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Das ist leider sehr wahr. Grundsätzliche ist die Wirksamkeit einzelner Maßnahmen nicht immer 100% zu ermitteln, dass bedeutet halt nicht, das sie nicht wirken. Das wird sich auch nicht ändern und öffnet Leugnern und Schwurblern Tür und Tor. Diskussion sinnlos. |
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Du solltest Deine Zitate selber vorher lesen!
Ich gehe gar nicht auf die Qualität von Focus Online ein, das dann auch nur die Welt am Sonntag zitieren kann... Aber ich zitiere mal aus dem von Dir verlinkten Artikel: "Laut „WamS“-Bericht wurden 253 Anträge auf Entschädigung bewilligt, 1808 Anträge abgelehnt und 3968 weitere sind noch in Bearbeitung. Das macht eine Gesamtzahl von 6029 Anträgen." Das heißt, daß von gut 2000 bearbeiteten Anträgen, nur 253 als Impfreaktion anerkannt wurden. Knapp 4000 sind noch in Bearbeitung. Nur zur Information, es wurden 192mio Impfdosen verabreicht. Verschiedene Tote gegeneinander aufzurechnen finde ich einfach nur geschmacklos: Zitat:
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Zumal die Impfung auch nicht erzwungen wurde, sondern nur wärmstens empfohlen.
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Erste Impfung: freiwillig 2,5h Schlange stehen vorm Impfzentrum mit Sondergenehmigung zwecks Betreuung einer Krebs-Patientin Zweite Impfung: schnell mal vom Wochenendausflug zurück nach Hamburg und wieder weg gefahren Dritte Impfung: über interne Quellen wieder zu einem frühest möglichen Zeitpunkt Vierte Impfung: November 2022, eigentlich ganz normal. Alle vier Impfungen waren nicht nur freiwillig, sondern ich habe erheblichen Aufwand betrieben, um diese überhaupt zu erhalten. Und in meinem Bekanntenkreis bin ich alles andere als eine Ausnahme! |
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Ansonsten google mal nach den Stichworten wie "Untererfassung von Impfschäden" im allgemeinen, da liegt noch mindestens eine Größenordnung zwischen dem was gemeldet wird, und dem, was wirklich passiert ohne gemeldet zu werden. Zitat:
Wenn Dir die bisher anerkannte Zahl übrigens vernachlässigbar erscheint, und die Unterschiede oben egal: den Tod wie vieler Menschen darf man durch einen erzwungenen Eingriff fahrlässig in Kauf nehmen, um damit ggf. anderen das Leben zu retten? Zu einem ähnlichen Thema gab es doch schon mal ein Urteil, oder? |
In dem von Dir verlinkten Focus Online Artikel steht wörtlich:
„Ein Vergleich mit der im gleichen Zeitraum statistisch zufällig zu erwartenden Anzahl der Todesfälle (Daten des Statistischen Bundesamtes) ergab für keinen der fünf zugelassenen Covid-19-Impfstoffe in Übereinstimmung mit Literaturdaten ein Risikosignal“, heißt es vom PEI." und weiter im Artikel wird der Virolog Friedmann Weber zitiert: „Bei Todesfällen nach erfolgter Impfung konnte meines Wissens nach bisher kein ursächlicher Zusammenhang festgestellt werden.“ Wenn Du hier schon permanent unhaltbare Verschwörungstheorien verbreitest, mach Dir doch wenigstens die Mühe und finde fragwürdige Artikel, die wenigstens Deine Meinung untermauern! |
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Wir vermieden jeglichen Kontakt, außer mit einer Bäckerei-Verkäuferin für Eierschecke. Der Park in Schloss Moritzburg war auch leer, die Autobahn ebenfalls - die Leute hielten sich an die Einschränkungen, es gab nix zu meckern. :) Griechenland konnten wir nicht bereisen, wegen fehlendem Mobile-Phione und einem QR-Code der als Nachweis für die erlaubte Einreise dienen sollte - dann leggts mich halt am ...... - kommen wir halt nicht. In 2022 war dann wieder eine qr-Code-freie Einreise möglich - am Landweg wird Dein Fahrzeug an der Grenze bei ein/aus gescannt, vermutlich um die Buchhalter nicht zu verwirren und einen Nachweis zu haben, ob man steuerpflichtig geworden ist. In Griechenland haben sich die Leute geändert, wenn