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Ich wollte zum Ausdruck bringen, dass ich bei meinem ersten 10er keine Ahnung hatte was auf mich zukommt und dass ich einfach gelaufen bin. So schnell wie ging. Und genauso laufe ich auch heute noch. Und genau das ist meine Empfehlung. |
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Nix anderes mach ich auch. Ich lauf so schnell los, wie ich meine 40 min (Zeit je nach Distanz ebend) laufen zu können und korrigiere Gefühl mit verbleibender Distanz und dann kommt eben was raus. Entweder ich bin glücklich damit oder ich muss im Training noch an ein paar Knöpfchen drehen, um glücklich zu werden. |
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Dafür braucht es imho auch keinen Plan. Die Ergebnisse waren immer Abfallprodukte des Marathontrainings. zu deiner Frage: Wenn ich Bestzeiten auf 10km anstrebte, dann würde ich: Intervalle laufen. 1000er, 400er, 200er, keine Ahnung. Die würde ich volles Rohr angehen und dann schauen ob ich das Tempo richtig treffe und auch beim letzten halten kann. Beim nächsten Intervalltraining weiß ich dann Bescheid. Wenn ich nämlich zu langsam angehe, unterforder ich mich. Genauso beim TDL. Aus den Ergebnissen würde ich dann meine Zielzeit ableiten und nicht umgekehrt. Möglicherweise ist es ja so, dass ich z.B. plane sub40 zu laufen. Ich stelle aber fest, dass ich 6x1000m mit Trabpause jeweils in 3:44 schaffe. Ich würde dann mein Ziel korrigieren auf sub39. Also: keine falsche Bescheidenheit. |
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ich weiss schon was du sagen willst und ich bin auch der Meinung, dass man sich nicht zu viele Gedanken zum Lauftraining machen sollte. Aber du darfst dich auch nicht mit anderen vergleichen. Du bist ohne großartige Vorbereitung eine sub 39 gelaufen. Das schaffe ich ich selbst mit einer gezielten 10km Vorbereitung nicht. Du hast also ganz andere Voraussetzungen und dir fallen solche Dinge einfach leichter als andere. Du gehst vielleicht ein paar mal auf die Bahn machst ein paar schnelle Läufe und schwups hasst du eine top Zeit da stehen. So läuft das aber nicht bei allen. Manche müssen wirklich was für eine sub40 tun. Du müsstest auch für eine sub33 was tun (oder keine Ahnung wo deine PB liegt) Wenn wir also einen 10er laufen wollen, beschäftigen wir uns mit Zeiten die für dich fast GA1 Bereich liegen. Das ist genauso wennn mich jemand fragt wie kann ich einen 10er in 50min laufen. Da würde ich mir auch denken "Junge geh einfach laufen". Läuft er aber den 10er rennt er genauso am Limit wieder jeder andere im WK auch. |
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was auf das Training im speziellen eingeht und auch völlig unabhängig vom Zeitziel ist. Hast du das nicht gelesen? Man kann sich natürlich auch sklavisch an Pläne von z.B. Steffny halten. |
deshalb würd ich mich ja auch von imaginären zeiten lösen wie z.b. 40min. wie oben schon beschrieben, kann das zu schnell sein oder zu langsam oder ganz selten, genau richtig. man sollte sich an seinen möglichkeiten orientieren.
dass man mit einer gezielten 10er vorbereitung mehr rausholt, als mit nem 10er aus ner M vorbereitung, dürfte eh klar sein. da läuft man wesentlich mehr in den harten geschwindigkeitsbereichen die da gefragt sind, die man aber für nen M eher weniger braucht. |
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Wie gesagt, ich bin ja auch deiner Meinung, dass man sich nicht sklavisch an Zeiten halten sollte. Nur in deinen Postings vorher kam es halt eher so rüber wie "Hey das sind nur sub40. Dafür muss man nicht trainieren" :) :Lachen2: |
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