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Klugschnacker 15.11.2022 10:45

Zitat:

Zitat von Schwarzfahrer (Beitrag 1690158)
Wenn ich die Maske aus Hygiene-Gründen trage, ist die Hosentasche der denkbar schlechteste Platz. Wenn die Maske wirklich wesentliche Mengen an Erregern abfängt, dann sitzen diese konzentriert außen dran - werden dann in der Hosentasche auf den Stoff übertragen, und von dort jedes Mal wenn man reingreift, auch auf die Hände, und von dort....Wenn sie allerdings keine wesentlichen Erregermengen auf der Außenseite gesammelt hat - dann ist sie auch entbehrlich.

Ich gehe davon aus, dass die Corona-Viren ebenso wie Erkältungsviren außerhalb ihres Wirts schnell zugrunde gehen.

Schwarzfahrer 15.11.2022 11:00

Zitat:

Zitat von Klugschnacker (Beitrag 1690171)
Ich gehe davon aus, dass die Corona-Viren ebenso wie Erkältungsviren außerhalb ihres Wirts schnell zugrunde gehen.

Optimist (wobei es mir gar nicht allein um Corona geht, die Maske fängt jeden Dreck auf, der rumschwebt, und ist durch die Atemfeuchte auch ein gutes Zuchtmedium für Bakterien...).
Ich halte eine in der Tasche rumgetragene, geknüllt-zerriebene Maske für eine deutlich höheres Gesundheitsrisiko (sobald man sie für länger als wenige Minuten aufsetzt), als das statistische Risiko von Corona. Früher gab es hier auch große Diskussionen über Mikroplastik, die aus der Waschmaschine in die Umwelt gelangt - wieviel Mikroplastik wird eingeatmet, wenn eine Maske durch in die Tasche-Knüllen schön durchgewalkt und zerrieben wird? In der Lunge macht es mir viel mehr Sorgen, als im Abwasser.

Klugschnacker 15.11.2022 11:13

Zitat:

Zitat von Schwarzfahrer (Beitrag 1690174)
Ich halte eine in der Tasche rumgetragene, geknüllt-zerriebene Maske für eine deutlich höheres Gesundheitsrisiko (sobald man sie für länger als wenige Minuten aufsetzt), als das statistische Risiko von Corona.

Mir sind Viren, die in der Maske hängen bleiben, ganz recht. Ohne Maske hätte ich sie ja eingeatmet. Aber ich gebe Dir recht, eine taufrische, unbenutzte Maske wäre sicher besser als der Maskenveteran in meiner Gesäßtasche.
:Lachen2:

Schwarzfahrer 15.11.2022 13:19

Zitat:

Zitat von Klugschnacker (Beitrag 1690176)
Mir sind Viren, die in der Maske hängen bleiben, ganz recht. Ohne Maske hätte ich sie ja eingeatmet. Aber ich gebe Dir recht, eine taufrische, unbenutzte Maske wäre sicher besser als der Maskenveteran in meiner Gesäßtasche.
:Lachen2:

Mir geht es nicht primär um das Risiko von möglichen Corona-Viren auf der Maske, die gibt es ja eh nur selten drauf (rechne mal statistisch, wie oft Du einen Corona-infizierten triffst in Supermarkt u.ä., so daß dieser nennenswerte Virenmengen auf Deine Maske bekommt). Hier ist aus dem zweiten Link von oben ein Satz zum Nachdenken:
Zitat:

30 °C bis 40 °C sind für viele Bakterien und Pilze in feuchten Masken optimale Wachstumsbedingungen.
Steck mal Dein Garmin in die Hosentasche zur Maske, und messe die Temperatur. Ich schätze, eine solche Maske dürfte nach einem halben Tag in der Hosentasche eine Besiedlung haben, die mit einem Küchenspüllappen mithalten kann; und die vermehren sich auch durch die Maske nach innen.

Daher geht es mir nicht darum, ob eine saubere Maske besser ist, sondern daß eine Maske, die stundenlang in der Hosentasche sitzt, ein nennenswertes Gesundheitsrisiko werden kann, wenn man sie zeitweise länger als wenige Minuten am Stück aufhat.

Edit: daß ist auch nicht meine persönliche Idee, sondern schon länger im Gespräch

JENS-KLEVE 15.11.2022 13:55

Bei uns werden gar keine Masken mehr getragen. In den letzten Monaten habe ich einmal kurz beim Arzt eine Maske wegen der Vorschrift aufgehabt, die ich dann dort auch nachher wieder abnehmen musste. Ich habe mitbekommen, dass manche Betriebe noch großen Wert auf das Masketragen legen, aber in der Freizeit treffen sich die Mitarbeiter auch ohne Masken.

Anscheinend gibt es regionale Unterschiede, wo es normal ist mit bzw. ohne Maske herumzulaufen. Bei meinen letzten Urlauben in Belgien, Portugal, und Holland habe ich aber auch keine Masken mehr gesehen.

