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Ich halte eine in der Tasche rumgetragene, geknüllt-zerriebene Maske für eine deutlich höheres Gesundheitsrisiko (sobald man sie für länger als wenige Minuten aufsetzt), als das statistische Risiko von Corona. Früher gab es hier auch große Diskussionen über Mikroplastik, die aus der Waschmaschine in die Umwelt gelangt - wieviel Mikroplastik wird eingeatmet, wenn eine Maske durch in die Tasche-Knüllen schön durchgewalkt und zerrieben wird? In der Lunge macht es mir viel mehr Sorgen, als im Abwasser. |
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Daher geht es mir nicht darum, ob eine saubere Maske besser ist, sondern daß eine Maske, die stundenlang in der Hosentasche sitzt, ein nennenswertes Gesundheitsrisiko werden kann, wenn man sie zeitweise länger als wenige Minuten am Stück aufhat. Edit: daß ist auch nicht meine persönliche Idee, sondern schon länger im Gespräch |
Bei uns werden gar keine Masken mehr getragen. In den letzten Monaten habe ich einmal kurz beim Arzt eine Maske wegen der Vorschrift aufgehabt, die ich dann dort auch nachher wieder abnehmen musste. Ich habe mitbekommen, dass manche Betriebe noch großen Wert auf das Masketragen legen, aber in der Freizeit treffen sich die Mitarbeiter auch ohne Masken.
Anscheinend gibt es regionale Unterschiede, wo es normal ist mit bzw. ohne Maske herumzulaufen. Bei meinen letzten Urlauben in Belgien, Portugal, und Holland habe ich aber auch keine Masken mehr gesehen. |
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War kürzlich das Fellmonster entwursten und lief an einer Bushaltestelle vorbei, an der gerade ein ca 16jähriger einer Dreiergruppe aus dem Bus verwiesen wurde wegen fehlender Maske. Der fragte mich dann ob ich eine für ihn hätte, ich sagt dass ich die in meiner Jacke seit ca 10 Jahren austauschen will und die schon recht eklig ist.
Er meinte: Schei*egal, du bist ja nicht giftig. Und zog sie direkt auf. Ich kam danach etwas ins grübeln. Ich hätte das niemals gemacht, aber wir driften schon in eine komische Richtung. Früher waren die Leute, die nicht von der selben Flasche trinken wollten, die rumging, etepetete(schreibt man das so???). Wenn wir im Freundeskreis essen waren war jeder mal mit der Gabel am Teller des anderen um was zu probieren. Die Masken haben natürlich aktuell ihren Nutzen, keine Frage, aber insgesamt würde es mich nicht wundern, wenn wir, da alles immer steriler wird, immer mehr Allergien entwickeln und weniger widerstandsfähig werden. Wenn das mit Corona über gute Impfstoffe usw so geregelt werden könnte, dass es keine Gefahr mehr gibt dass die Intensivstationen volllaufen, wäre mir das schon sehr recht die Dinger nie mehr sehen zu müssen. |
Inzidenz sinkt: klar, keiner testet mehr.
Hospitierungen und ITS-Belegung sinkt aber auch: und das kann nicht an Testfaultheit liegen. Und das, obwohl wir uns im Herbst befinden und das Wetter zuletzt wenig zum draussen sein eingeladen hat. Wo ist denn nun die brutale Welle, die uns von vielen Experten versprochen worden ist? Ach so, btw. hab mir letzten Do aber trotzdem (aus Gründen) den BA4/5-Booster geholt. |
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Das Brutalste bleibt der Pflegekräftemangel, der zu wenig Aufmerksamkeit und Zuwendung erfährt. Das wird mit und ohne C unsere KKH zunehmend lahmlegen. |
In was für Blasen bewegt ihr euch, dass Expert*innen eine schlimme Welle angeblich "versprochen" haben? Was ist denn das bitte für ein wording?
BM Gesundheit Prof. Dr. Lauterbach warnte vor einer möglichen Welle. Modellierer wie Dirk Paessler modellierten eben mögliche Szenarien. Also in den Quellen, die ich regelmäßi zu Rate ziehe war und ist nirgendwo von einem "Versprechen" einer Welle die Rede. Ich bewege mich aber auch wenig bis gar nicht auf Facebook und in den Kommentarspalten der Onlinemedien. |
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"Im schlimmsten Fall ist es so, dass wir unser Zahlen-Erhebungssystem inzwischen so weit kaputtgewirtschaftet und runtergeschraubt haben, dass es – in Kombination mit ständig steigernder Dunkelziffer – immer schwerer oder gar unmöglich wird, ein Stück in die Zukunft zu schauen. Wie wir uns dann, wenn es doch noch zu einer richtig fiesen Variante kommen sollte, auf diese vorbereiten sollen, bleibt das Geheimnis der Entscheidungsträger. Das Potential für Mutation ist noch lange nicht ausgeschöpft." Wenn Du dort andererseits etwas suchst zu einer möglichen positiven Zukunftsalternative, wirst Du eher nicht fündig, das magst Du "warnen" nennen, hat im fortlaufenden alarmistischen Tonfall aber durchaus den Tonfall eines Versprechens. Das gleiche gilt für Herrn Prof. Dr. KL, der neuerdings den Pflegekräftenotstand leugnet, indem er Überbehandlungen für zu wenig Pflegekräfte verantwortlich macht. |
Soso, "alarmistischter Tonfall" bzw. "Versprechen".
