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bei 100 toten Radlern in Italien zuck ich zusammen - 300 davon in Deutschland lässt die Kinnlade nach unten klappen (alles pro Jahr)
und bei knapp 200 Toten wegen Corona (diesmal täglich) entweicht nicht mal mehr ein - upsalahhh :Nee: |
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https://www.schwesterfraudoktor.de/2...unsystem-mehr/ |
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"Mediziner sind dagegen der Ansicht, die Maskenpflicht sollte bleiben oder sogar ausgeweitet werden, da das Bedecken von Mund und Nase nicht nur gegen die Übertragung von Coronaviren schützt, sondern auch gegen andere Viruserkrankungen, etwa die derzeit kursierenden Influenzaviren oder das RS-Virus bei Kindern." "Die meisten Länder wollten die Maskenpflicht im ÖPNV bis Jahresende verlängern" "Lauterbach appellierte nach SPIEGEL-Informationen in der GMK an die Länder, die Maskenpflichten im Nahverkehr beizubehalten" "Länder wie Thüringen und Hessen wollten die Pflichten dagegen verlängern, merkten aber an, dass das schwierig sei, wenn andere sie abschafften." "Bayern gehört auch zu den Bundesländern, in denen die Isolationspflicht für positiv Getestete aufgehoben ist ...Das Robert Koch-Institut empfiehlt dies nach wie vor." Nicht gerade ein Plädoyer für die Abschaffung ... |
Ich selbst lag übrigens gerade mit 4 Tagen ziemlich hohem Fieber im Bett (laut Tests kein Corona) - das hat mir aber mehr als gereicht.
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Nun stellt sich mir natürlich die Frage nach Zusammenhängen. Sind wir durch die Isolation und die Vorsicht aus „Angst“ vor Corona im der Immunabwehr schlechter da als früher? Haben wir ein sensibleres Krankheitspfinden entwickelt? Haben wir unser Verhalten miteinander verändert? Überkompensation von entgangenem? Oder ist es einfach nur ne „normale“ Grippewelle, wie es sie immer mal gab, und wir sind nur sehr viel aufmerksamer? Corona scheint auf jeden Fall weder medial noch gesellschaftlich außerhalb der „Team Vorsicht Blase“ jegliche Relevanz verloren zu haben. |
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Der erste Lockdown war richtig, der Rest hat viele bekloppt gemacht. Ich sehe es jeden Tag auf der Arbeit, lese viel Mist im Internet und beobachte es in meinem Bekanntenkreis. Wartelisten für Psychologen und Psychiatrien sind hier weiterhin hoffnungslos lang. Generation LongLockdown wird uns noch länger beschäftigen. |
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(Und nein, es waren keine überlasteten Kinderärzte…) |
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Ob das alles mit nichts zu tun hat? Ich kann es nicht sagen. Die letzte dicke Erkältung hatte ich im Dezember 2021 zwei Wochen nach meiner 3. Corona Impfung. Damals lag ich 2 Wochen flach. Die Dauer und Heftigkeit 2021 und auch jetzt ist für mich Neuland. Liegt vielleicht auch am Alter. Einbildung ist es aber nicht, Fieberthermometer lügen ja nicht ;-) |
Bei meiner Frau in der Kita ist gerade Land unter...