Klugschnacker 15.11.2022 14:14

Zitat:

Zitat von Schwarzfahrer (Beitrag 1690187)
Steck mal Dein Garmin in die Hosentasche zur Maske, und messe die Temperatur. Ich schätze, eine solche Maske dürfte nach einem halben Tag in der Hosentasche eine Besiedlung haben, die mit einem Küchenspüllappen mithalten kann; und die vermehren sich auch durch die Maske nach innen.

In meinen Hosentaschen ist es zwar warm, aber nicht feucht – das hat hoffentlich noch ein paar Jahrzehnte Zeit. Außerdem unterschätzt Du meinen Spülschwamm.
:Lachen2:

TRIPI 15.11.2022 18:36

War kürzlich das Fellmonster entwursten und lief an einer Bushaltestelle vorbei, an der gerade ein ca 16jähriger einer Dreiergruppe aus dem Bus verwiesen wurde wegen fehlender Maske. Der fragte mich dann ob ich eine für ihn hätte, ich sagt dass ich die in meiner Jacke seit ca 10 Jahren austauschen will und die schon recht eklig ist.

Er meinte: Schei*egal, du bist ja nicht giftig. Und zog sie direkt auf.

Ich kam danach etwas ins grübeln. Ich hätte das niemals gemacht, aber wir driften schon in eine komische Richtung.
Früher waren die Leute, die nicht von der selben Flasche trinken wollten, die rumging, etepetete(schreibt man das so???). Wenn wir im Freundeskreis essen waren war jeder mal mit der Gabel am Teller des anderen um was zu probieren.

Die Masken haben natürlich aktuell ihren Nutzen, keine Frage, aber insgesamt würde es mich nicht wundern, wenn wir, da alles immer steriler wird, immer mehr Allergien entwickeln und weniger widerstandsfähig werden. Wenn das mit Corona über gute Impfstoffe usw so geregelt werden könnte, dass es keine Gefahr mehr gibt dass die Intensivstationen volllaufen, wäre mir das schon sehr recht die Dinger nie mehr sehen zu müssen.

Mitsuha 22.11.2022 10:27

Inzidenz sinkt: klar, keiner testet mehr.
Hospitierungen und ITS-Belegung sinkt aber auch: und das kann nicht an Testfaultheit liegen.

Und das, obwohl wir uns im Herbst befinden und das Wetter zuletzt wenig zum draussen sein eingeladen hat.

Wo ist denn nun die brutale Welle, die uns von vielen Experten versprochen worden ist?
Ach so, btw. hab mir letzten Do aber trotzdem (aus Gründen) den BA4/5-Booster geholt.

waden 22.11.2022 11:41

Zitat:

Zitat von Mitsuha (Beitrag 1690861)

Wo ist denn nun die brutale Welle, die uns von vielen Experten versprochen worden ist?
.

Diese Experten versprechen jetzt halt eine andere Katastrophe (zu wenig Meldung, zu wenig Zahlen, unerkannte schlimme Variante, plötzliche Katastrophe...)

Das Brutalste bleibt der Pflegekräftemangel, der zu wenig Aufmerksamkeit und Zuwendung erfährt. Das wird mit und ohne C unsere KKH zunehmend lahmlegen.

El Stupido 22.11.2022 11:56

In was für Blasen bewegt ihr euch, dass Expert*innen eine schlimme Welle angeblich "versprochen" haben? Was ist denn das bitte für ein wording?

BM Gesundheit Prof. Dr. Lauterbach warnte vor einer möglichen Welle.
Modellierer wie Dirk Paessler modellierten eben mögliche Szenarien.

Also in den Quellen, die ich regelmäßi zu Rate ziehe war und ist nirgendwo von einem "Versprechen" einer Welle die Rede. Ich bewege mich aber auch wenig bis gar nicht auf Facebook und in den Kommentarspalten der Onlinemedien.

waden 22.11.2022 12:07

Zitat:

Zitat von El Stupido (Beitrag 1690880)
In was für Blasen bewegt ihr euch, dass Expert*innen eine schlimme Welle angeblich "versprochen" haben? Was ist denn das bitte für ein wording?

BM Gesundheit Prof. Dr. Lauterbach warnte vor einer möglichen Welle.
Modellierer wie Dirk Paessler modellierten eben mögliche Szenarien.

Also in den Quellen, die ich regelmäßi zu Rate ziehe war und ist nirgendwo von einem "Versprechen" einer Welle die Rede. Ich bewege mich aber auch wenig bis gar nicht auf Facebook und in den Kommentarspalten der Onlinemedien.

Bei Pässler klingt das mögliche aktuell so:

"Im schlimmsten Fall ist es so, dass wir unser Zahlen-Erhebungssystem inzwischen so weit kaputtgewirtschaftet und runtergeschraubt haben, dass es – in Kombination mit ständig steigernder Dunkelziffer – immer schwerer oder gar unmöglich wird, ein Stück in die Zukunft zu schauen.

