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TriForce 20.08.2010 01:06

Die Musik war echt super krass laut, stimmt.

maifelder 20.08.2010 05:12

Hast Du schön geschrieben. :Blumen:

Cruiser 20.08.2010 08:05

Sehr schöner, lebendiger Bericht :Blumen:

voiture_balai 20.08.2010 11:17

Dein Bericht ist sehr treffend - Deine Beschreibung des Gefühls vor dem Start ließ in mir nochmal kurz die Aufregung hochsteigen - sehr schön beschrieben - DANKE!

Triathletin007 20.08.2010 11:31

Meine Güte hattest Du einen Lampenfieber!

War das denn nun nur wegen der Größe des Wettkampfes so schlimm bei Dir oder ist das bei Dir ganz normal?

Wie ich aus erster Hand gestern von unserem Cheftrainer vom KKK, wo ich auch starte erfahren habe, hatte unsere Andrea St. richtige Panik in den Abfahrten. Das hätte ich so nicht für möglich gehalten. Aber wie YvV in ihrem Interview bereits formulierte, tat ihr Andrea richtig Leid und sie schätzt sie sehr als Sportlerin.

Andrea ist wohl mit Vollcarbonlaufrädern gestartet. Hattet ihr denn nicht auch ein ungutes Gefühl beim Abbremsen in den verwinkelten Abfahrten, wenn im Taunus dazu noch Nebel und Sichtweiten von 40m (hatte mit Thomas Hellr. gesprochen) geherrscht hat?

voiture_balai 20.08.2010 12:00

Zitat:

Zitat von Triathletin007 (Beitrag 441224)
Meine Güte hattest Du einen Lampenfieber!

War das denn nun nur wegen der Größe des Wettkampfes so schlimm bei Dir oder ist das bei Dir ganz normal?

Wie ich aus erster Hand gestern von unserem Cheftrainer vom KKK, wo ich auch starte erfahren habe, hatte unsere Andrea St. richtige Panik in den Abfahrten. Das hätte ich so nicht für möglich gehalten. Aber wie YvV in ihrem Interview bereits formulierte, tat ihr Andrea richtig Leid und sie schätzt sie sehr als Sportlerin.

Andrea ist wohl mit Vollcarbonlaufrädern gestartet. Hattet ihr denn nicht auch ein ungutes Gefühl beim Abbremsen in den verwinkelten Abfahrten, wenn im Taunus dazu noch Nebel und Sichtweiten von 40m (hatte mit Thomas Hellr. gesprochen) geherrscht hat?


Dann hätte ihr der gute Cheftrainer lieber raten sollen, mit Alu-Bremsflanken zu fahren - die 200 Gramm Gewichtsunterschied hätte Andrea S. wohl locker vertragen können. Dafür hätte sie wahrscheinlich in den Abfahrten deutlich schneller fahren können. Zumindest vom Kopf her - denn für eine zierliche Person wie Andrea S. mit vielleicht 55-60kg Körpergewicht sollte es kein Problem sein, auch bei solchen Bedingungen mit Vollcarbon-Laufrädern zu fahren und zu bremsen. Ich war froh, Alu-Bremsflanken zu haben, aber ich wiege auch 95 kg;)

cupid 20.08.2010 12:07

Weiß nicht bin da vermutlich schmerzbefreiter. War auch mit Vollcarbonfelgen unterwegs und habs trotzdem krachen lassen. Waren allerdings auch Xentis TT. Find die Bremsperformance der Xentusfelgen trotz Nässe super. Muss dazu sagen, dass ich sonst NUR und wirklich nur beim schönem Wetter draußen fahr*g* Manchmal darf man einfach nicht soviel nachdenken und muss sich auf seine Steuerkünste verlassen.

Raven 20.08.2010 12:37

Zitat:

Zitat von cupid (Beitrag 441251)
Weiß nicht bin da vermutlich schmerzbefreiter. War auch mit Vollcarbonfelgen unterwegs und habs trotzdem krachen lassen. Waren allerdings auch Xentis TT. Find die Bremsperformance der Xentusfelgen trotz Nässe super. Muss dazu sagen, dass ich sonst NUR und wirklich nur beim schönem Wetter draußen fahr*g* Manchmal darf man einfach nicht soviel nachdenken und muss sich auf seine Steuerkünste verlassen.

Mit 25 wäre ich auch risikofreudiger..... :Huhu:
Kennst das ja: bergab kann man sein Leben verlieren, aber bergauf ein Rennen gewinnen.

Vor 7 Jahren bin ich beim Marathon Dolomiti mit dem RR (damals Alufelgen) in zwei Kurven mit dem HR gedriftet, hat mir nichts ausgemacht. Inzwischen bin ich deutlich defensiver unterwegs. Solange es gradaus geht, kein Problem, aber die Kurven bremse ich gerade bei Nässe deutlich vorsichtiger an. Zumal durch den Regen siehst Du auch schwerer, ob noch Dreck in den Kurven liegt.

Zu den Steuerkünsten: Vor einigen Jahren hat's bei Rund um Henninger Rennen hier in Frankfurt heftig geschüttet...auch keine Rücksicht genommen...radikal drüber gedonnert über lange Kopfsteinpassagen (inkl. Kurven). Rennen war vorbei...auf dem Heimweg steuere ich noch ganz bewußt so die Strassenbahnschienen an, daß nichts passieren dürfte...pustekuchen...so schnell konnt ich garnicht gucken, wie das VR wegschmierte.

Die Tage werd ich mal gucken...wieviel Zeit ich in den nassen Abfahrten ggü. dem Vorjahr verloren habe. Ich denke es wird nicht viel sein, obwohl ich wg. Carbonbremsflanken schon recht lange auf der Bremse stand.

Ich kann beide Positionen (krachen lassen vs. übervorsichtig) gut verstehen.


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