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Das sieht nicht gut aus, ganz und gar nicht:
Eric Feigl-Ding: "⚠️THERMONUCLEAR BAD—Hospitals completely overwhelmed in China ever since restrictions dropped. Epidemiologist estimate >60% of ����[China] & 10% of Earth’s population likely infected over next 90 days. Deaths likely in the millions—plural. This is just the start—��" Anklicken für einen längeren Thread! Das ist kein Spinner: https://en.wikipedia.org/wiki/Eric_Feigl-Ding Hier [in Deutschland] schien mir die Ansicht vorzuherrschen, China sei endlich vernünftig geworden. PS: Ärgerlicherweise verschwinden die kleinen Bildchen, wenn man einen Beitrag editiert. Wusste ich eigentlich, hab aber gerade nicht rechtzeitig dran gedacht. |
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Ich bin allerdings dafür, nicht zu spekulieren, was andere für gut oder nicht so gut halten, sondern sich daran zu halten, was jeder tatsächlich ausspricht. |
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Ich weiß nicht, was "massivste Maßnahmen" konkret bedeutet. Ich habe während der Pandemie eine eher restriktive Strategie befürwortet. "Lieber jetzt ein kleines Feuer löschen als später ein großes".
In den letzten Monaten hat das Thema für mich an Relevanz verloren und ich habe nicht weiter verfolgt, wer jetzt am Ende recht hatte. Hinterher ist man immer schlauer und es ist sicher gut, aus den verschiedenen Strategien der Länder seine Lehren zu ziehen. :Blumen: |
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In meiner Bubble wird halt darauf abgestellt, dass Zero Covid schon auch in China funktioniert hätte, wenn diese denn da einen "besseren" Impfstoff gehabt hätten. Auf meine Frage wie denn unser supidupi Impfstoff so bei Omicron funktioniert, wird zumeist das Thema zügig gewechselt :) Unterm Strich würde ich sagen, dass "wir" für eine doch teilweise sehr ernste Pandemie zwar mit bedauerlichen Schicksalen aber im Gesamten doch noch mit nem blauen Auge davon gekommen sind. Ich bezweifel aber, dass der "Schock" ausreichend war, um zB in Anbetracht der Pflege sowohl Altenpflege als auch in medizinischen Einrichtungen genügend zu verändern, um in Zukunft (noch) besser aufgestellt zu sein. |
Dass nicht einmal diese Ausnahmesituation genutzt wurde, dem seit Jahrzehnten bestehenden Pflegekräftemangel wirksam zu begegnen, ist ein Trauerspiel. Jetzt schlagen die Kinderkliniken Alarm wegen Überlastung, und das ist nur eine Tagesmeldung wert.
Fast genauso betrüblich ist, dass auch die offensichtlichen Mängel im Bereich der Digitalisierung (Ämter, Gesundheitsämter, Schulen, Universitäten) bereits wieder thematisch verschwinden hinter Gas Gas Gas. Deutschland wendete eher "massive" Maßnahmen an, und eine Aufarbeitung des Wirkungs/Nebenwirkungsverhältnisses wäre sehr sinnvoll - wird aber nach meinem Empfinden verdrängt von dem Narrativ "es ist ja alles nochmal gut gegangen" und von dem Umstand, dass unsere Medien inzwischen sehr clickbait-orientiert sind - das habe ich massiv wahrgenommen bei der Süddeutschen und dem Bayerischen Rundfunk, welche ich früher für Qualitätsmedien hielt - und da gibt es jetzt eben Krieg, Gasmangel und Klimakatastrophe. Da fehlt dann (wieder) der Blick auf Verhältnismässigkeiten. Die Arbeitsverhältnisse in den Krankenhäusern, der Fachkräftemangel, der dazu führt, dass Rettungswägen und Intensivstationen teilweise unbesetzt bleiben, sind, nachdem Corona an medialer Dominanz verloren hat, nur noch Randnotizen |
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Ausgangssperre, wochenlanges Einsperren in den Heimen finde ich in keinster Weise moderate Maßnahmen.
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Wir hatten keine Grenzschließungen? Wir hatten welche und wie. Ich musste meine Radrunden völlig neu planen (Luxusproblem, ist mir schon klar),wusste gar nicht, wo alles die Grenze verläuft. Kollegen kamen nur mit 40km Umweg zur Arbeit, viele fehlten gleich, da jenseits der Grenze wohnend.