Wie wir uns dann, wenn es doch noch zu einer richtig fiesen Variante kommen sollte, auf diese vorbereiten sollen, bleibt das Geheimnis der Entscheidungsträger. Das Potential für Mutation ist noch lange nicht ausgeschöpft."

Wenn Du dort andererseits etwas suchst zu einer möglichen positiven Zukunftsalternative, wirst Du eher nicht fündig, das magst Du "warnen" nennen, hat im fortlaufenden alarmistischen Tonfall aber durchaus den Tonfall eines Versprechens. Das gleiche gilt für Herrn Prof. Dr. KL, der neuerdings den Pflegekräftenotstand leugnet, indem er Überbehandlungen für zu wenig Pflegekräfte verantwortlich macht.

El Stupido 22.11.2022 12:14

Soso, "alarmistischter Tonfall" bzw. "Versprechen".

Ergeben sich daraus für dich und deine Lieben Einschränkungen wie Kontakbeschränkungen, 2G, 3G, 2G+, geschlossene Geschäfte oder ähnliches?

Und wie viele Relativierungen und / oder Konjunktiv braucht es denn noch, um nicht alarmistisch zu klingen?

waden 22.11.2022 12:31

Zitat:

Zitat von El Stupido (Beitrag 1690884)
Soso, "alarmistischter Tonfall" bzw. "Versprechen".

Ergeben sich daraus für dich und deine Lieben Einschränkungen wie Kontakbeschränkungen, 2G, 3G, 2G+, geschlossene Geschäfte oder ähnliches?

Und wie viele Relativierungen und / oder Konjunktiv braucht es denn noch, um nicht alarmistisch zu klingen?

Hallo Stupido, zu diesen Themen habe ich mich schon ausführlich geäußert; ich glaube meine Haltung ist klar. Wer sich in welcher Blase befindet, ist eine Sache der Perspektive. Ich widme mich jetzt meiner Arbeit und ich wünsche Dir einen schönen Tag.

Schwarzfahrer 22.11.2022 12:31

Zitat:

Zitat von El Stupido (Beitrag 1690884)
Soso, "alarmistischter Tonfall" bzw. "Versprechen".

Ergeben sich daraus für dich und deine Lieben Einschränkungen wie Kontakbeschränkungen, 2G, 3G, 2G+, geschlossene Geschäfte oder ähnliches?

Ja, für meinen Sohn: der wird in seiner Arbeit weiterhin gezwungen, stundenlang Maske zu tragen, angeblich aus Fürsorge für die Behinderten, tatsächlich aus der durch die entsprechenden "Warnungen" aufrechterhaltenen irrationalen Angst der Leiter der Einrichtung (die saßen gestern beim Elternabend tatsächlich als einzige mit Maske in der Runde, großer Saal, alle mit 2 m Abstand voneinander).

Da sie sich allerdings wohl bewußt sind, daß es mit Corona nicht begründbar ist, begründen sie es jetzt mit allgemeiner Hygiene und Gesundheitsschutz, womit sie praktisch zugeben, es in aller Ewigkeit weiter machen zu wollen (auf die logische Frage, wieso es vor Corona auch ohne Maske keine besonderen Hygieneprobleme gab, kamen zunehmend gereizte, aber undefinierte Reaktionen). Und beruhigen sich damit, daß sich offenbar alle Behinderten damit abgefunden haben, weil keiner (mehr) rebelliert. Daß sich aber viele um die Außenarbeitseinsätze drängen, führt keiner darauf zurück, daß man dort die Maske absetzen kann...

Allein die (zu) vielen unterschiedlichen Erklärungen und Begründungen deuten für mich auf eine gewisse kognitive Dissonanz hin: einerseits spüren sie, daß die Maske in weiten Kreisen an Akzeptanz stark verliert, andererseits versuchen sie ihre persönliche, rational nicht mehr begründbare Angst für andere plausibel zu machen mit Scheinerklärungen. Es wäre mit eine Aufgabe von Politik und Medien, die überzogenen Ängste auf ein sinnvolles Niveau zurückzubremsen, statt sie zu befeuern.

Edit: noch ein Beispiel, was überzogene Angstmache bei manchen erzeugen kann:
Mann klebt sich an Haltestange in Bus in Eberswalde fest

NBer 22.11.2022 12:50

Zitat:

Zitat von Schwarzfahrer (Beitrag 1690888)
.....Edit: noch ein Beispiel, was überzogene Angstmache bei manchen erzeugen kann:
Mann klebt sich an Haltestange in Bus in Eberswalde fest

Das hat doch nichts mit seiner Angst zu tun, sondern mit reiner Selbstdarstellung.

