alles OK.

Das ist nunmal ein Schätzeisen, kein Meßgerät.

Zwischen den 3 Uhren liegen knapp 25% Differenz...
Das kann ich ja besser selbst schätzen, da hätte ich mir die 300 Euro sparen können um vom 305 auf den 910 umzusteigen :Nee:
Ich hoffe doch sehr, dass wenigstens eine der drei Uhren einen Schaden hat!

brunnerkuenzler 06.07.2013 08:59

Wir laufen Gefahr, die Möglichkeiten der Technik zu überschätzen, wenn man berücksichtigt, wie lange die Uhr bei jeder Unterwasserphase kein GPS-Signal empfangen kann. Je besser die Schwimmtechnik, desto länger ist die Unterwasserphase im Verhältnis zu der Zeit über Wasser. Und in dieser kurzen Zeit soll die Uhr in der Lage sein, ein zuverlässiges Signal empfangen zu können?
Das Ganze wird sich sicher weiterentwickeln, aber ich glaube, die Möglichkeiten diesbezüglich sind begrenzt.

Ähnlich verhält es ich übrigens auch mit der Diskussion zur Anzeige der Momentangeschwindigkeit beim Laufen, wenn man das Tempo über GPS berechnen lässt.

Pippi 06.07.2013 14:17

Zitat:

Zitat von brunnerkuenzler (Beitrag 922600)
Wir laufen Gefahr, die Möglichkeiten der Technik zu überschätzen, wenn man berücksichtigt, wie lange die Uhr bei jeder Unterwasserphase kein GPS-Signal empfangen kann. Je besser die Schwimmtechnik, desto länger ist die Unterwasserphase im Verhältnis zu der Zeit über Wasser. Und in dieser kurzen Zeit soll die Uhr in der Lage sein, ein zuverlässiges Signal empf.

Ich denke um ein zuverlässiges Resultat zu erhalten muss die Uhr nicht immer mit GPS Signal sein.

Wenn die Uhr alle 20sek ein Signal von der Position hat, könnte doch der Garmin die PUnkte verbinden und daraus die Streckenlänge bestimmmen.

So zickzack bin ich sicher nicht geschwommen.

http://connect.garmin.com/activity/332217933

huegenbegger 06.07.2013 14:53

auf dieser site ist das alles sehr anschaulich erklärt, was bei der GPS Positionsbestimmung eigentlich passiert.
link vergessen ... : http://www.kowoma.de/gps/Praktische_Hinweise.htm

Dazu kommt daß nicht immer sehr viele Satteliten verfügbar sind.
Wenn man dann überlegt, daß der Zeitanteil beim Schwimmen deutlich weniger als die Hälfte ist in der die Uhr Kontakt haben könnte, dann wundert einen nichts mehr.
In der kurzen Zeit der Erholungsphase muss das Signal von min 4 Satteliten erfasst werden.
Du scheinst ja auch im bergigen zu Schwimmen, das kann auch eine ungünstige Bedingung sein.
Ich wohne hier auf dem Platten Land und bei jedem Schwimmen im See bekomme ich zwar auch gezackte Linien als Ergebnis, aber die Distanz ist weitestgehend die selbe, die Abweichung sehr gering, ich kann auf jeden Fall erkennen wenn ich Hindernisse umschwimme oder ähnliches.
ICH bin mit den Ergebnissen meiner 910 voll zufrieden und habe sehr selten mal ein nicht zufriedenstellendes Ergebnis, was sehr wahrscheinlich an den "sattelitenlöchern" liegt, wenn grad nicht viele verfügbar sind.
Wer es genauer will, der muss wohl einen GPS Tracker unter die Badekappe stecken und dafür sorgen, daß die auch ausreichend viel aus dem Wasser guckt.


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