Entweder Influenza bei den Kindern oder Corona bei den Erziehern...es ist bisher der Höhepunkt an Coronainfektionen unter den Angestellten.... |
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Völlig unerklärlich! |
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Bei uns genauso
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Politisch / gesellschaftlich jede Relevanz verloren. Andererseits ist unserem Bundesland so, dass zu keinem mehr Corona-Patienten in den Krankenhäusern lagen und gerade mal wieder massenhaft Operationen verschoben werden müssen. Die Pandemie ist also keineswegs vorbei - es interessiert nur niemanden mehr. Da soll nochmal einer sagen, dass die Menschheit immer schlauer würde. ;) |
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Wir merken bei den Kindern und meiner Frau auch den Bonus deutlich privat versichert zu sein. Bei meiner Heilfürsorge verhalt es sich ähnlich. Gut finde ich das nicht. |
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Was wir wohl festhalten können ist, dass die subjektive Wahrnehmung von Problemen differiert. Darüber hinaus addiert sich das, was die eigene Blase zur selektiven Wahrnehmung dazugibt. Frei nach: Wenn sie sich kein Brot leisten können, sollen sie halt Kuchen essen. Die meisten Probleme treten zuerst in prekären Verhältnissen nach außen. Wenn man mit diesen eben wenig bis keine Berührungen hat, nimmt man dies wohl eher nicht wahr und sieht das nicht. Während die die sich ausschließlich in diesem Bereich bewegen lange Alarm gegeben haben. Womit wir beim Thema soziale Gerechtigkeit wären. |
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Erfahrungsbericht vom Kinderarzt:
Vorbeikommen kann man jederzeit, aber man muss mit Wartezeiten von 2-3 Stunden rechnen. Egal an welchem Tag und zu welcher Uhrzeit. Ist natürlich sehr sinnvoll, sich mit einem ohnehin schon kranken Kind so lange in ein Wartezimmer mit anderen kranken Kindern zu setzen (nicht, dass das nicht sonst auch so wäre...) Was Kinder betrifft, ist in Deutschland gerade völlig Land unter. Man gewinnt den Eindruck, wenn nicht gerade ein Arm halb abgerissen ist, braucht man gar nicht hinfahren. Es bringt nichts, weil die Diagnose in der Regel eh "Jo, bleiben sie halt daheim, Ruhe, viel trinken" lautet. |
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Und wenn die Erzieherin positiv ist, aber keine Maske trägt in der Gruppe ist das auch prima...schon brav bis zum pcr ergebnis gewartet.. |
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Am nächsten morgen um 8 Uhr ein Anruf eines Arztes, der kaum deutsch sprach: es müsse nochmals ein CT gemacht werden, zur Sicherheit.. Also wieder notaufnahme, gewartet Ergebnis: wir können nicht sicher sagen, dass der Arm nicht gebrochen ist. kommen sie halt in zwei wochen wieder in die Notaufnahme wenn es noch weh tut. Ich fürchte mich vor dem Tag, an dem ich was schlimmes habe und dann diese Expertise nutzen muss... Besser wird es ja nicht...die Länder bilden ungern Ärzte aus und klauen diese Lieber aus anderen Länder für wenig Geld..., die deutschen Ärzte hauen ins Ausland ab....jo und nun... |
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Ich durfte übrigens meine Grippeimpfung selbst bezahlen, während Mann und erwachsene Tochter (gesetzlich) nur ihr Kärtchen zücken mussten. Zwei meiner vorher privat versicherten Kinder konnten jetzt in die gesetzliche Versicherung wechseln und sind heilsfroh darüber. |
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Was mir noch auffällt: Der Leser scheint nur gelesen zu haben, was er lesen wollte. Es ist keineswegs so, dass wir mit psychischen Problemen keine, oder auch nur wenige Probleme hätten. Im Gegenteil wir haben seit jeher viele Probleme in diesem Bereich. Sie waren von der Corona-Krise hoch, deutlich zu hoch und sind es heute noch. |
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„Bisher gilt: Haben sich Staatsdiener einmal für ihre Krankenversicherung entschieden, können sie nicht mehr ohne Weiteres in das andere System wechseln.“ „Um derzeit als Beamter von der privaten in die gesetzliche Krankenversicherung wechseln zu können, bleibt ihnen nichts anderes übrig, als den Beamtenstatus aufzugeben und als Angestellter mit einem Einkommen unter der aktuellen Versicherungspflichtgrenze weiterzuarbeiten.“ https://www.finanzen.de/news/koennen...e-gkv-wechseln Das ganze deckt sich mit meinen Erfahrungen. Es ist sogar so, dass es selbst nach Ausscheiden aus dem Beamtenverhältnis sehr schwer ist eine GKV zu finden die einen aufnimmt wenn man kein Angestellter ist. Ein großes Problem für diejenigen die keine Job nach der Entlassung finden. |
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