Schwarzfahrer 22.11.2022 14:40

Zitat:

Zitat von NBer (Beitrag 1690891)
Das hat doch nichts mit seiner Angst zu tun, sondern mit reiner Selbstdarstellung.

Kann man auch so sehen; vielleicht ist er auch von der letzten Generation, hat nur versehentlich das falsche Skript noch vom letztem Winter aus der Schublade gegriffen. Nur ein Psychologe wird es besser wissen nach eingehender Untersuchung.
Aber ich halte es für unwahrscheinlich, daß jemand, der an sich keine Angst vor Menschen ohne Maske hat, sich zu so einer Selbstdarstellung mit dieser Begründung hinreißen läßt.

keko# 22.11.2022 16:44

Zitat:

Zitat von El Stupido (Beitrag 1690880)
.:....

BM Gesundheit Prof. Dr. Lauterbach warnte vor einer möglichen Welle.
Modellierer wie Dirk Paessler modellierten eben mögliche Szenarien.

Also in den Quellen, die ich regelmäßi zu Rate ziehe war und ist nirgendwo von einem "Versprechen" einer Welle die Rede. Ich bewege mich aber auch wenig bis gar nicht auf Facebook und in den Kommentarspalten der Onlinemedien.

Das ist schön, dass du das unterstreichst. Denn Modelle sind immer nur Modelle i.S.v. wenn --> dann, denn sonst wäre sie keine Modelle, sondern schlicht Vorhersagen. Der Sinn eines Modells ist ja gerade die Vereinfachung. Das war vor ein oder zwei Jahren, also zu Hochzeiten von Corona, übrigens auch schon so, als ich das Gefühl hat, der eine oder andere wüßte das nicht.

:Blumen:

LidlRacer 22.11.2022 17:14

Zitat:

Zitat von waden (Beitrag 1690882)
Bei Pässler klingt das mögliche aktuell so:

"Im schlimmsten Fall ist es so, ...

Wenn hier schon Pässler zitiert wird, sollte man sich naheliegenderweise auch seinen aktuellsten Beitrag anschauen:

"Rückblick auf das Modell vom 7.11. und den aktuellen Verlauf:

* Gute Nachricht: Wir haben sinkende Zahlen 👍
* Aber: Inzidenzen und Krankenhauszahlen passen kaum mehr zusammen
* Hosp.-Rate im Oktober verdoppelt

=> höhere Dunkelziffer, Inzidenz kaum vergleichbar mit früher?

[...]"
https://dirkpaessler.blog/2022/11/17...uellen-verlauf

Er "verspricht" nicht irgendwas ins Blaue, sondern zeigt immer, aufgrund welcher Daten er seine Szenarien erstellt, und erklärt, was für Unsicherheiten er sieht. Die sind momentan groß.

LidlRacer 26.11.2022 22:49

Zitat aus "Leon - der Profi" - vom Profi:

"Lassen Sie mich die Maske aufsetzen, dann bekomm ich besser Luft!"
:)

LidlRacer 27.11.2022 02:20

Zitat:

Zitat von LidlRacer (Beitrag 1687577)
... dass auch viele Leute an Corona-Spätfolgen sterben, ohne dass das registriert oder auch nur bemerkt wird.
Dazu später mehr ...

Dazu wollte ich eigentlich damals noch was posten, was ich kurz zuvor gelesen hatte. Da ging es u.a. um Gefäßschäden (Stichwort "Endothel", was hier schon recht früh auftauchte - gepostet von HaFu, aber m.E. zu wenig beachtet).

Stattdessen hier ein Ausschnitt eines leider kostenpflichtigen aktuellen Spiegel-Artikels:

"Tatsächlich zeigen inzwischen große Vergleichsstudien, dass das Risiko, einen Herzinfarkt, Herzrhythmusstörungen, eine Herzschwäche oder einen plötzlichen Herztod zu erleiden, noch mindestens ein Jahr nach einer Sars-CoV-2-Infektion deutlich erhöht sein kann.

»Selbst bei milden Fällen von Covid-19 ist eine langfristige und engmaschige Überwachung erforderlich, um späte kardiovaskuläre Komplikationen zu diagnostizieren«, mahnen die Wissenschaftler und Ärzte aus Texas und Alexandria deshalb.

Und im Oktober erschien im Fachmagazin »The Lancet« eine Studie, für die mehr als 1,2 Millionen Patientenfälle ausgewertet worden waren. Der ebenso klare wie erschreckende Befund: Das Risiko für neurologische und psychiatrische Erkrankungen wie Demenz, Epilepsie und Psychosen ist nach Covid-19 erhöht – teilweise bis zu zwei Jahre lang.

Noch immer wird Corona als reine Atemwegsinfektion verharmlost. Doch das ist eine irreführende Beschreibung. Viele Studien zeigen, dass die Virusinfektion eine Multiorganerkrankung verursacht."

