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M. |
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Genauso wie ich dasselbe Verhalten wie jener Athlet an den Tag hätte legen können. Nicht mehr jetzt, nachdem ich hier schon zig metal "zermürbende" Dopingposts durchgeackert habe, aber vor 3 Jahren bestimmt. Ich hatte halt Glück, dass es keinen Anlass für Nasenspray oder dergleichen gab. Und ob es eine Staatsmeisterschaft gewesen wäre hätte mich diesbezüglich auch nicht interessiert. Ist mir irgendwie unangenehm, wenn da kein Unterschied gemacht wird, zwischen, Dummheit, Gleichgültigkeit und purer Absicht und auch zwischen den verbotenen Substanzen. So eine Welt gefällt mir nicht. Ist mir einfach zu "vollkommen". Grüße an die Guten, vom schlechten Eber Macht weiter, nur nicht so völlig gnadenlos bitte. Nachtrag: Zitat:
Absicht wäre für mich natürlich eine andere Kategorie des Vergehens ... |
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Ich hab jedenfalls mehr oder minder gedankenlos in späten Jahren mit Wettkämpfen angefangen. Hauptsache erst mal irgrendwie anfangen, sonst kommt man ja nie zu was, wenn man vorher alles erwägt was es zu beachten gilt. Und ich hab 2005 oder so mal 2 Tage bei meiner zweiten Ötztalerteilnahme eine Erkältung bekommen (fette Halsschmerzen halt, vielleicht sogar fiebrig, oder wars einfach nur Nervosität, wir waren ja zum zweiten Mal dabei und achteten erstmalig auf die Zielzeit, der ungewohnte Stress hatte mich halt "niedergestreckt") Am Vorabend hab ich mir dann resigniert ein Paracetamol eingeworfen in der Hoffnung es doch noch probieren zu können, also einfach mal teilnehmen, nix mehr wettstreiten mit den Kumpels.. Zitat:
Ich hatte dann einen guten Tag und meine Kumpels - die hatten mir ja geraten mir am Vortag bei der Apotheke was zu besorgen, ich wär allein da nie hin da ich mich eh schon viel zu elend fühlte und deprimiert war - waren dannach etwas beleidigt, weil ich als erster im Ziel war von uns. War nicht mal meine Absicht. Ich würds wieder so machen, vielleicht, nicht grad mit leberschädlichem Paracetamol. Heute würde ich mir 30gr Vitamin C zuführen nur um dabei zu sein. Vielleicht würde ich dann ne Stunde oder 2 - je nach Wetterlage - mich am Timmelsjoch aufs Mäuerchen setzen und warten bis der letzte von uns kommt - um mir nachher nicht wieder das Gezeter anhören zu müssen. Damals, ich war auch ziemlich platt, saß ich ne viertel Stunde auf der Mauer und schaute in die Sonne und in die Gesichter der sich hochquälenden Teilnehmer und konnte nicht recht verstehen wie man sich für ein paar Minuten "schneller" so quälen kann,statt mal nach hinten zu sehen, wie schön doch der Blick hinab ist und was man schon alles geschafft hat. Ich war so 10 Stunden unterwegs, die Sonne schien und ich freute mich sehr. |
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