ihnen was nicht passt, dann wird Dein Fahrzeug digital privat erfasst und an die Behörden weiter gemeldet, kommt dann nicht innerhalb einer halben Stunde die Police vorbei, dann wird ins Phone geplärrt was das Zeug hält. Im Frühjahr wurden wir innerhalb eines halben Tages 2 mal von unterschiedlichen Police-Man aufgefordert den Strand (an unterschiedlichen Orten) zu verlassen - 3h später haben wir das Land verlassen - ich denke schon, dass dies ordentlich digital erfasst wurde und die zuständigen Stellen erfreut waren wie gut die digitale Strafvereitelungsverfolgung funzt - es war schon schwierig, in so eine verkorkstes Land im Spätsommer wieder einzureisen - sie haben gelernt und lassen die Leute jetzt in Ruh. |
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Wer bei uns in der Schule keine Impfung nachweisen konnte, musste täglich vor Schulbeginn einen negativen Test vorweisen; dann kamen Konsequenzen wie längere Quarantäne oder Kontaktquarantäne, als die für Geimpfte usw schon aufgehoben war. Da die Impfung im Sekretariat vorzuzeigen war, wussten die drei Sekretärinnen bestens Bescheid und informierten gerne Kollegen, Eltern und Schüler. Aber klar, alles freiwillig. Von der Impfpflicht für Pflegekräfte ganz abgesehen und ja, zumindest in der Klinik meiner Tochter wurden zeitweise Ungeimpfte heimgeschickt bzw „sanft“ gezwungen (Androhung der Entlassung) sich impfen zu lassen. Zwei Pflegerinnen wurden „entlassen“, d.h. ihre Verträge nicht verlängert (sie kamen woanders unter). Mag alles gerechtfertigt sein, freiwillig würde ich das nicht nennen. (Und ja, ich bin geimpft, aber wenn es ganz freiwillig gewesen wäre (wie Grippe), hätte ich es nicht gemacht.) |
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Eine Katze ist kein Hund. Ach haste gar nicht behauptet. Tja ich habe von Zwang gar nichts geschrieben. Das Beispiel bezog sich auf das wärmstens empfohlen und sollte den Kontrast von Empfehlung und Pflicht verdeutlichen. Finde aber der Ausdruck "wärmstens empfohlen" trifft es nicht wirklich. Der Druck wurde ja absichtlich hochgefahren um eine gute Impfquote zu erzielen. Gutes Ziel mit Mitteln die ich persönlich nicht immer gut fand. Und ich war selber relativ früh doppelt geimpft. 2g zb fand ich ein Unding. |
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08.55 Uhr: Twain über schwere Corona-Erkrankung - "War so ziemlich am sterben" Sängerin Shania Twain ("That Don't Impress Me Much") hat über ihre schwere Corona-Erkrankung gesprochen. "Ich bin sowieso asthmatisch und dann hatte ich einen wirklich schlimmen Kampf mit Covid und es war sehr bedrohlich", sagte die 57-jährige Kanadierin dem Streamingdienst Apple Music. "Jeden Tag füllten sich meine Lungen mit Entzündungen. Jeden Tag. Innerhalb von zwölf Tagen war ich so ziemlich am sterben", sagte die fünffache Grammy-Gewinnerin: "Zum Glück bekam ich eine Plasmatherapie und die hat gewirkt." Davor habe sie jedoch tagelang bangen müssen, ob die gespendeten Antikörper ihr gegen das Virus helfen würden. ======================================= https://www.br.de/nachrichten/deutsc...kblick,TTk7xdA Ich freue mich, dass sie es überlebt hat. |
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Ich finde auch, so manch einer könnte sich mal die Realität anschauen und sich für vergangenes Verhalten im Umgang mit Corona entschuldigen.
An Lauterbach denke ich da nicht als erstes... :Lachanfall: Zitat:
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Eingefangen hab ich mir das ganze wohl, weil es die Tochter von der Schule mit gebracht hat! Hätten wir doch nur die Schulschließung noch 2 Jahre länger durchgezogen... :) |
3g mit Plastikkarte und QR-Code reichen mir. Mit 48 J. nochmal zum Impfen? Hatte von Mitte Dez bis Mitte Jan Grippe. Mit einer vierten Impfung wäre mir das nicht passiert? Bin froh, das bei mir natürliche Antikoerperbildung funktioniert.