Plötzlicher Herztod, Schlaganfall, Demenz
Die unheimlichen Spätfolgen einer längst vergessenen Coronainfektion


Es gibt also reichlich gute Gründe, weiterhin Infektionen möglichst zu vermeiden.

bergflohtri 27.11.2022 05:18

Danke für den Beitrag - interessant bei Auswertungen über die Gefährlichkeit des Virus wären Studien die den Impfstatus und die Virusvariante berücksichtigen.
Bei der Auswertung besteht vermute ich eine Zeitverzögerung. Wenn die Testpersonen zu einem größeren Teil mit der Deltavariante infiziert waren und von denen eine größere Anzahl an Personen ohne Impfschutz dann wäre die Wertigkeit eine andere als bei einer Testgruppe von Personen mit nachfolgenden Virusvarianten die bei Geimpften weniger schwere Krankheitsverläufe erzeugten.
Für die von Langzeitfolgen Betroffenen macht das natürlich keinen Unterschied und auch nicht für den Bedarf an medizinischer Versorgung der Betroffenen, und die gesellschaftlichen Auswirkungen von Langzeitfolgen.
Für den aktuellen und zukünftigen Umgang mit dem Virus in Hinblick auf Vermeidung von Infektionen und allem was damit verbunden ist schon.

triathlonnovice 27.11.2022 12:25

https://www.youtube.com/watch?v=rejG1yj4gFw&t=116s

Imho ganz gut zusammengefast. Auch die restlichen Maßnahmen bringen schon lange nix mehr.

craven 27.11.2022 20:14

Ein meiner Meinung nach sehr informatives und reflektiertes Interview mit Herrn Drosten. Fand ich sehr lesenswert.

MattF 28.11.2022 14:04

https://www.derstandard.de/story/200...covid-toten-in

Zitat:

Die Impfungen gegen Covid-19 dürften nach Modellrechnungen, die in der führenden Medizinzeitschrift "The Lancet" publiziert wurden, allein im Jahr 2021 gut 14 Millionen Menschen das Leben gerettet haben. Ganz grob und anteilsmäßig auf Österreich umgelegt käme man auf rund 15.000 Personen, die womöglich an Covid-19 gestorben wären, wenn sie sich nicht hätten impfen lassen.
....
Eine neue Studie aus den USA, wo die Impffrage von den Republikanern noch stärker politisiert wurde als in Österreich durch die Rechtspopulisten, wartet nun mit Schätzungen auf, wie viele Menschen dieser organisierten Impf- und Wissenschaftsskepsis zum Opfer fielen. Empirische Grundlage der Berechnungen sind die Sterblichkeitsraten von registrierten Republikanern und Demokratinnen in den US-Bundesstaaten Florida und Ohio. Das erschreckende Ergebnis lautet: Bis zu 60.000 Tote hätten sich in den USA vermeiden lassen.
Originalpublikation und verwendete Quellen:

The Lancet: "Global impact of the first year of COVID-19 vaccination: a mathematical modelling study"

NBER Working Paper Series: "Excess Death Rates for Republicans and Democrats During the Covid-19 Pandemic"

Nature Human Behaviour: "Life expectancy changes since COVID-19"

Schwarzfahrer 29.11.2022 16:17

Zitat:

Zitat von MattF (Beitrag 1691615)
Zitat:

Die Impfungen gegen Covid-19 dürften nach Modellrechnungen, die in der führenden Medizinzeitschrift "The Lancet" publiziert wurden, allein im Jahr 2021 gut 14 Millionen Menschen das Leben gerettet haben. Ganz grob und anteilsmäßig auf Österreich umgelegt käme man auf rund 15.000 Personen, die womöglich an Covid-19 gestorben wären, wenn sie sich nicht hätten impfen lassen.

Modellrechnungen sind toll, nur leider reine Theorie, sehr schwer zu beweisen; ich kann mir immer ein Modell basteln, mit dem ich meine These schön belege oder die von anderen Widerlege; wenn aber keine Verifizierung im Experiment möglich ist, bleibt die Aussagekraft sehr begrenzt.

Zählbare Realität ist, daß nach Epidemie-Wellen (wie z.B. Grippewelle 2017/18) auf die Übersterblichkeit normal eine Phase der Untersterblichkeit folgt ("Erntefaktor"). Tatsache ist, daß seit 2021 in den meisten Ländern die Übersterblichkeit auf hohem Niveau ist oder gar steigt, und zwar inzwischen weit (Faktor 2 - 4) über das Maß aller an und mit Corona verstorbenen Menschen. d.h., aktuell versterben z.B. in Österreich jährlich mehr Menschen über dem Durchschnitt der Jahre 2015 -2019, als die 15.000 durch die Impfung modelliert geretteten, und viel mehr als durch Alterung der Gesellschaft erklärbar wäre.