Ergeben sich daraus für dich und deine Lieben Einschränkungen wie Kontakbeschränkungen, 2G, 3G, 2G+, geschlossene Geschäfte oder ähnliches? Und wie viele Relativierungen und / oder Konjunktiv braucht es denn noch, um nicht alarmistisch zu klingen? |
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Da sie sich allerdings wohl bewußt sind, daß es mit Corona nicht begründbar ist, begründen sie es jetzt mit allgemeiner Hygiene und Gesundheitsschutz, womit sie praktisch zugeben, es in aller Ewigkeit weiter machen zu wollen (auf die logische Frage, wieso es vor Corona auch ohne Maske keine besonderen Hygieneprobleme gab, kamen zunehmend gereizte, aber undefinierte Reaktionen). Und beruhigen sich damit, daß sich offenbar alle Behinderten damit abgefunden haben, weil keiner (mehr) rebelliert. Daß sich aber viele um die Außenarbeitseinsätze drängen, führt keiner darauf zurück, daß man dort die Maske absetzen kann... Allein die (zu) vielen unterschiedlichen Erklärungen und Begründungen deuten für mich auf eine gewisse kognitive Dissonanz hin: einerseits spüren sie, daß die Maske in weiten Kreisen an Akzeptanz stark verliert, andererseits versuchen sie ihre persönliche, rational nicht mehr begründbare Angst für andere plausibel zu machen mit Scheinerklärungen. Es wäre mit eine Aufgabe von Politik und Medien, die überzogenen Ängste auf ein sinnvolles Niveau zurückzubremsen, statt sie zu befeuern. Edit: noch ein Beispiel, was überzogene Angstmache bei manchen erzeugen kann: Mann klebt sich an Haltestange in Bus in Eberswalde fest |
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Aber ich halte es für unwahrscheinlich, daß jemand, der an sich keine Angst vor Menschen ohne Maske hat, sich zu so einer Selbstdarstellung mit dieser Begründung hinreißen läßt. |
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"Rückblick auf das Modell vom 7.11. und den aktuellen Verlauf: * Gute Nachricht: Wir haben sinkende Zahlen 👍 * Aber: Inzidenzen und Krankenhauszahlen passen kaum mehr zusammen * Hosp.-Rate im Oktober verdoppelt => höhere Dunkelziffer, Inzidenz kaum vergleichbar mit früher? [...]" https://dirkpaessler.blog/2022/11/17...uellen-verlauf Er "verspricht" nicht irgendwas ins Blaue, sondern zeigt immer, aufgrund welcher Daten er seine Szenarien erstellt, und erklärt, was für Unsicherheiten er sieht. Die sind momentan groß. |
Zitat aus "Leon - der Profi" - vom Profi:
"Lassen Sie mich die Maske aufsetzen, dann bekomm ich besser Luft!" :) |
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Stattdessen hier ein Ausschnitt eines leider kostenpflichtigen aktuellen Spiegel-Artikels: "Tatsächlich zeigen inzwischen große Vergleichsstudien, dass das Risiko, einen Herzinfarkt, Herzrhythmusstörungen, eine Herzschwäche oder einen plötzlichen Herztod zu erleiden, noch mindestens ein Jahr nach einer Sars-CoV-2-Infektion deutlich erhöht sein kann. »Selbst bei milden Fällen von Covid-19 ist eine langfristige und engmaschige Überwachung erforderlich, um späte kardiovaskuläre Komplikationen zu diagnostizieren«, mahnen die Wissenschaftler und Ärzte aus Texas und Alexandria deshalb. Und im Oktober erschien im Fachmagazin »The Lancet« eine Studie, für die mehr als 1,2 Millionen Patientenfälle ausgewertet worden waren. Der ebenso klare wie erschreckende Befund: Das Risiko für neurologische und psychiatrische Erkrankungen wie Demenz, Epilepsie und Psychosen ist nach Covid-19 erhöht – teilweise bis zu zwei Jahre lang. Noch immer wird Corona als reine Atemwegsinfektion verharmlost. Doch das ist eine irreführende Beschreibung. Viele Studien zeigen, dass die Virusinfektion eine Multiorganerkrankung verursacht." Plötzlicher Herztod, Schlaganfall, Demenz Die unheimlichen Spätfolgen einer längst vergessenen Coronainfektion Es gibt also reichlich gute Gründe, weiterhin Infektionen möglichst zu vermeiden. |
Danke für den Beitrag - interessant bei Auswertungen über die Gefährlichkeit des Virus wären Studien die den Impfstatus und die Virusvariante berücksichtigen.
