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Ist ja nicht so, dass unsere Rüstungsindustrie nicht in der Lage wäre. Verkaufen wir nicht Weltweit Uboote und Panzer und andere Waffensysteme? Ist ja nicht so dass das alles Schrott ist. Nur muss man in Europa eben Kompetenzen bündeln und Kapazitäten zusammenbringen. Diese Nationalstaaterei muss was Verteidigung angeht einfach aufhören oder glaubt irgendwer, dass so ein kleines europäisches Land im Konflikt zwischen den Großstaaten nicht einfach aufgerieben wird |
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Es ist Rückrudern für das Amt für Verfassungsschutz angesagt https://www.t-online.de/nachrichten/...instufung.html Dämlich, soetwas sollte einfach nicht auf tönernen Füßen stehen, sondern felsenfest jeglichen Angriffen stand halten. Die feixen sich doch wieder mal einen... |
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Aber es geht nicht um dich oder mich. Nun kommen Experten und bringen mir scheinbare neue Erkenntnisse. Ich hätte von Experten ein wenig mehr erwartet. |
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Die KFZ Industrie geht halt, wir können hier nicht mit China konkurrieren, da die E-Autos einfach ein "Deppen" Geschäft sind, ebenso wie Drohnen.. Da gibt es für einen deutschen Ing. kein alleinstellungsmerkmal, welches entwickelt werden kann...die Technik ist einfach total easy. so drastisch wie gerne dargestellt wird der Wegfall nicht werden (individuell schon, gesellschaftlich nicht) Ich stimme Dir absolut zu, wir werden der KFZ Industrie sinnlos Geld hinterher werfen, wie beim Kohleausstieg schon getan. Der Willen bei der Industrie muss ja auch nicht vorhanden sein, die gehen dann halt einfach. China hatte und hat halt einen Plan.... |
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Gleichzeitig haben Sie erfolgreiche Konzepte wie den E-go, einfch durch Absprachen hingerichtet, indem die grossen den Zulieferen verboten haben , Teile an die zu liefern. Das Konzept war ziemlich geil und seiner Zeit voraus....da hätte etwas wachsen können, aber da hat Politik zu geschaut, wie es den Bach runter ging! Alles für die VW Dackel, alles für de Clubporsche... Da ich ein paar dieser Ing. kenne, die leben wie die Made im Speck. einer, bei Conti, sagt schon seit mehreren Jahren, dass da keiner richtig Ideen hat und Hauptziel ist, mit Lobbyarbeit bestehendes zu sichern. Er selbst kann an seiner Position nichts ändern und am Ende nimmt er gescheit Kohle, bei erkläglichem Stundeneinsatz pro Woche, mit nach Hause... Die Tatsache, das Tesla hier für diese Preise produziert gefällt natürlich auch keinem...Die FACHarbeiter bei VW sind einfach massivst überbezahlt und verwöhnt.... wie gesagt, die Technologie, da kannst nix mehr neu erfinden, so ein Emotor hat nunmal nur wenige Bauteile, Effizienz kannst verbessern, aber halt auch nicht mehr um Riesenwerte. Der grosse Kostentreiber Akku MUSS zugekauft werden, sowas können wir hier nicht mehr aufbauen in Europa... Wenn der Laden dann zusperrt wird der Ing. sicher schnell nen neuen Platz finden, fast ALLE gehen zur Zeit zur Bundesbahn, mit dem Argument, weniger kohle, aber dafür entspannterer Job, der sicher ist...ist schon irgendwie lustig... |
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Ist ja auch nicht so als wenn ich als Ingenieur in meiner eigenen Firma nicht oft genug den Kopf schüttel über die "Zukunfts"-Entscheidungen die unser Vorstand trifft. :Nee: |
Man denke nur an deutsche Ingenieure, die Ölpumpen mit Zahnriemen antreiben und sich dann wundern, wenn sich der Zahnriemen im heissen Öl schon nach ein paar Jahren auflöst :confused:
Bei der Batterieentwicklung darf man nicht vergessen, dass da erstmal enorme Investitionen nötig sind, die europäische Hersteller momentan nicht aufbringen wollen. Da sind uns die Chinesen einfach überlegen, wenn die was wollen wird investiert egal was es kostet (und der Staat hilft fleissig mit). Mein Arbeitgeber hat sich aus dem Geschäft auch schnell zurückgezogen weil die Innovation so schnell voranschreitet, dass man jedes Jahr wieder neu investieren muss. Für einen Hersteller alleine in der EU nicht machbar, da bräuchte man schon einen europäischen Zusammenschluss und staatliche Anschubfinanzierung. |
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Das ist wirklich eine Menge, was Hans Wurst alles verantwortet ;-) |