Angesichts der Tatsache, daß dies in weiten Teilen Europas so ist, finde ich es sehr befremdlich, wenn sich die mediale Aufmerksamkeit oder wissenschaftliche Forschungsarbeit lieber auf nicht überprüfbare Erfolge der Impfkampagnen richtet, statt die Ursachen für die aktuelle und immer noch steigende Übersterblichkeit zu suchen; immerhin dauert diese Übersterblichkeit, auch wenn nicht exponentiell steigend, dafür länger an als jede Corona-Welle, und der Beginn korreliert mit verschiedenen Anti-Corona-Maßnahmen. Wenn wir schon theoretisch gerettete zählen, sollten wir vielleicht auch die möglicherweise mittelfristig getöteten mit ähnlich gründlichen Studien untersuchen. Damit meine ich nicht einfach gelegentlich in den Raum geworfene Thesen "Spätfolge von Covid" oder "Spätfolge der Impfung", sondern echte Untersuchung (z.B. große Autopsie-Kampagnen, Auswertung von Krankengeschichten und Todesursache, etc., um Zusammenhänge zu suchen). Dann erst kann man aus den Erfahrungen lernen, um bei einem möglichen nächsten Mal den Schaden zu minimieren.

Bleierpel 04.12.2022 08:12

Für die Corona-Warn-App fallen statt der zuerst budgetierten 50 Mio € nun bis einschließlich März 2023 nun in Summe 220 Mio € an. Allein 2022 waren es 73 Mio €

Geniales Kostenmanagement!
Artikel hinter Paywall

Schwarzfahrer 07.12.2022 19:24

Bayern schafft Maskenpflicht im ÖPNV ab
Da könnte man sich als Kurpfälzer glatt in die Zeit von Kurfürst Karl-Theodor zurückwünschen, als die Kurpfalz zeitweise zu Bayern gehört hat :Cheese: .

Was mich am Artikel überrascht: die meisten Kommentare finden es richtig, auf SPON hätte ich es nicht so eindeutig erwartet.

LidlRacer 07.12.2022 21:17

Zitat:

Zitat von Schwarzfahrer (Beitrag 1692917)
Bayern schafft Maskenpflicht im ÖPNV ab
Da könnte man sich als Kurpfälzer glatt in die Zeit von Kurfürst Karl-Theodor zurückwünschen, als die Kurpfalz zeitweise zu Bayern gehört hat :Cheese: .

Was mich am Artikel überrascht: die meisten Kommentare finden es richtig, auf SPON hätte ich es nicht so eindeutig erwartet.

Dein Link ist kaputt.
Querdenker haben offenbar (im Schnitt) ein größeres Mitteilungsbedürfnis als Geradeausdenker.
Es gab ja auch eher wenig Geradeausdenkerdemos.

Schwarzfahrer 07.12.2022 21:44

Zitat:

Zitat von LidlRacer (Beitrag 1692937)
Dein Link ist kaputt.

Danke, habe ich repariert.
Zitat:

Zitat von LidlRacer (Beitrag 1692937)
Querdenker haben offenbar (im Schnitt) ein größeres Mitteilungsbedürfnis als Geradeausdenker.
Es gab ja auch eher wenig Geradeausdenkerdemos.

Oder die SPON-Leser sind ähnliche Windbeutel wie Söder. Noch vor einem Jahr waren die Kommentare auch um 180° anders gepolt.

Und wieso sollten "Geradeausdenker" für die Regierungspolitk demonstrieren? Sowas kenne ich nur aus meiner Kindheit, als verordnete Demos für die Regierung stattfanden. Immerhin gab es bei den Corona-Spaziergängen letzten Winter bei uns in der Gegend sehr oft "Geradeausdenker" als Begleitung, oft lauter und penetranter unterwegs als die recht stillen Spaziergänger. Im Frühling lagen hier häufig Demo-Schilder im Sperrmüll - zu sehr großem Anteil mit Pro-Impfung Botschaft - war wohl auch ein gewisses Mitteilungsbedürfnis.

flachy 08.12.2022 09:17

Zitat:

Zitat von Schwarzfahrer (Beitrag 1692917)

Aloha,

unser Nachbarbundesland der Frühaufsteher hat seit heute 00:01 die Maskenpflicht im ÖPNV abgeschafft.

Funfact am Rande:
Bei unserer Rückreise vom Ironman Israel am Sonntag waren neben den Stewards noch drei weitere Passagiere inkl. mir mit Maske im Flieger, ich fühl mich damit unter fremden Menschen auf engem Raum einfach sicher, ist von Anfang an meine eigene Entscheidung und bislang war ich meiner Überzeugung nach vor allem deshalb noch nie positiv...

Paar Leute aus meiner "Crew", die auf diese einfache und wirksame Methode zum eigenen Schutz im Flugzeug verzichtet haben, hatten dann pünktlich am Dienstag leider zunehmend stärker werdende Symptome und während ich ab Dienstag bereits wieder mit Vollgas durch Watopia gebügelt bin, lagen sie schlapp und mit positiven Tests bis zum Wochenende flach...