Bei der Auswertung besteht vermute ich eine Zeitverzögerung. Wenn die Testpersonen zu einem größeren Teil mit der Deltavariante infiziert waren und von denen eine größere Anzahl an Personen ohne Impfschutz dann wäre die Wertigkeit eine andere als bei einer Testgruppe von Personen mit nachfolgenden Virusvarianten die bei Geimpften weniger schwere Krankheitsverläufe erzeugten. Für die von Langzeitfolgen Betroffenen macht das natürlich keinen Unterschied und auch nicht für den Bedarf an medizinischer Versorgung der Betroffenen, und die gesellschaftlichen Auswirkungen von Langzeitfolgen. Für den aktuellen und zukünftigen Umgang mit dem Virus in Hinblick auf Vermeidung von Infektionen und allem was damit verbunden ist schon. |
https://www.youtube.com/watch?v=rejG1yj4gFw&t=116s
Imho ganz gut zusammengefast. Auch die restlichen Maßnahmen bringen schon lange nix mehr. |
Ein meiner Meinung nach sehr informatives und reflektiertes Interview mit Herrn Drosten. Fand ich sehr lesenswert.
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https://www.derstandard.de/story/200...covid-toten-in
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The Lancet: "Global impact of the first year of COVID-19 vaccination: a mathematical modelling study" NBER Working Paper Series: "Excess Death Rates for Republicans and Democrats During the Covid-19 Pandemic" Nature Human Behaviour: "Life expectancy changes since COVID-19" |
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Zählbare Realität ist, daß nach Epidemie-Wellen (wie z.B. Grippewelle 2017/18) auf die Übersterblichkeit normal eine Phase der Untersterblichkeit folgt ("Erntefaktor"). Tatsache ist, daß seit 2021 in den meisten Ländern die Übersterblichkeit auf hohem Niveau ist oder gar steigt, und zwar inzwischen weit (Faktor 2 - 4) über das Maß aller an und mit Corona verstorbenen Menschen. d.h., aktuell versterben z.B. in Österreich jährlich mehr Menschen über dem Durchschnitt der Jahre 2015 -2019, als die 15.000 durch die Impfung modelliert geretteten, und viel mehr als durch Alterung der Gesellschaft erklärbar wäre. Angesichts der Tatsache, daß dies in weiten Teilen Europas so ist, finde ich es sehr befremdlich, wenn sich die mediale Aufmerksamkeit oder wissenschaftliche Forschungsarbeit lieber auf nicht überprüfbare Erfolge der Impfkampagnen richtet, statt die Ursachen für die aktuelle und immer noch steigende Übersterblichkeit zu suchen; immerhin dauert diese Übersterblichkeit, auch wenn nicht exponentiell steigend, dafür länger an als jede Corona-Welle, und der Beginn korreliert mit verschiedenen Anti-Corona-Maßnahmen. Wenn wir schon theoretisch gerettete zählen, sollten wir vielleicht auch die möglicherweise mittelfristig getöteten mit ähnlich gründlichen Studien untersuchen. Damit meine ich nicht einfach gelegentlich in den Raum geworfene Thesen "Spätfolge von Covid" oder "Spätfolge der Impfung", sondern echte Untersuchung (z.B. große Autopsie-Kampagnen, Auswertung von Krankengeschichten und Todesursache, etc., um Zusammenhänge zu suchen). Dann erst kann man aus den Erfahrungen lernen, um bei einem möglichen nächsten Mal den Schaden zu minimieren. |
Für die Corona-Warn-App fallen statt der zuerst budgetierten 50 Mio € nun bis einschließlich März 2023 nun in Summe 220 Mio € an. Allein 2022 waren es 73 Mio €
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Bayern schafft Maskenpflicht im ÖPNV ab
Da könnte man sich als Kurpfälzer glatt in die Zeit von Kurfürst Karl-Theodor zurückwünschen, als die Kurpfalz zeitweise zu Bayern gehört hat :Cheese: . Was mich am Artikel überrascht: die meisten Kommentare finden es richtig, auf SPON hätte ich es nicht so eindeutig erwartet. |
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Querdenker haben offenbar (im Schnitt) ein größeres Mitteilungsbedürfnis als Geradeausdenker. Es gab ja auch eher wenig Geradeausdenkerdemos. |