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Und dann die Strategieänderung zu sprunghaft. |
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Zu dem Wort „moderate“ Maßnahmen In Bayern war das Lesen eines Buchs alleine auf der Bank eine Ordnungswidrigkeit; wir hatten eine Ausgangssperre von 15km um den Wohnort; Kinder und Jugendliche durften nicht in die Schule; Politiker arbeiteten mit der Angst („Kinder sind dann dafür verantwortlich, dass Oma und Opa sterben“) der Kinder; alte Menschen durften ihren (mitunter jahrzehntelangen) Lebenspartner nur 1x in der Woche im Heim besuchen, … die von diesen Maßnahmen betroffenen Menschen haben das nicht als „moderat“ erlebt. Die sprunghaft angestiegene Zahl von Jugendlichen, die psych. Hilfe benötigen, wurde ja schon oben erwähnt. Diskriminierung Impfunwilliger. Geschlossene Grenzen in einem Land, von dem Merkel noch 2015 sagte, die Grenzen seien in eine globalen Welt nicht wirklich zu schützen/schließen. ) |
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Hängen geblieben bei mir ist auch, wie mit Sprache manipuliert wurde. Z.b. die kluge Frau Merkel, die mit "Öffnungsdiskussionsorgie" Öffnungskiskussionen negativ besetzte. An nett klingende Begriffe wie "2G-Regel", die eine Ausgrenzung implizierte. An "sozial", wenn man sich impfen ließ (asozial, wenn nicht?!). An ranghohe Politiker, die öffentlich sinnierten, wie man mit hartnäckigen "Impfverweigerern" (auch so ein Begriff...) umgeht. Dass es ein Problem darstellt, dass man diese Personen ja nicht gleich erkennt usw. An "bunte Armbändchen" (klingt doch so nett), die man an Weihnachtsmärkten tragen musste. Diese verschiedenen Mechanismen konnte man während Corona sehr gut erkennen, da dies alles zeitlich geballt und offen-sichtlich ablief. Insofern sehe ich das positiv und für mich gewinnbringend (bin also weder "Wutbürger" noch "Schwurbler"), da ich viel daraus lernen konnte: es war hier und da ein echter Augenöffner. :Blumen: |
Kennt irgendjemand eine Zusammenstellung der ganzen Maßnahmen die es gegeben hat?
Hier ist es voll unübersichtlich: https://www.bundesgesundheitsministe...ronavirus.html Irgendwie verschwimmt das bei mir auch. Spannend wie es auch im Nachhinein unterschiedlich bewertet wird ob es nun "hart" war. Gerade ist rsv im Haus. Für die Kinder nahezu mehr Symptome als corona. Bei den Erwachsenen recht mild. Die Diagnose ohne pcr und aufgrund von Symptomen und Jahreszeit gestellt. |
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kleine clevershitter-anmerkung: das ganze Leben ist (pure) Chemie, nicht zuletzt hat die Organik (vs. Anorganik) ja daher von Berzelius ihren Namen bekommen.:cool: guxdu https://www.chemie-schule.de/Organis...che_Chemie.php |
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Die bayrische Ausgangssperre wurde von einem Gericht kassiert. Das Gericht spricht von Ausgangsbeschränkungen die nahezu gesamte Presse von Ausgangssperren. Das war Unrecht. Find Ich jetzt schon heftig so... (mögen andere aber anders beurteilen) Wo anders war es heftiger, zweifelsfrei. Deine Aussage deckt sich nicht mit meinem Erleben. Damalige Kollegen wurden auf dem Weg zur nachtschicht aufgehalten und nennen wir es mal unhöflich behandelt. Es gab in Einrichtungen der Eingliederunshilfe sehr wohl das Verbot das Gelände zu verlassen. Aber du hast recht es stand kein Militär vor der Tür und hat das kontrolliert. Naja auch egal da jetzt zu diskutieren. Viele fanden es heftig andere nicht. Und das unabhängig davon ob man es befürwortet hat. :Blumen: |
Ein Highlight für mich :
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Der Großteil der letzten Postings klingt so, als wären alle Maßnahmen grundlos ergriffen worden, oder gar, um die Bürger zu tyrannisieren.