Weißer Hirsch 08.12.2022 09:48

Zitat:

Zitat von flachy (Beitrag 1692973)
Aloha,

unser Nachbarbundesland der Frühaufsteher hat seit heute 00:01 die Maskenpflicht im ÖPNV abgeschafft.

Funfact am Rande:
Bei unserer Rückreise vom Ironman Israel am Sonntag waren neben den Stewards noch drei weitere Passagiere inkl. mir mit Maske im Flieger, ich fühl mich damit unter fremden Menschen auf engem Raum einfach sicher, ist von Anfang an meine eigene Entscheidung und bislang war ich meiner Überzeugung nach vor allem deshalb noch nie positiv...

Paar Leute aus meiner "Crew", die auf diese einfache und wirksame Methode zum eigenen Schutz im Flugzeug verzichtet haben, hatten dann pünktlich am Dienstag leider zunehmend stärker werdende Symptome und während ich ab Dienstag bereits wieder mit Vollgas durch Watopia gebügelt bin, lagen sie schlapp und mit positiven Tests bis zum Wochenende flach...

Gute Besserung der Crew. Das beschriebene Szenario ist ja auch die eigentliche Aufgabe der Maske: Eigenschutz. So setze ich die Maske auch ein und habe ausschließlich gute Erfahrungen gemacht. Will heißen: im Dienstflug nächste Woche werde ich Maske tragen. Auch wenn die Maske nicht Pflicht ist im Fleiger, sie ist ja auch nicht verboten.

In diesem Sinne hat ja auch im ÖNV in Bayern oder bei den Frühaufstehern jeder die Chance, sich zu schützen. Denn auch hier gilt: keine Pflicht ist auch kein Verbot. Wo ist denn das Problem?

Schwarzfahrer 08.12.2022 09:59

Zitat:

Zitat von flachy (Beitrag 1692973)
Paar Leute aus meiner "Crew", die auf diese einfache und wirksame Methode zum eigenen Schutz im Flugzeug verzichtet haben, hatten dann pünktlich am Dienstag leider zunehmend stärker werdende Symptome und während ich ab Dienstag bereits wieder mit Vollgas durch Watopia gebügelt bin, lagen sie schlapp und mit positiven Tests bis zum Wochenende flach...

Gute Besserung den Betroffenen. Flugzeuge halte ich generell für infektionsträchtig, ob mit oder ohne Corona. Man sitzt sogar auf Kurzstrecken viel länger drin, als je in ÖPNV (wo übrigens bei jeder Haltestelle auch noch gelüftet wird). Aber es gibt da auch persönliche Dispositionen. Meine Schwester und ich auch sind schon immer praktisch nach jedem Flug ein paar Tage erkältet gewesen, bis ich drauf kam, die Lüftung oben grundsätzlich zuzudrehen, seither passiert seltener was (glücklicherweise seit 2013 keine Dienst-Flugreisen mehr machen müssen); andere Kollegen haben da nie ein Problem gehabt. Die Maske mag ein Faktor, aber nicht der einzige sein.

LidlRacer 08.12.2022 10:20

Zitat:

Zitat von Weißer Hirsch (Beitrag 1692982)
Das beschriebene Szenario ist ja auch die eigentliche Aufgabe der Maske: Eigenschutz.

Ähm, nein!

Masken dienen selbstverständlich auch und sogar in erster Linie dem Fremdschutz.
Außer, man könnte völlig ausschließen, dass der Träger infektiös ist.

Schwarzfahrer 08.12.2022 11:02

Zitat:

Zitat von LidlRacer (Beitrag 1692990)
Außer, man könnte völlig ausschließen, dass der Träger infektiös ist.

Definiere "völlig ausschließen, dass der Träger infektiös ist". M.M.n. nämlich unmöglich.

Also z.B. nur bezüglich Corona, oder auch bezüglich aller anderen Erreger, die für immunschwache Personen ein Risiko darstellen? Im letzteren Fall ist die Maske für alle immer erforderlich, weil ja immer auch ein gefährdeter im Bus sitzen oder im Supermarkt herumlaufen könnte, und auch jeder eine gerade sich entwickelnde Influenza oder Noro-Infekt haben könnte, oder?

100 % sicher, oder reicht 99 % Wahrscheinlichkeit? (bei Inzidenzen von 1000 auf 100.000 wären die 99 % schon gegeben).

Und schließlich: Fremdschutz finde ich als Hauptziel angebracht, wenn viele Menschen durch Einzelne gefährdet wird/werden kann (daher Isolation z.B. bei bekannter Erkrankung mit Tuberkulose, Ebola, ...; keine Blutspende geben dürfen bei chronischen Borreliose, Wegsperren von gestörten Gewalttätern, etc.). Wenn aber die große Bevölkerungsmehrheit keinem großen Risiko durch eine unbemerkte Infektion anderer ausgesetzt ist (was ja für die meisten Erreger schon immer so war, und inzwischen mit Corona eindeutig genauso ist), dann ist Eigenschutz doch das verhältnismäßige mittel.