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Und wieso sollten "Geradeausdenker" für die Regierungspolitk demonstrieren? Sowas kenne ich nur aus meiner Kindheit, als verordnete Demos für die Regierung stattfanden. Immerhin gab es bei den Corona-Spaziergängen letzten Winter bei uns in der Gegend sehr oft "Geradeausdenker" als Begleitung, oft lauter und penetranter unterwegs als die recht stillen Spaziergänger. Im Frühling lagen hier häufig Demo-Schilder im Sperrmüll - zu sehr großem Anteil mit Pro-Impfung Botschaft - war wohl auch ein gewisses Mitteilungsbedürfnis. |
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unser Nachbarbundesland der Frühaufsteher hat seit heute 00:01 die Maskenpflicht im ÖPNV abgeschafft. Funfact am Rande: Bei unserer Rückreise vom Ironman Israel am Sonntag waren neben den Stewards noch drei weitere Passagiere inkl. mir mit Maske im Flieger, ich fühl mich damit unter fremden Menschen auf engem Raum einfach sicher, ist von Anfang an meine eigene Entscheidung und bislang war ich meiner Überzeugung nach vor allem deshalb noch nie positiv... Paar Leute aus meiner "Crew", die auf diese einfache und wirksame Methode zum eigenen Schutz im Flugzeug verzichtet haben, hatten dann pünktlich am Dienstag leider zunehmend stärker werdende Symptome und während ich ab Dienstag bereits wieder mit Vollgas durch Watopia gebügelt bin, lagen sie schlapp und mit positiven Tests bis zum Wochenende flach... |
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In diesem Sinne hat ja auch im ÖNV in Bayern oder bei den Frühaufstehern jeder die Chance, sich zu schützen. Denn auch hier gilt: keine Pflicht ist auch kein Verbot. Wo ist denn das Problem? |
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Masken dienen selbstverständlich auch und sogar in erster Linie dem Fremdschutz. Außer, man könnte völlig ausschließen, dass der Träger infektiös ist. |
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Also z.B. nur bezüglich Corona, oder auch bezüglich aller anderen Erreger, die für immunschwache Personen ein Risiko darstellen? Im letzteren Fall ist die Maske für alle immer erforderlich, weil ja immer auch ein gefährdeter im Bus sitzen oder im Supermarkt herumlaufen könnte, und auch jeder eine gerade sich entwickelnde Influenza oder Noro-Infekt haben könnte, oder? 100 % sicher, oder reicht 99 % Wahrscheinlichkeit? (bei Inzidenzen von 1000 auf 100.000 wären die 99 % schon gegeben). Und schließlich: Fremdschutz finde ich als Hauptziel angebracht, wenn viele Menschen durch Einzelne gefährdet wird/werden kann (daher Isolation z.B. bei bekannter Erkrankung mit Tuberkulose, Ebola, ...; keine Blutspende geben dürfen bei chronischen Borreliose, Wegsperren von gestörten Gewalttätern, etc.). Wenn aber die große Bevölkerungsmehrheit keinem großen Risiko durch eine unbemerkte Infektion anderer ausgesetzt ist (was ja für die meisten Erreger schon immer so war, und inzwischen mit Corona eindeutig genauso ist), dann ist Eigenschutz doch das verhältnismäßige mittel. |
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Es deutet einiges darauf hin, dass wir die aktuelle Belastung des Gesundheitssystems mit RSV etc. nicht wegen vorheriger Corona-Maßnahmen, sondern wegen der Corona-Durchseuchung haben:
https://twitter.com/BergheimJeff/sta...93543996841985 Wer lesen wollte, dem ist auch zuvor schon oft genug begegnet, dass Corona (u.a.) das Immunsystem schädigt. PS: Es ist nicht nur eine Belastung des Gesundheitssystems, sondern der gesamten Bevölkerung. Überall sind Menschen unnötig krank, überall fallen Arbeitskräfte aus, überall leiden andere unter dem Arbeitsausfall (z.B. eingeschränkter Busverkehr). Da scheint es extrem sinnvoll, die Maskenpflicht z.B. im ÖPNV abzuschaffen. Deppen! |
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Meine jetzt 26jährige Tochter kam mit 18 Monaten auch mit RSV in die Klinik, sogar in die Lungenklinik weil Lungenentzündung. Eingeschleppt hatte es ihre drei Jahre ältere Schwester aus dem Kindergarten, die mit einem Schnupfen davon kam. Corona kannte man 1998 noch nicht. Passiert, normale Immunisierung und gut ist. Wenn man diese Immunisierung aber zwei Jahre verhinder, indem man die Kinder zuhause und mit Maske von allem fernhält, trifft es halt gleich mehrere Jahrgänge. |
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