Beides ist natürlich Unfug. Sicherlich schossen sie hier und da über's Ziel hinaus, waren aber m.E. im Großen und Ganzen sinnvoll. Sinnlos erscheint mir dagegen der heutige Zustand mit weitgehender Abwesenheit von Maßnahmen bei völlig überlastetem Gesundheitssystem. |
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Welche Maßnahmen würdest du aktuell machen? |
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#DerApotheker @ApothekerDer "Würde jeder brav Maske tragen, gäbe es momentan nicht so viele Atemwegsinfekte. Gäbe es momentan nicht so viele Atemwegsinfekte, wären weniger Arzneimittel knapp." Wobei es natürlich nicht nur positive Auswirkungen auf die Arzneimittelknappheit hätte, sondern auch auf - Rettungsdienste - Krankenhäuser - Arztpraxen - die gesamte Arbeitswelt - Sterblichkeit - Long Covid - alle Reicht das? |
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In meinem Umfeld und bei mir selbst konnte ich auch feststellen, dass die Maske und die Separierung im HO auch Nachteile fürs Immunsystem mit sich gebracht haben. Ich war im Frühjahr und Sommer öfter angeschlagen. Aktuell habe ich Glück oder das Immunsystem ist wieder etwas fitter. Soll heißen: dauherhaft Maske birgt halt auch Risiken, diese werden aber erst zeitversetzt sichtbar. |
Was Masken angeht ist das Kind bereits vor Jahren in den Brunnen gefallen.
Erst hielt man (seitens RKI) Masken für wenig hilfreich. Dann erkannte man ihren Nutzen, beging aber kommunikativ einen riesigen Fehler: Wieler sprach deutlich davon, dass Masken mehr Fremd- als Eigenschutz sei. Wozu das in einer Ellenbogengesellschaft wo sich jede*r selbst am nächsten ist führt ist bekannt…. Gehe ich einkaufen wird überall gehustet und genießt. Hauptsächlich von Leuten ohne Maske. Vorsichtige Leute tragen aber weiter FFP2. Wenn gerade die Kranken zu Hause bleiben würden oder wenn sie schon raus müssen Maske trügen wäre viel geholfen. Abstand hält niemand mehr, es wird wieder krank ins Büro gegangen wie immer schon usw. Jetzt braucht mir auch niemand zu kommen mit „weißt du wie unangenehm das unter einer Maske ist mit ner fetten Rotznase“. Wenn man rücksichtsvoll anderen gegenüber ist dann geht das auch mal 20 Minuten beim Einkaufen. |
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Verordnungen und Gerichte die darüber urteilen hingegen von Einschränkungen. Masken sollten kein Ersatz für Versäumnisse der Politik sein. Medikantenmangel fällt nicht vom Himmel. Ebenso unterbestzungen im Gesundheitswesen. Und es rennt echt fast jeder Depp wegen allem zum Arzt und in die Krankenhäuser. |
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Maskentragen kann die Notwendigkeit der Einnahme von Medikamenten verhindern. |
Hurra!
Lese gerade, dass hier die Maskenpflicht in städtischen Gebäuden am 27.12. entfällt. Das löst sicherlich alle Probleme, über die die Zeitung gleichzeitig berichtet und über die wir hier gerade reden. Ich wiederhole mich gerne: Deppen! |
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Ich finde eine MASKENPFLICHT aufgrund hausgemachter Problem bei der Versorgung mit Medikamenten nicht verhältnismäßig. @3-rad welche Grenzwerte schlägst du bei den Medikamenten vor? Was wenn Maske nicht ausreicht dies zu erreichen? Ebenso die vollen Kinderkliniken, welche Kennzahlen lösen welche Maßnahme aus? Bei dauerhafter maskenpflicht wäre es evtl möglich mit weniger Personal auszukomm, wie verhindert man das? Welche gesetzlichen Regelungen könnten installiert werden? Zeig mal, dass du ein konstruktiver Mensch bist der weit denken kann. Ich glaub du bist gar nicht so wie du es gerade pflegst dich zu zeigen. :Blumen: |
Es ist wenig zielführend, hier über Kennzahlen zu reden.
Wir haben ganz offenkundig multiple und rrnsthafte Probleme, die sich durch eine simple Maßnahme zumindest deutlich lindern ließen. Stattdessen schaffen wir auch noch letzte Reste dieser Maßnahme ab. Dümmer geht's nimmer. Oder immer. Wie man's nimmt. |
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Aus meiner Wahrnehmung ist der Herd für die Menge an Infektionen der oberen Atemwege die Schule gewesen. Was da los war (bzw nicht weil so viele krank waren) überschreitet alles was ich bisher erlebt habe. Ich bin aber kein Lehrer und nicht die beste Quelle für eine zuverlässige Angabe. Die Schulen sind jetzt zu ich ich denke (Hoffe), dass es sich jetzt etwas beruhigt. Die Situation jetzt ist aber anders als während der corona Pandemie. Andere Letalität. Der gesetzliche Rahmen ist erloschen. |
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