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Müsste man mal Mäuschen sein, was dt. deutsche Ingenieur so im Hinterzimmerchen der Waffengroßlobbyisten entwickelt. Lazergestützte Präzisionswaffen, siehe nur die neusten Lazerwaffen mit denen Lockhead Martin seine Jets ausrüsten (F-35 war von vorgestern), womöglich von denen die Öffentlichkeit, die Regierung und natürlich auch die Medien nichts wissen. Zumal dem Hans Wurst die Geheimhaltung nicht nur wurst ist, denn auf Grund von Fake News und der Verzahnung der Parallelität divergent und konvergent existierender Ideologien in ein und der selben Demokratie ist, ist sie ihm, die Demokratie mit ihren Marketschreierinnen und der Empörungs- und Toleranzkultur von allem und jeden bis hin zum allerletzten Hirnfurz im Dienste der Solidarität sogar noch wurstiger geworden. Das geht ab im Flugzeugbau! Hochmoderne Drohnen umschwärmen in zahlreichen Scharen den, den Jet - wie Telemeterscheiben vergleichbar den Ringen des Saturn in verschiedenen Orbiten im passiven Modus, und reagieren aktiviert wie ein dunkelschattiger Vogelschwarm oder eine riesige, schwarzpunktförmige Insektenkolonie in der Luft oder ein Sardinenschwarm in navy blue wie ein Chamäleon im Tarnanstrich auf alles schneller als je ein menschliches Hirn denken könnte oder sich ausdenken könnte (Mimikry- und Mimese- Funktionen) in ihren autonomen, voll- und teilautomatisierten Systemen - in dem der ein einziger Pilot sitzt, der eine die ganze Armada steuert. Das sieht aus in der Simulation. Wie Star Wars nur besser. Und keiner weis etwas, auch Herr Merz nicht, so wie alle anderen Politiker auch nicht, nur Ursula von der Leyen weiß Bescheid. ;) |
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Hast du es jetzt verstanden?! ;-) |
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Verstehe ich das richtig: Die Alten sind satt und haben keine Motivation? Und die Jungen haben kein Bock zu arbeiten, und wenn, dann nur zum selbst verwirklichen und Kohle zum Überleben verdienen. Da sollten wir uns schon überlegen, wohin die Reise geht. Ist uns Erfolg und Leistung nicht mehr so wichtig? Sind wir in Zukunft mit viel weniger zufrieden? Oder wird es auch einen Ruck geben, mit Make-Germany-Great-Again? Trotz der Geschichte. Ich weiss es nicht, aber ich bin echt gespannt, wie das weitergeht. |
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Die Angestellten führen ja nur aus. Wenn allerdings Ing. in führungspositionen die Wirklichkeit ausblenden, dann ja. Ich hab schon in Meetings gesessen, da waren Automotive Chef-Ings am Sysstemplanen...horizont: 4-5 Jahre bis man es den Vws dieser Welt anbieten kann..alles revolutionär, kompakt und total genial.. Leider hat das System Tesla schon verwirklicst und verkauft es schon. die älternen Ings sind teilweise auch komplett festgefahren und entwickeln teile, die einfach absolut nicht mehr zeitgem. sind...im Prototyping waren dann teilweise 3 fach Preise notwendig, einfach weil das teil nicht gem. neuerer Fertigungstechniken gezeichnet wurde. Da kämpfen die jungen gegen die etablierten, meist auf verlorenem Posten. Die Ings, die ich aus automotive kennen, haben sicherlich versucht was zu ändern, aber im Kampf gegen die Windmühlen aufgegeben. |
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Problem ist nur, was machen wir wenn unser Feindbild nicht mehr da ist, wer kauft dann die ganzen Waffen? |
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Das sind Investitionsvolumen, da träumt VW von. Ob alle alten satt sind und die Jungen alle satt vermag ich nicht zu sagen. |
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Ideal wäre ja, wenn alle Güter für den Grundbedarf durch Vollautomatisierung hergestellt werden. Dann kann sich jeder selbst finden, ob in freiwilliger Arbeit oder beim Triathlon. :Blumen: |
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In einer Welt mit Eierschaukeln wäre es andersrum. |
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Mal sehen, ob unsere neue Regierung dieses Zukunftsthema überhaupt auf dem Schirm hat, vor lauter Leberkäs ;-) |
Heute und morgen findet der Parteitag der PdL statt, welche bekanntlich bei den Wahlen überraschend sehr erfolgreich abgeschnitten hat. Das war u.a. auch der veränderten Strategie der PdL zu verdanken, welche den Fokus ganz auf die Vertretung der sozialpolitischen Interessen der Menschen gelegt hat. Mit Ines Schwerdtner stellt die PdL wieder die Klassenprogrammatik an 1. Stelle. Sie erläutert das sowie das Abstimmungsverhalten bei der Merz Wahl in dem DFL Interview:
Interview mit Ines Schwerdtner, Linke, Vorsitzende, zu: Parteitag und Merz-Wahl. DLF, 9min. Ps. Für alle Abstimmungen im Bundestag mit 2/3 Mehrheit braucht die GroKo auch die Stimmen der PdL, will sie auf Stimmenhilfe der AFD verzichten. |
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Da weder die Linken noch die Grünen willens waren, erforderte die außerordentlich historische Lage, in der sich DE, Europa und die Welt befindet, den Schritt .... bla bla blöff blöff. |