Weißer Hirsch 08.12.2022 11:43

Zitat:

Zitat von Schwarzfahrer (Beitrag 1692995)
Wenn aber die große Bevölkerungsmehrheit keinem großen Risiko durch eine unbemerkte Infektion anderer ausgesetzt ist (was ja für die meisten Erreger schon immer so war, und inzwischen mit Corona eindeutig genauso ist), dann ist Eigenschutz doch das verhältnismäßige mittel.

Dies ist ja auch Konsens beim weit überwiegenden Teil der Ärzteschaft und Bevölkerung. Wissenschaft will ich hier bewusst nicht aufzählen, das gibt nur wieder Stress.

LidlRacer 09.12.2022 23:46

Es deutet einiges darauf hin, dass wir die aktuelle Belastung des Gesundheitssystems mit RSV etc. nicht wegen vorheriger Corona-Maßnahmen, sondern wegen der Corona-Durchseuchung haben:
https://twitter.com/BergheimJeff/sta...93543996841985

Wer lesen wollte, dem ist auch zuvor schon oft genug begegnet, dass Corona (u.a.) das Immunsystem schädigt.

PS:
Es ist nicht nur eine Belastung des Gesundheitssystems, sondern der gesamten Bevölkerung.
Überall sind Menschen unnötig krank, überall fallen Arbeitskräfte aus, überall leiden andere unter dem Arbeitsausfall (z.B. eingeschränkter Busverkehr).
Da scheint es extrem sinnvoll, die Maskenpflicht z.B. im ÖPNV abzuschaffen.
Deppen!

Helios 10.12.2022 11:14

https://www.youtube.com/watch?v=IASVKgZ5T8o

welfe 10.12.2022 19:08

Zitat:

Zitat von LidlRacer (Beitrag 1693120)
Es deutet einiges darauf hin, dass wir die aktuelle Belastung des Gesundheitssystems mit RSV etc. nicht wegen vorheriger Corona-Maßnahmen, sondern wegen der Corona-Durchseuchung haben:
https://twitter.com/BergheimJeff/sta...93543996841985

Wer lesen wollte, dem ist auch zuvor schon oft genug begegnet, dass Corona (u.a.) das Immunsystem schädigt.

PS:
Es ist nicht nur eine Belastung des Gesundheitssystems, sondern der gesamten Bevölkerung.
Überall sind Menschen unnötig krank, überall fallen Arbeitskräfte aus, überall leiden andere unter dem Arbeitsausfall (z.B. eingeschränkter Busverkehr).
Da scheint es extrem sinnvoll, die Maskenpflicht z.B. im ÖPNV abzuschaffen.
Deppen!

Ja, klar. Die Säuglinge und Kleinkinder, die jetzt die Kliniken belegen, hatten alle schon Corona, genau!:Lachanfall:

Meine jetzt 26jährige Tochter kam mit 18 Monaten auch mit RSV in die Klinik, sogar in die Lungenklinik weil Lungenentzündung. Eingeschleppt hatte es ihre drei Jahre ältere Schwester aus dem Kindergarten, die mit einem Schnupfen davon kam. Corona kannte man 1998 noch nicht. Passiert, normale Immunisierung und gut ist. Wenn man diese Immunisierung aber zwei Jahre verhinder, indem man die Kinder zuhause und mit Maske von allem fernhält, trifft es halt gleich mehrere Jahrgänge.

waden 10.12.2022 21:47

Zitat:

Zitat von welfe (Beitrag 1693149)
Ja, klar. Die Säuglinge und Kleinkinder, die jetzt die Kliniken belegen, hatten alle schon Corona, genau!:Lachanfall:

Meine jetzt 26jährige Tochter kam mit 18 Monaten auch mit RSV in die Klinik, sogar in die Lungenklinik weil Lungenentzündung. Eingeschleppt hatte es ihre drei Jahre ältere Schwester aus dem Kindergarten, die mit einem Schnupfen davon kam. Corona kannte man 1998 noch nicht. Passiert, normale Immunisierung und gut ist. Wenn man diese Immunisierung aber zwei Jahre verhinder, indem man die Kinder zuhause und mit Maske von allem fernhält, trifft es halt gleich mehrere Jahrgänge.

Danke. Die Verrenkungen, alles immer noch Corona zuzuordnen, werden allmählich arg verquer.

LidlRacer 10.12.2022 22:39

Zitat:

Zitat von waden (Beitrag 1693154)
Danke. Die Verrenkungen, alles immer noch Corona zuzuordnen, werden allmählich arg verquer.

Das waren keine Verrenkungen sondern Forschungsergebnisse.


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