So kann der nächste Winter kommen. Und nun muss man analysieren. Der Fehler liegt beim RKI. Hatte man dort im Februar vor dem Ausbruch des Virus im März hier bei uns und Ausloesung des Katastrophenfalls wegen des Wissens aus China und den Bildern (!) aus China gewusst was los ist, aber von einer "harmlosen SARS-Variante" gesprochen. Quelle: dt. TV. In DE rechnete das RKI im Feb vor dem Ausbruch mit "800 Grippekranken zusätzlich". Sollte man brutal verklagen in Milliardenhoehe wie in den USA möglich auf Gesundheitsschäden. Was wenn wieder so ein Virus ausbricht? Helau rufen und wollen wir es reinlassen? Oder was war da los? Totalversagen, Fehler nicht einraeumen, weitermachen, und dann entscheiden Politiker (Juristen und BWLer) was gesund ist im Katastrophenfall? Die im Zweifelsfalle auch noch verklagen wegen Störung des Rechtsfriedens. Die Blinden führen die Sehenden. Ist halt so. In einem Staat mit grossem Wasserkopf. Da braucht man jetzt nicht nachkarteln. ;) |
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Aus Schweizer Sicht: Bayerische Staatszeitung, Interview mit Schirrmacher: Ein Blick nach England: |
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für bis 50-jährige besteht kein großes Risiko an Corona zu versterben - sagt die Statistik vom 25. Jan 2023 - man kann jetzt durchaus argumentieren, dass es überhaupt keinen Sinn macht, dass diese Gruppe irgentetwas einhalten muss, weil sie nicht betroffen sind. Die über 50-jährigen sollen halt selber schauen wo sie bleiben und wer zu blöd ist sich vor zum Beispiel Kindern fern zu halten - ja mei - Pech gehabt. :Huhu: https://de.statista.com/statistik/da...ch-geschlecht/ |
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Wie siehst Du die Situation inzwischen? |
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Erstaunlich, wie so mancher Protagonist von jetzt auf Nachher, rennartig quasi, umstellt von Panik-modellation auf Funkstille…
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Wichtiger als solche Kabbeleien finde ich z.B. die Analyse von Streek: es kommt darauf an, was wir aus den Fehlern lernen und in Zukunft besser machen können (in Focus auch ohne Bezahlschranke einiges dazu): |
Hast du "Panik-Protagonist" selbst erfunden? Wenn ja, wann fängst du bei BILD an?
Warum du hierzu Dr. Janosch Dahmen verlinkst erschließt sich mir nicht. "Aus Fehlern lernen" in direkter Verbindung mit Prof. Dr. Streeck zu setzen ist aber auch ein Schenkelklopfer. |
Ich hab den Fehler gemacht und einen Schwarzfahrer-Link angeklickt, dort war ein Tweet, dass an Corona immer noch 1000 Leute pro Woche sterben - der 7- Tagewert ist bei knapp über 80 mal 7 sind immer noch rund 600 - das ist immer noch verdammt viel......:o
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Wenn ein Wissenschaftler / Experte den Auftrag bekommt, ein "Worst-Case-Szenario" aufzuzeigen, ist er doch kein Weltuntergangsprophet.
Ich kann diese Hinterheristmanimmerschlauer Besserwisserei nicht mehr ab. Woran soll man sich denn bitte als Entscheider über fremde Gesundheit orientieren, wenn nicht am Worst Case? Ist doch immer besser wenn dieser aus welchen Gründen auch immer nicht eintritt. Natürlich muss man nun die Maßnahmen und noch viel mehr die Kommunikation aufarbeiten. Aber man muss eben zur Bewertung immer den Wissensstand von damals anlegen und nicht den von jetzt. |
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Insgesamt fand ich den deutschen Weg mal wieder "an-selbstgemachten-Regeln-unbedingt-festhaltend" und mit der Zeit auch einfach übertrieben: Gewisse Diskussionen im Fernsehen wirkten auf mich befremdlich. |
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Wie um Himmes Willen will man mit nächtlichen Ausgehverboten eine Virenausbreitung stoppen? Damit keine Missverständisse aufkommen: es war sicher für die Entscheider eine sehr schwierige Zeit, aber mit der Zeit hätte man auch ein bisschen nach links und rechts schauen können. |
Seid doch einfach froh, dass das Thema rum ist.
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