![]() |
Zitat:
Interessant wird das, wenn man es mit den Regelungen für die Beamten vergleicht und die Ausgabenposten mal nebeneinanderstellt m. |
Zitat:
|
Zitat:
Eine individuelle freie Wahl einer bestimmten Rentenart würde das Ende de umlagenfinanzierten gesetzlichen Rentenversicherung bedeuten. Das fordert nur in Varianten die FDP. Selbst die AFD hat in ihrem Programm: "umlagenfinanzierte Rente stärken", um mal auf das Topic zurückzukommen, nachdem sie intern lange darüber gestritten und gar nichts dazu gesagt hat. |
Zitat:
Letztlich ist die Rente doch nichts anderes als ein staatlich verordnetes Zwangssparen für das Alter. Da die Leute immer älter werden ist doch klar was passieren muss. Späterer Renteneintritt, weniger Rente oder höhere Beiträge. Sonst geht die Rechnung nicht auf. https://www.bpb.de/kurz-knapp/zahlen...20ausgeglichen. Die Neiddebatte mit den Beamten ist da eher amüsant. Viel problematischer sehe ich die ganzen die gar nicht einzahlen, Selbstständige, Einkünfte aus Kapitalerträgen etc.. Es dürfte keine Rolle spielen wie die Einkünfte erlangt werden. |
Zitat:
|
Zitat:
|
Zitat:
Letztlich wäre es aber sinnvoll ins Rentensystem ein automatisches Anpassungssystem einzubauen dass regelmäßig eine Anpassung an Lebensarbeitszeit und Lebenserwartung durchführt. Das ist so einigen auch nicht klar mit weniger Stunden, 4Tage-Woche usw.. Ja, man kommt jetzt vielleicht gut klar mit weniger Einkommen. Heißt aber auch weniger Rente und weniger Möglichkeiten der privaten Vorsorge. Ich bin mir da nicht so sicher ob sich darüber so einige junge Leute mit ihrer Bälänz so klar sind. Wer 40 Jahre gearbeitet hat hat bei heutiger Lebenserwartung nicht einmal die Hälfte seines Lebens gearbeitet. |
Vergessen: Ich denke auf Dauer wird man statt starrem Alter sinnvoller über flexible Altersregelungen nachdenken (müssen). Auf der einen Seite muss das System bezahlbar bleiben, auf der anderen kann man schlecht von einem Bauarbeiter erwarten mit 70 noch 8h täglich zu buckeln. Dieses Denkmuster von Ausbildung bis Rente Vollzeit im gleichen Job und dann von Heute auf Morgen Rente ist zu starr.
Ich wäre eher für Arbeiten bis 70, ab 65 aber nur noch halbe Tage oder ähnliche Lösungen. Zum einen hab ich es oft genug erlebt dass es den Menschen nicht gut tut von heute auf Morgen gar nichts mehr zu tun zu haben, auf der anderen Seite genauso dass die Gesundheit Vollzeit bis zur Rente oft gar nicht mehr hergibt. Oder das ganze dann fließend. Rente mit 70, aber von 63 an jedes Jahr statt 8h am Tag eine Stunde weniger. |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 07:37 Uhr. |
Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.