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Programmieren sehe ich, ok. Aber sonst? Automatisierung, Steuerung von Prozessen etc - OK, da wird schon einiges laufen, aber Fluglotsen, Anlagenfahrer usw braucht man immer noch als Backup und für manuelle Eingriffe. Data Mining, Bildauswertung, ect - das sind neue Aufgaben, die es vorher so nicht gab, weil sie gar nicht möglich waren. Da wird ein bestehender Ingenieur nur neue Tools bekommen. Der wird deswegen nicht arbeitslos. Ich kann die Panik hier nicht nachvollziehen. Die KI putzt nicht, die KI baut keine Häuser, die KI repariert kein Fahrrad und wechslet kein Scheibenwaschwasser beim Auto. Die KI kocht nicht Kaffee und belegt keine Brötchen. Die KI wartet nicht mal ihre Server selbst. |
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Es gibt natürlich einige wenige Benzin-Freaks, V8 und Firlefanz. Für die ist das Auto aber auch schon Selbstzweck (eben einfach eins haben). Die Masse der "Kids" geht die Mobilitätsfrage ganz anders an. Wenn es nach denen ginge würden sie ihrer Smartwatch sagen "Morgen, 0900 Uhr, 3 Mann, 3 Koffer nach Buxtehude, Ankunft NLT 1200 Uhr" und fertig. Ob dann Robotaxi, Pferdegespann, Flughund oder die Arche Noah den Transfer übernehmen ist völlig egal. Es sind eher die "Alten", die in einer Kundenzufriedenheitsstudie über einen zu kleinen Dosenhalter stolpern und die Autobauer daher beim neuen 7er Interieur aber so richtig nachlegen. |
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Verschwinden werden einfache Bürojobs, Verwaltungsaufgaben, Auskunft, Beratung in Banken und Versicherungen. Ich schätze mal in relativ kurzer Zeit, also max 10 Jahre. Programmierer eher nicht, sofern sie mit KI umgehen oder entwickeln. Ihr Arbeit wird lediglich komplexer. |
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Administrative Bürojobs werden weniger, aber der Trend existiert seit Jahren, man verteilt das nur. Das effizienter zu machen, ist gut. |
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Der Punkt mit mein Haus, mein Auto, mein Ironman ist da gar nicht so falsch, bekenne mich schuldig. Viele Jahre läuft man gegen die Wand und meint man könne irgendwas ändern, irgendwann denkt man sich "sch.. drauf, ich mach den Job so wie Cheffe das will und hab mein Geld und meine Ruhe", lass die Jungen gegen die Wand rennen. Wenn hier irgendjemand meinem Chef erzählt ich wäre überbezahlt ... :dresche |
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Das schlägt meiner Beobachtung nach im Moment in kleineren Bereichen ein — Übersetzungen. Copyediting ist massivst unter Druck. Lektorat wird ja eh kaum noch gemacht (Hallo Springer Science) das gibt es dann bald garnicht mehr richtig.
Auswirkungen auf alle Bildungsbereiche sind zügellos, da muss was geschehen, wenn ich richtig verstehe was mir berichtet wird. New York Times (noch so eine Sache: Redaktionsarbeit gibt es ja immer immer weniger) vor einige Tage: Liebe Amerikaner, bald verlässt der erste Jahrgang das College, der in der Mehrheit in der ganzen Collegezeit nicht eine Zeile selbst geschrieben hat ….. m. |
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Interessanterweise werden zeitgleich in der öffentlichen Verwaltung stetig neue Stellen geschaffen und aufgebaut - ich bezweifle allerdings, daß das zu einer höheren Effizienz führt. |
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Das sind alles für einen Juristen langweilige Fleißaufgaben, die ein Jurist auch wohl meist an ein/e Helfer:in abgibt. Die eigentliche Arbeit ist aber diese Verträge dann auch zu prüfen ob sie wirklich rechtskonform sind, Literaturstellen zu bewerten ob sich wirklich einschlägig sind usw.. Da bekommt der Jurist dann nicht drumherum oder er handelt grob fahrlässig. Wenn eine Kanzlei heute Aufgaben die eine KI jetzt kann, von einem Juristen ausführen lässt, dann macht sie Heute schon was falsch, weil der ist dafür überbezahlt! |
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Im Prinzip ändert sich wenig an meiner Einschätzung, dass die KI viele Stellen ersetzen werden wird. |
Gerade bei Beispielurteilen wäre ich vorsichtig, gab da schon mehrere Fälle auch in den USA bei denen die AI \LLM sich irgendwelche Urteile zusammen fantasiert hat, das kann peinlich und teuer werden. Unterstreicht aber die Aussage der letzten Beiträge, es ist ein Tool, das einem die Arbeit ggf erleichtert, aber nicht unbedingt ersetzt.
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Unternehmen wie solche, in denen auch ich hier in Stuttgart meine kargen Brötchen verdiene, haben den Gedankengang längst abgeschlossen und versuchen die nicht abwendbare Zukunft mitzugestalten. So darf ich z.B. in einem Workshop meine bescheidenen technischen Kenntnisse meinen Kollegen weitergeben versuchen. Das sind also Unternehmer, die die Zukunft längst begriffen haben und die es braucht. |
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